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Der neue VW e-up! ist da: Reichweite und Preis unverändert

03.08.2016 in Neue Modelle | 24 Kommentare

VW-e-up-Elektroauto-Preis-Reichweite

Bild: VW

Die neueste Version von Volkswagens Elektroauto-Kleinwagen e-up! ist ab sofort bestellbar. Neben einer frischen Optik kommt der rein elektrisch angetriebene up! mit einer umfangreicheren Serienausstattung mit Smartphone-Integration und diversen weiteren zusätzlichen Optionen daher. Der Preis und die Reichweite des Stromers sind gleich geblieben.

Der VW e-up! verfügt über einen Elektromotor mit 60 kW / 82 PS und einem Drehmoment von 210 Newtonmeter. Von Null auf Hundert geht es damit in 12,4 Sekunden, maximal sind 130 km/h möglich. Die im Fahrzeugboden untergebrachte Lithium-Ionen-Batterie des e-up! bietet eine Kapazität von 18,7 kWh, was eine Normreichweite von bis zu 160 Kilometern ermöglichen soll. Den Verbrauch gibt Volkswagen mit 11,7 kWh/100 km an, die Fahrkosten sollen bei circa drei Euro auf 100 Kilometer liegen.

Im Grundpreis inbegriffen sind beim e-up! wie bisher eine Climatronic, eine beheizbare Frontscheibe, ein Lederlenkrad und die City-Notbremsfunktion. Neu dazugekommen sind ein Regensensor, die Coming home/Leaving home-Funktion für das Licht, das Radio „composition phone“ mit Telefon-Freisprecheinrichtung und die Smartphone-Integration „maps + more dock“.

Auch optisch weist der kleinste Volkswagen mit Elektroantrieb zahlreiche Neuerungen auf: vom Stoßfänger, über den Heck-Diffusor, die Außenspiegel mit integrierten Blinkleuchten, die Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht und neu gestaltete Rückleuchten. Optional erhältlich sind eine Rückfahrkamera, ein Multifunktionslenkrad, eine CCS-Ladedose für schnelles Laden der Batterie sowie neue Außenfarben.

Der Einstiegspreis des e-up! liegt wie bisher bei 26.900 Euro. Da der Kauf von Elektrofahrzeugen seit Juli von Bund und Autoindustrie mit bis zu 4000 Euro gefördert wird, gibt es den neuen e-up! in Deutschland derzeit bereits für 22.520 Euro – Volkswagen gewährt seinen Anteil von 2000 Euro auf den Nettokaufpreis. Der „Umweltbonus“ kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden. Weitere Informationen zur Elektroauto-Kaufprämie haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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Via: VW
Tags: VW e-up!Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    23.08.2016 um 09:34

    Unfassbar schlecht!
    Das Auto ist klasse! Ideal für eine große Käuferschicht, nur eben viel zu teuer.
    Reichweite ist zwar toll, aber für den Kleinen eigentlich nicht nötig.
    Da wäre ein Zweistufenmodell ideal: (1) Akku wie bisher und (2) Akku +30% für X.XXX Euro in der Liste der Extras ankreuzen.
    Ebenso der OnBoard-Lader: 22kW Lader für X.XXX Euro.

    Wenn alles beim alten bleibt, dann muss der Preis unter 20.000 Euro!!!

  2. Jürgen Kohl meint

    15.08.2016 um 22:51

    Das darf ja nicht wahr sein. Schämt sich VW nicht, andauernd vom großen Einstieg in die E-Mobilität zu reden unnd dann so was. Das als „neuer UP“ zu verkaufen, zu diesem Preis und mit der Reichweite, ist ein Frechheit.

  3. Thrawn meint

    09.08.2016 um 17:02

    Nachdem nun auch Softwarehersteller (Google, Apple,??) Autos bauen wollen, hat man sich wohl bei VW gedacht, wir machen das jetzt mal wie die Softwarehersteller:

    „He, es gibt eine neue Version vom E-Up!“
    „Wow, cool! Was ist neu?“
    „Nix, nur neue Fehler!“

  4. Sepplaut meint

    04.08.2016 um 23:48

    Irgendwo habe ich gelesen: VW startet Elektro-Auto-Offensive !!! Wenn das der Anfang sein soll , dann Gute Nacht VW…….

  5. Think -> Leaf -> Tesla owner meint

    04.08.2016 um 14:03

    Gschämig!!!
    Da bleibt nur Kopfschütteln . . .

    Alle Mitbewerber, die kontinuierlich an der Reichweitenoptimierung arbeiten, und diese auch schrittweise auf den Markt bringen (Leaf, ZOE, Tesla), wird’s freuen, dass der schmucke E-Up in den Schaufenstern stehen bleiben wird.

  6. N. Poerner meint

    03.08.2016 um 21:57

    Wenn die Bundesregierung ein elektrisch betriebenes Fahrzeug in den Verkehr bringen will, das eine ähnliche Mobilität der Bürger ermöglichen soll wie damals der VW Käfer und der Citroen 2CV, dann muss sie es vermutlich, inklusive der geforderten höheren Reichweite und Preisobergrenze, selbst in Auftrag geben.

    Ergebnis: Elektroauto, 4 Sitze mit 350 km echter Reichweite für 15000,- Euro ohne überflüssige Zusatzausstattung.

  7. Sparer meint

    03.08.2016 um 14:13

    Da fehlen einem wirklich die Worte. VW will keine EVs verkaufen! Das wird sich noch bitter rächen! Schade um die Arbeitsplätze in Deutschland. Mißmanagement hoch zehn!

  8. Kurt Hose meint

    03.08.2016 um 13:28

    Ich denke es steckt eine ganz schlichte Wahrheit dahinter: VW kann es einfach nicht besser, oder? Das ist der momentane technologische Stand des größten Autobauers in der Elektromobilität, da braucht man keine Verschwörungstheorien konstruieren.

    • B.H. meint

      09.08.2016 um 12:40

      Stimmt, die wollen und können es auch nicht besser.
      Warte auf den Ampera E.

  9. Great Cornholio meint

    03.08.2016 um 13:16

    Leute, es ist ganz einfach: VW Audi und Co. haben keine Batterien bei LG und Samsung bestellt! Wenn VW wirklich am Preis und/oder der Reichweite gearbeitet hätte, würde man vielleicht sogar Privat-Kunden finden, die den e-Up kaufen. Stellt euch das mal vor: 50.000 Bestellungen für den e-UP und VW muss mitteilen :“ Sorry, wir habe nur Batterien für 20.000 Autos bei LG bestellt. Der neue Liefervertrag ist erst 2018 gültig. Aber was anderes: diese Batteriefabrik von TESLA ist wirklich ein Flop! Die kostet Milliarden, und haben erst 14% gebaut. DAS ist schlimm! …“

    • McGybrush meint

      03.08.2016 um 23:00

      14% von 100% klingt wenig. Aber im Vergleich hat VW, BMW, Audi, Porsche zusammen nicht mal 0.000000001% davon. Hätte Tesla viel kleiner geplant dann wären jetzt 100% Fertig. Klingt besser so? Sie haben dann nochmal. Sieh haben noch 6 mal geplant diese 100% zu bauen.

  10. McGybrush meint

    03.08.2016 um 13:03

    Mit nem +30kWh Akku hätte man den Preis sogar noch verzeihen können.
    –
    Undabhängig davon das Ihr das Auto wohl nicht verkaufen wollt. Ihr glaubt gar nicht wie 1% der eMobilität Intuiasten 50% der Bevölkerung einreden können was für ein eAuto man kaufen soll. Noch wichtiger, welche nicht. Und so kommen alle wieder zu Tesla M3, ZOE wegen Preis, Leaf, oder nun auch der i3 der ja dann doch etwas Reichweite bekommen hat.
    –
    Und selbst die alle auch nur Zähneknirschend. Das Model 3 ist auch kein Schnäppchen. Aber das ist verdammt cool und hat nen schönes Okosystem wo viele Ihre Verwandschaft für Verkaufen würde.

    • tested meint

      03.08.2016 um 18:57

      Nen Jaguar x-type ist auch nen geiles Auto. Leider hätte ich für meine Verwandtschaft zuzahlen müssen.

  11. Dr.M meint

    03.08.2016 um 12:51

    Fragt sich nur noch, was an dem Auto dann neu ist….
    Das nennt sich Kontinuität a la VW.
    Ich würde bei der Preisgestaltung noch einen Sticker auf die Windschutzscheibe kleben, gleich neben das Preisschild: „Kauf mich bloß nicht“. Das wäre wenigstens ehrlich. Aber mit der Ehrlichkeit hat es Volkswagen ja sowieso nicht so sehr.

  12. Manuel meint

    03.08.2016 um 12:51

    Dann hat es VW tatsächlich geschafft die beiden Hauptprobleme gleich zu lassen (Preis und Reichweite).
    Die Verbrenner Version kostet nur die Hälfte. (schon mit Automatikgetriebe gerechnet)
    Für mich ist VW jetzt endgültig gestorben. Viel BlaBla und nichts dahinter.

  13. lenzano meint

    03.08.2016 um 09:01

    eine Kreiselbatterie im eGolf wirkt schon WUNDER!

    Wie würde das erst im eUP! aussehen? Kleinstwägen sind schon viel auf den Straßen zu sehen – mit anständiger Reichweite zu Preisen unter 18T€ für viele leistbar.
    Keiner versteht warum VW so an den möglichen Kunden vorbei arbeitet. :(

  14. Fränkyy meint

    03.08.2016 um 08:55

    Auch hier spürt man wieder die allgegenwärtige VW-Arroganz.
    Schulterklopfende Scheinheiligkeit ohne nennenswerte Fortschritte zu überhöhten Preisen. Es muss ja der überteuert bezahlte VW-Kollege bezahlt werden.
    Schön zu sehen, wie andere innovative Unternehmen auch später an diesen überheblichen Firmen vorbeiziehen.

  15. Reinhold meint

    03.08.2016 um 08:37

    Was ich immer sage, der Peis ist mit Absicht so gewählt, dass er vom Kaufen abhält.
    Realistisch wären 15.000 – 18.000€. Die 4.000 „Elektrobunos“ abziehen und für 11.000 – 14.000€ würde ich mir auch einen zulegen.

    So wird es aber ein Tesla M3. Und wenn VW in einigen Jahren etwas vernünftiges bringt, kaufe ich das nicht. Wir allen wurden lange genug für dumm verkauft. Ich hab für mich die Lehre daraus gezogen.

    • Blackampdriver meint

      03.08.2016 um 08:43

      Nix gelernt VW…..oder aber: Trotz Dieselgate sind wir wieder Nummer 1 weltweit…was interessieren uns da diese E-Nörgler…..solange wir unsere ICE`s prächtig verkaufen…Cäsar hatte recht: Das Volk ist dumm…

    • tested meint

      03.08.2016 um 10:58

      22.000 Euro nach Umweltbonus. Ok Wenns geht bitte noch 4000 runter und der Tesla Model 3 mit seinen 40-60k kann vergessen werden.

  16. Marco meint

    03.08.2016 um 08:12

    Es sind also die schlimmsten Erwartungen voll erfüllt worden. Gleiche Reichweite obwohl die bei allen anderen am steigen ist und das sogar mit neuen Zellen im gleichen Bauraum möglich wäre, dabei derselbe schon bei der allen Version völlig überzogene Preis und dabei bei der Grundausstattung nach wie vor kein CCS mit dabei.
    Mal im Ernst: wer sollte den dass ernsthaft kaufen wollen? Mag sein das als City-Mobil die Reichweite egal ist, aber selbst da wäre Schnellladen gut (viele Geschäfte oder Gemeinden bieten solche Lademöglichkeiten in den Innenstädten ja an, genau im Jagdgebiet eines solchen Gefährts eben) und vor allem der Preis ist dafür indiskutabel.
    Oder ist da vielleicht etwas durcheinander gegangen und das ist der Preis für zwei solcher Autos?

  17. Der Statistiker meint

    03.08.2016 um 08:11

    Schade, dass das Upgrade nicht auch für eine Reichweitenverlängerung (bei gleichen Preis) genutzt wurde.

    • Affe meint

      04.08.2016 um 10:39

      Das wäre der einzig logische Schritt gewesen.

      • Marco meint

        10.08.2016 um 23:46

        Eigentlich wäre der einzige wirklich logische Schritt gewesen, den Preis zu halbieren und die Reichweite zu lassen (mit besserer Effizienz und höherer Energiedichte dann mit mehr Platz im Inneren und geringerem Gewicht)
        Das Ding ist ein Stadt-Wägelchen. Da braucht man nicht mehr als diese Reichweite. Dann aber eben nicht zu diesem Albtraum-Preis!

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