Die Elektroauto-Version des Kleinwagens VW e-up! ist wieder im Online-Konfigurator verfügbar. Das stark nachgefragte, immer wieder vergriffene Modell ist erneut teurer geworden: VW bietet es nun zu Listenpreisen ab 29.995 Euro an. Angaben zur Auslieferung jetzt neu bestellter Fahrzeuge gibt es noch nicht.
VW hatte für den e-up! im September 2020 einen „vorübergehenden“ Bestellstopp verhängt und erst im Februar 2022 wieder Bestellungen angenommen. Keine zwei Monate später war das ab 26.895 Euro mit erweiterterer Ausstattung vertriebene Elektroauto wieder ausverkauft. Ursprünglich wurde der in seiner jetzigen Form 2019 eingeführte Stromer als Grundmodell schon für 21.975 Euro angeboten.
Bei der nun verfügbaren Version für 29.995 Euro können Kunden gegen Aufpreis zwischen Lack-Varianten wählen. Weitere Optionen sind 16-Zoll-Sommerräder, 15-Zoll-Winterräder und ein anderer Grau-Ton im Innenraum.
Der e-up! ist 2013 gestartet. Zum Modelljahr 2020 wurde der Energiegehalt der Batterie von 18,7 auf 36,8 kWh gesteigert, gemäß WLTP-Norm reicht das für 258 Kilometer pro Ladung. Angetrieben wird der Elektro-Kleinstwagen von einem 61 kW (83 PS) starken Motor vorne. Von 0 auf 100 km/h geht es in 12,3 Sekunden und weiter bis maximal 130 km/h. Der Verbrauch wird mit 12,7 kWh/100 km angegeben.
Das Akkupaket des e-up! lässt sich über das Bordladegerät mit Wechselstrom (AC) an einer Wallbox in etwas mehr als vier Stunden füllen. An öffentlichen Schnellladestationen kann Gleichstrom (DC) gezogen werden, um die Fahrbatterie in bis zu einer Stunde zu 80 Prozent aufzuladen.
Der e-up! soll noch einige Jahre im Angebot bleiben, da VW vorerst keine Alternativen bauen wird. Erst zur Mitte des Jahrzehnts ist ein neues modernes kleines Elektroauto geplant, dass unter 25.000 Euro kosten soll. Auf der dafür derzeit entstehenden Variante der E-Auto-Plattform MEB werden auch die Konzernschwestern Skoda und Seat/Cupra ab 2025 Modelle einführen. Skoda und Seat hatten früher schon eigene Versionen des e-up! im Programm, haben diese bisher aber nicht wieder eingeführt.
hu.ms meint
Das sind einfach die preise für BEV jetzt. Das wird nicht mehr günstiger.
Die stinker werden im unterhalt so teuer, dass man auf die gleichen gesamtkosten kommt:
Verbrenner günstiger kaufpreis hohe betriebskosten – BEV umgekehrt.
Für beide falle gilt lanfristig gesehen: Entweder kann man es sich leisten oder fährt fahrrad/ÖPNV.
Haben nur die meisten noch nicht verstanden.
WhyLee meint
Naja, der Bedarf ist derzeit so hoch, daß kein Autohersteller ein günstiges E-Auto herstellen muß. Und teilweise können die das auch nicht, weil die Rohstoffpreise für Batterien so hoch sind.
Mit neuen Batteriechemien und moderneren Rohstoffförderungsmethoden wird sich das aber schön langsam wieder einrichten.
VW wäre schön blöd den e-Up billig zu verkaufen.
Ich sehe das jetzt mal so: Ab 2023 bleiben die Preise stabil.
D.h. während wir eine Inflation von 3% haben werden (diese geht ja wieder zurück), werden die E-Auto Preise nicht mehr mit der Inflation steigen.
Inflationsbereinigt würde das bedeuten daß die E-Autos wieder billiger werden.
Saug ich mir das aus den Fingern? Natürlich nicht. LFP Akkus brauchen kein teures Kobalt und Nickel. Und die Lithiumfördermethoden verbessern sich derzeit, was den Preis wieder runterdrückt.
Für stationäre Akkus wird der Natriumakku den Lithium basierten Akku komplett verdrängen. D.h. das Lithium, das früher für den stationären Akku benötigt wurde, steht wieder für den mobilen Bereich zur Verfügung.
D.h. die Preise der Verbrenner werden mit der Inflation ganz normal weitersteigen, während die Preise der E-Autos nicht mehr steigen werden.
Dann kommt natürlich die „Economy of Scale“ dazu, was den Verbrenner teurer macht und das E-Auto günstiger.
Wenn ein Inflation von ca. 3,5% bei einem E-Auto nicht eintritt (wegen Teile/Prozesse die günstiger werden), entsprechen das bei einem 40.000€ E-Auto schon 1400€. Das könnte die Preisverschiebung zuwischen einem E-Auto und dem Verbrenner pro Jahr sein. D.h. der Verbrenner wird um 1400€ pro Jahr teurer (oder bei einem günstigeren Verbrenner 1000€) während das E-Auto nicht mehr teurer wird.
Damit hat man schon eine gute Vorstellung wo die Reise hingeht und wie sich der Markte einwickeln wird.
Beim E-Up, sind die angesagten 30.000€ die Oberkante. Teurer wird dieses Teil nicht mehr. Der E-Up oder ein ID.1 wird absolut gesehen eher wieder billiger (also billiger als die Inflation)
Philipp meint
Ich habe für das Auto nach Abzug der Prämie 2020 genau 12000€ gezahlt….jetzt kostet es mehr als doppelt soviel.
Frank Dettmar meint
Ich habe für meinen E-Up 10.500 € brutto bezahlt, 1.500 € VW Prämie, Behinderten Bonus, 16% MwSt und die BAFA Prämie. 29.000 € ohne Förderung für einen Kleinstwagen, das finde ich definitiv viel zu teuer. Warum ist der E-Up so stark im Preis gestiegen, das Auto fährt definitiv gut, ist aber komplett analog und die App ist grottenschlecht und soll nach einem Jahr auch noch Geld kosten.
David meint
VW nimmt das, was sie kriegen können. Es gibt keine vernünftigen Konkurrenzangebote. Der Fiat 500 ist nicht vergleichbar, wenn man Stauraum braucht. Der Dacia hat deutlich weniger Reichweite. Der VW ist bewährt, hat praktisch keine Fehler und einen ausgezeichneten Verbrauch, so dass die Reichweite für den Preis konkurrenzlos ist.
Andi EE meint
@David
Stauraum hat doch keine hohe Priorität bei dieser Fahrzeugklasse. Der Fiat hat das was dem e-up komplett fehlt, Flair / ein wirklich gewinnendes Aussehen. Fiat muss das nur noch richtig skalieren und dann gehts nach dem Verbrenner-Erfolg hier 1:1 weiter. Zuerst dachte ich noch, dass der elektrische 500er eine teure Gucci-Tasche wird, aber weit gefehlt, der Preis ist konkurrenzfähig und das zeigt sich ja auch in den Zulassungszahlen.
„Es gibt keine vernünftigen Konkurrenzangebote.“
Persönliche Frage an dich… So Sätze packst du ja gerne auch bei den erfolgreichen Modellen von Tesla aus. Ich frag mich, wie du gegen die Zahlen so unsinnig argumentieren kannst. Du siehst es doch an den Verkaufszahlen, dass du Quatsch textest. Wieso schreibst du das? Hast du da kein Korrektiv in der Birne, das dir sagt „Das sollte ich jetzt wegen Unwahrheit nicht schreiben“?
Andi EE meint
@ecomento / Moderation
Welcher Praxis geht ihr eigentlich bei der Veröffentlichung von Posts nach? 12h später ist bei mir jetzt schon mehrfach vorgekommen. OK, 19:17 ist ausserhalb der Bürozeit wo ich gepostet habe, aber nicht zu Schlafenszeit. Macht irgendwie wenig Sinn wie ihr das handelt. Andere Posts im gleichen Thread werden ohne Verzögerung angezeigt. Und da hat es Inhalte drin, die wirklich fragwürdig / provozierend sind und die werden dann sofort angezeigt. Was ergibt das für einen Sinn?
Hat das ein System? Grad im Hinblick auf User wie Randy, David und MAik und Konsorten. Ich seh da auch nicht wirklich, wo da die geforderte „Sachlichkeit“ jemals abgemahnt wird. Solche Posts kommen immer instant … ich hab den Eindruck, dass hier mit sehr wenig Neutralität moderiert wird.
Wer moderiert da? Wie die Netiquette moderiert wird, ist in meinen Augen gut. Aber was das Thema „Sachlichkeit“ betrifft, manchmal schräger geht’s nimmer.
ecomento.de meint
Aufgrund der hohen Zahl der täglich eingehenden Kommentare ist es uns nicht immer möglich, diese zeitnah zu moderieren. Kommentare können länger zurückgehalten werden, wenn unser System sie fälschlicherweise als Spam identifiziert.
Den Inhalt der Kommentare prüfen wir auf Sachlichkeit in Bezug auf die Wortwahl, nicht auf Richtigkeit. Die Menge erschwert es uns auch hier, komplett fehlerfrei zu arbeiten.
VG | ecomento.de
Andi EE meint
Wortwahl? Ob man beim Thema bleibt, oder wie ist das zu verstehen?
Einfach mal ein Beispiel, ist es sachlich, wenn in jedem Thread, egal um was es geht, über Tesla (Firma / Auto egal) hergezogen wird? Ich erwähne die User „Randy, David und MAik“ nochmals explizit. Ist das sachlich was diese Leute machen?
ecomento.de meint
Mit Wortwahl sind Beleidigungen gemeint. Das Thema sollte im Mittelpunkt stehen, positiv oder negativ.
VG | ecomento.de
Tt07 meint
Andi EE, unterschreibe ich vollumfänglich. So sind wir schon 2…
Hanna meint
In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit, das wird in der Schweiz nicht anders sein. Ich finde es reichlich unverschämt hier Zensur zu verlangen und empfehle dringend Nachhilfe in Staatskunde. Ein Lob an die Redaktion, die solche dreisten Versuche der Einflussnahme sofort unterbindet.
hu.ms meint
Schlage vor, Andi postet in schweizer foren, wenn ihm das hier nicht passt.
elbflorenz meint
Na ich weiß ja ned.
Ein MG4 in der Grundversion kostet nur 2.000€ mehr. Hat mehr Ausstattung, mehr Reichweite und Ladeleistung und vom Platz braucht man gar ned erst schreiben … Sozusagen ist der MG4 der Hauptkonkurrent vom e-Up.
Weiß nicht, ob das noch lange gut geht für die europäischen Hersteller …
Tt07 meint
@Hanna und hu.ms, empfehle dringend Nachhilfe in LESEN und VERSTEHEN.
Es geht nicht grundsätzlich um Zensur sondern um Gleichbehandlung.
Falls ihr das nicht versteht, schlage ich vor, ihr postet gar nicht mehr…
Benjamin meint
Ich lese in Andis Kommentaren hier wieder Beleidigungen und Pauschalisierungen. Dazu seine offen ausgetragene Deutschland Aversion. Wenn es um Gleichbehandlung geht, dann müssten seine Postings hier sofort gelöscht werden. Das will aber keiner von uns, im Gegenteil! Seine Kommentare sind selbstentlarvend und sollen hier für alle lesbar bleiben. Gut das du und er hier nicht zu entscheiden haben, sondern die Redaktion. Wem das nicht gefällt, darf sich ein anderes Forum suchen oder selbst eines gründen. Viel Erfolg!
Randy meint
Andi EE geht es nicht um Gleichbehandlung, er möchte ausschließlich Tesla kritische Kommentare löschen lassen. Das sollte uns Ansporn sein Tesla noch mehr zu kritisieren wo es nötig erscheint. Und dass es nötig ist steht wohl ausser Frage.
Powerwall Thorsten meint
Auch das unterschreibe ich vollumfänglich
libertador meint
Wenn man nach oben gehen möchte gibt es noch den MG4 für 28.000€ Basis nur unwesentlich mehr als der Up.
Tt07 meint
@David, leg mal ne andere Platte auf..
Powerwall Thorsten meint
Der David macht doch lediglich von seinem Recht auf „freie FUD“ Äußerung seinem Thema Gebrauch
Tesla-Fan meint
„Der Schäfer schert seine Schafe.“ oder so ähnlich würde David sagen.
Ben meint
Hey ecomento, FUDavid vervreitet schn wieder FUD und Lügen, warum wird dies nicht gelöscht?
Mäx meint
Wann verstehst du endlich, dass es nicht ecomentos Aufgabe ist Kommentare zu fact-checken?
Skeptiker meint
Wirklich beeindruckend die verschiedenen Beiträge + Duelle sowie Pro und Contras für und gegen diese Eletrorutsche. Trotzdem völlig irrelevant für jemanden, der auch entsprechend Auto für sein hart erarbeitetes Geld nach Steuern haben will. Den Durchbruch schafft nur ein um die 20.000 € „preiswertes“ Gefährt mit akzeptabler Reichweite. Solange fahre ich meinen Diesel weiter. Punkt.
MAik Müller meint
@Skeptiker so werden das wohl 80% der Arbeitenden Bevölkerung handhaben müssen.
Mäx meint
Hast du wirklich einen Neuwagen gekauft?
Bei dem was du alles ablässt, kann ich mir das nicht vorstellen, weil der Wertverlust in den Anfangsjahren ja so dermaßen hoch ist. Du könntest ja jede Menge Geld sparen mit einem Jahreswagen.
Für deine Vorstellungen wäre ein Neuwagen höchst unlogisch…oh wait…nevermind.
Jetzt glaube ich doch, dass du Neuwagen kaufst.
MAik Müller meint
@Mäx Ich habe 2002 den Ibiza als Neuwagen gekauft und 2015 den GTD als Neuwagen. Wenn man verkauft verliert man massenhaft Geld!.
Mäx meint
Neuwagen:
Preis 25k; 15 Jahre „aufgebraucht“ > Restwert 1k
Wertverlust 24k oder 1,6k/a
Jahreswagen:
Preis 20k; 14 Jahre „aufgebraucht“ > Restwert 1k
Wertverlust 19k oder ~1,35k/a
Aber was weiß ich schon.
MAik Müller meint
@Mäx was rechnest du?
Meine Neuwagen haben etwas weniger als der Jahreswagen gekostet!
So ein GTD als Jahreswagen wurde prima kalt getreten sieht man ja nicht :)
Da ich die Autos lange fahre sind die Ersten Jahre beim Kolbenmotor sehr wichtig.
Mäx meint
@Müller
Na klar du kaufst Neuwagen günstiger als Jahreswagen.
hu.ms meint
Sagen alle die nicht TCO = gesamtkosten über die nutzungszeit ausrechnen können.
LOL meint
ich nehme an du kaufst sowieso kein neues auto,
und gebraucht gibt es noch nicht so viele
Freddy K meint
@ecomento
min. 29.995 nur vor Prämien.
Nach Abzug sind 22.895€.
Von daher sind min. fällig 22.985€.
Fehlt mir irgendwie in der Überschrift bzw. im Artikel….
ecomento.de meint
Wir haben die Überschrift angepasst.
VG | ecomento.de
Freddy K meint
Dankeschön!
libertador meint
Ich würde die Bafa-Förderung nicht fest einplanen. Der Finanztopf ist gedeckelt und die Koalition ist sich nicht wirklich einig insofern der Finanzminister das Geld eng zusammenhalten wird. Außerdem hat VW meines Wissens nichts dazu gesagt, wann die Modelle dann geliefert werden. Es könnte also auch sein, dass man mit weniger oder ohne Förderung rausgeht.
hu.ms meint
Der jetzt wieder bestellbare e-up wird sicher nicht mehr in 2022 zugelassen. Folglich ist die 2022-förderung obsolet.
Sinnvoll ist nur ein preisvergleich vor jeglicher förderung, da diese – je nach zulassungstermin – unterschiedlich ausfallen kann.
Also günstigster e-up: 30K – günsrtgster ID.3 Pro: 44K.
Wir weden uns alle an höhere preise – nicht nur bei BEV – gewöhnen müssen.
Freddy K meint
Ich hab ja nicht mit den derzeitigen 9.000€ gerechnet sondern mit der neuen reduzierten. So schlau bin ich auch das dieses Jahr nichts mehr geliefert wurd
Draggy meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
eBiker meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
hu.ms meint
Das ist m.e. der kostendeckende preis.
Der e-up wird sehr kompliziert und aufwändig gefertigt. Die akkus werden händisch an mehreren stellen im fahrzeug verbaut und verkabelt und sind nicht vollständig klimatisiert.
Die preise in den vorjahren waren suventioniert, da das günstiger war als die strafe für das überschreiten der eu-co2-grenzen.
MAik Müller meint
@hu.ms das ist deine Meinung :)
Ich sage der kostet weniger als die Hälfte. Der Akku allein kostet MAXIMAL 100×40 = 4000€ und die Karosse ohne Motor, Getriebe, Abgasgedöns UNTER 9000€.
hu.ms meint
Wieder mal keine ahnung der mike.
Er nimmt die zellpreise. Der akku besteht aber aus rahmen, befestigung, verkabelung, klimatisierung u.a.
Der 58 kwh akku eines ID.3 kostet als ersatzteil 10.800 €.
MAik Müller meint
@hu.ms bist du dir 100% sicher das die Ersatzteilpreise die Herstellungspreise sind?
Ich frage nur weil bei VW ein Fahrzeug aus Ersatzteilen ca. da 4x-10x kostet :)
Ich spreche bei 100€/kWh vom Akkupack. Das dürfte wohl 2022 logisch sein.
Tesla geht langsam Richtung 50€/kWh.
Mike meint
Der Preis eines Ersatzteiles gibt nur einen winzigen Aufschluss über die Kosten für den Hersteller: die Kosten liegen deutlich unter dem aufgerufenen Preis.
hu.ms meint
100 €/kwh sind die aktuellen zellpreise.
Einfach mal erkundigen (angeblich gibts so was wie internet) und nicht immer einfach irgendwas schreiben.
ID.alist meint
MAik, aktuelle Preise liegen bei 150€/kWh, selbst bei Tesla. Was anderes sind Fantasien von möchte gerne Experten.
MAik Müller meint
@ID.alist damit liest du falsch. Bei Tesla geht es Richtung 50€/kWh.
Ernesto meint
Wo man sicher für den „defekten“ Akku noch Geld bekommt oder? Der ist ja nicht Schrott.
Mäx meint
@Müller
Cell-Preise /= Batterpack-Preise
Aber das kann man dir glaube ich noch 125x sagen du begreifst das nicht.
Tesla sagt selber, man liegt bei ca. 130$/kWh.
Erst mit 4680 soll weniger möglich sein, aber da wird 1. aktuell wenig ausgeliefert und 2. läuft es da noch nicht ganz so wie gewünscht.
hu.ms meint
Ach ja: wenn dir der e-up zu teuer ist – einfach nicht kaufen. :-))
Andere z.b. Essendienste, Kommunen, Pflegefirmen u.a. werden es tun.
MAik Müller meint
@hu.ms den kauf ich niacht und greifen auf unseren Gemeinschafts Passat zurück .
Freddy K meint
Viele werden ihn wieder leasen. Und dann gibt’s mehr Gebrauchte….
MAik Müller meint
@Freddy K dann kauf dir einen.
Meine persönliche Meinung: Den kauft privat kaum jemand bei dem Preis.
Evtl. gibt den für Firmen spotbillig im Leasing.
Kasch meint
Jo, solche Kundenkreise kann VW mit dem e-up noch über den Tisch ziehen. Mit IDs auch einkommensstärkere Kundschaft, die beruflich und privat absolut nichts mit Technik zu tun hat.
Werner Mauss meint
@hu.ms, warum aber denn so umständlich ein Auto von Hand bauen wenn es doch im Konzern ein Besseres, nämlich den kleinsten ID3 zum gleichen Preis gäbe. Ist MEB garnicht effizient und preiswert in der Herstellung? Der Kunde würde doch dafür sogar mehr Platz bekommen. Statt eine alte Produktion wieder anzuschließen, wäre es da nicht besser die neue auszuweiten? Fragen über Fragen. Kann es sein, dass man diese Stückzahlen nur wegen der Quote braucht bis Herbst, da man in Wirklichkeit garnicht die angeblichen Bestellungen hat von denen man immer schwadroniert. Bei Ausverkauf die Produktion nicht zu steigern habe ich, wie gesagt, noch nie gehört und erlebt.
hu.ms meint
Der ID.3 mit kleinem akku = 45 kwh kostet rd. 5.000 € weniger als der 58er.
Da ist noch abstand zum e-up.
Das gesamte preisgefüge hat sich durch die kriegsfolgen massiv verschoben. Bei allen herstellern. Die preise vom letzten jahr muss man einfach vergessen.
Die kapazitäten für die MEB-BEV sind unter berücksichtigung der zulieferteile max. ausgelastet. Mit modellen mit max. spanne – allen voran der Q4 – deshalb werden keine ID.3 Pure gebaut. VW will aber nach was günstigeres als den ID.3 Pro für 44K anbieten. Deshalb gibts jetzt den e-up für 30K.
Randy meint
Es gibt genug Kunden, die eben einen Kleinstwagen als BEV möchten, und genau das bietet VW an. Dass der nicht zum Sparpreis angeboten werden kann, sollte klar sein, Konkurrenz ist auch nicht wirklich da in der Klasse.
hu.ms meint
Hatte ja hier schon mal geschrieben, dass ich für meinen ID.3 Pro Fastlane Life mit WP in blau (58kwh, 150kw) im nov. 2020 genau 30.600 € nach förderung und zugaben bezahlt habe. In diesem fall gilt wohl: der frühe vogel…
Freddy K meint
Sind 8000€ mehr als der jetzige E-Up!
MAik Müller meint
@hu.ms viel zu teuer für ein 58kWh Eauto wo man noch einen Gemeinschafts Passat zusätzlich braucht.
Ich lasse das Emöhrchen weg und fahre nur den Gemeinschafts Passat.
Das ist gut für die Umwelt (ist nicht mein Hauptargument) und gut für den Geldbeutel (sagt meine Bank).
hu.ms meint
Hallo Maik,
bevor du unzutreffende kommentare schreibst solltest du alle meine beiträge lesen.
150kW meint
„Die akkus werden händisch an mehreren stellen im fahrzeug verbaut und verkabelt “
Es ist EIN kompletter Akku.
Gunnar meint
Wucher!
Sehr freche Preistreiberei, die da VW betreibt.
MAik Müller meint
@Gunnar ach was. Das ist das Eauto für die breite Masse die fleißig zur Arbeit fährt und 1x in den Familienurlaub :)
Noka Hust meint
Der durchschnittliche Preis den ein Deutscher für einen Neuwagen zahlt ist 37.800 €
also ist der E-Up deutlich unter dem Durschnitt. Also auch für die Normalbürger und Geringer verdienenden bezahlbar.
Werner Mauss meint
@Gunnar, ist doch egal, die meisten Dienste bei uns fahren eh den TwingoE, der ist sowieso besser.
VW braucht niemand und unterstützen sollte man den Verein auch sonst nicht. Die Alten vom Dieselskandal haben da jetzt wieder das Sagen.
Freddy K meint
Na, Logo. Der E-UP wird wieder schneller für 1 Jahr ausverkauft sein wie ein Twingo von der Ampel lossfährt….
André meint
Werner können Sie mir von den Alten mal fünf bis zehn Namen nennen?
Meiner Meinung ist außer Pötsch keiner mehr an Bord.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.
Freddy K meint
Man kopiert halt da bei Tesla.
MAik Müller meint
Den E.up gab es bei Barzahlung für 12750€.
30000€ –> das kann ich mir nur für ein Stadtauto nicht leisten.
Mike meint
Warum hast du ihn dir damals nicht für 12750 EUR (nach Prämienabzug) gekauft? Damals war er seinen Preis absolut wert.
MAik Müller meint
@Mike Ja die 12750€ waren wirklich gut und bezahlbar.
Ich glaube das war vor 2-3 Jahren ca.?
Ich habe den nicht gekauft weil mein TDI einfach perfekt ohne große Reparaturen läuft und läuft. Nur für die Stadt sind uns 12750€ trotzdem zu viel gewesen.
Wir wollen von 2 TDIs mit 4 Personen wegkommen auf nur ein Eauto.
Das geht mit dem Eup ALLEIN aber nicht. Deshalb haben wir uns jede Menge Geld gespart und fahren den Bestand entspannt weiter bis es EIN bezahlbares Eauto für 4 Personen gibt.
Wenn das noch 5-7 Jahre dauern sollte reicht uns 2030 auch ein ID2 z.B.
Wir sind zum Glück nicht in Zugzwang das unsere Autos beide BAR bezahlt wurden.
hu.ms meint
Am ID.2 hat er dann auch wieder was zu meckern: Der wird voruasichtlich nur 8 akku-packs bekommen. Also max. 51 kwh netto.
Es gibt super lösungen für die zurückzulegenden strecken.
Wir haben im familienkreis inzwischen jeder ein BEV – einer sogar einen e-golf mit nur 280 km wltp.- und gemeinsam einen 8 jahre alten passat variant. Für grössere transporte oder urlaubsfahrten in unterversorgte regionen wird der einfach von der jewiligen familie gebucht.
Aber für sowas brauchts natürlich auch etwas grips und flexibilität.
Gell Mike ? :-))
MAik Müller meint
@hu.ms ach der Herr Hums kann auf ein Urlaubsfahrzeug zurückgreifen :)
Na sowas aber auch. Das ist ja Nett.
Das können wir nicht und MÜSSEN deshalb WARTEN.
2030 reicht uns dan sogar ein 60kWh Akku aus. Da haben wir selbst im Uralub ohne Kinder ZEIT zum laden.
MAik Müller meint
@hu.ms mach dich blos vom Akker mit deinem Passat UND Emöhrchen mein Freund. So eine Frechheit.
hu.ms meint
Hallo Mike,
ich habe auch noch eine Pagode = 280 SL, Bj. 1970 in klassisch dunkelgrün.
Wird jedes jahr ein paar tausender mehr wert. Wer ko – der ko. :-))
hu.ms meint
Und Maik,
nicht nur lesen, sondern auch verstehen: ich schrieb „in unterversorgte gebiete“. Ich fahre auch mit meinem ID:3 in den urlaub. War im Apenin und auch 800km an der Ostsee.
In südtirol habe ich beim bauern, wo wir eine Fewo hatten, mit 10A an der steckdose geladen. 12 stunden über nach = weitere 150 km. 50 km tagsüber wieder verfahren und nach 3 nächten war der akku wieder voll zur heimfahrt.
Aber sowas versteht nur, wer selbst ein BEV fährt – nicht die theoretiker.
Anti-Brumm meint
Inwiefern hat der Antriebstyp etwas mit der Tatsache zu tun, dass ihr von 2 auf 1 Auto wechseln könnt?
Wenn du Geld und Ressourcen sparen willst, gib einen von den 2 TDIs JETZT ab. Umstieg auf (Cargo)-E-Bike oder E-Moped.
Bin übrigens auch EFH-Bewohner, aber ich verstehe nicht warum sich Familien den Luxus von 2 Autos leisten und dann über Kosten jammern.
Matze meint
Maik, pragmatischer Vorschlag: reduziert die Zeit mit Kommentaren hier auf 50% und nutze diese Zeit um das Einkommen zu erhöhen. Aufs Jahr gerechnet bleibt das sicherlich was übrig, was Dir die Sorgen vor Ladepreisen und teuren eAutos reduzieren kann.
MAik Müller meint
@Matze ich kaufe GRUNDSÄTZLICH kein 50000€ Auto. Punkt.
Das machen z.B. Geschäftsführer die kaum Zeit zum Leben haben.
Mir reicht mein EFH in Top Lage mit PV und „noch“ 2 TDIs.
LOL meint
Früher hat ein Auto keine 100000 Mark gekostet … LOL
LOL meint
Nur in TOP Lage und Auto mit VOLLAUSSTATTUNG .. LOL
Matze meint
Maik, dann einigen wir uns doch darauf, dass du deine Werktage trotzdem gewinnbringender investieren kannst, als hier zum drölfundachzigsten mal das gleiche zu schreiben. Du kannst ja schon mal Geld für die Stromkosten 2030 zurücklegen, wenn du nicht an der heimischen PV laden kannst. Die Preisuntergrenze 2030 kannste ja vermutlich schon.
Skodafahrer meint
Der ID.2 wird wohl eine große LFP Batterie bekommen und keine kleine NCM-Batterie, die bei ähnlicher Kapazität viel teurer ist.
Hierzu gibt es ein pdf Dokument von VW; https://www.volkswagenag.com/presence/konzern/power-day/Powerday_Chart-183.pdf
Siehe Seite 31 Entry Level.
hu.ms meint
Un wo soll in einem kleinerem auto ein größerer akku platz haben.
LFP-akkus brauchen bekanntlich für die gleiche kapazität mehr platz als NCM. Mit LFP bleibt bei gbleichen einbaupaltz = standard-packs nur: weniger kapazität = weniger reichweite..
Die präsentation stammt ausDiess-zeiten. Nach den änderungen durch den neuen CEO in nahezu allen bereichen, hat da die Diess-planung bei akkus noch bestand?
Freddy K meint
Nix 30.000
22.835€.
Wenn du die 12k nach Prämie nimmst dann jetzt auch bitte…..
Der Wartende meint
Bin ich der letzte nicht-Millionär? 30 k für ein Auto kleiner als ein Polo? No way!
hu.ms meint
Der e-up wird sicher dieses jahr nicht mehr zugelsssen. Also ist die 2022-förderung obsolet.
VolksTeslaWagen meint
Und den Seat Mii Electric hatte ich für 10.500 Euro bekommen. Gab es also auch billiger.