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Elektroauto reicht für 87 Prozent aller Fahrten (Studie)

18.08.2016 in Lifestyle, Studien & Umfragen | 15 Kommentare

Elektroauto-reicht-fuer-87-Prozent-aller-Fahrten-(Studie)

Bild: Nissan

Obwohl der Durchschnittsdeutsche kaum mehr als 40 Kilometer am Tag mit dem Auto zurücklegt, gilt Reichweitenangst als eines der größten Hemmnisse, sich kein Elektroauto zuzulegen. Forscher des MIT (Massachusetts Institute of Technology) in den USA haben in den vergangenen vier Jahren umfassende Berechnungen angestellt, Fahrprofile anhand von GPS-Daten analysiert, Umfragen durchgeführt, dabei Bewohner auf dem Land und der Stadt und verschiedene Wetterszenarien und Klimazonen von klirrender Kälte bis sommerlicher Hitze berücksichtigt.

Das Ergebnis, das nun auch in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde: Elektroautos mit ihrer vermeintlich ungenügenden Reichweite würden 87 Prozent aller Fahrten locker schaffen, selbst wenn diese nur über Nacht einmal vollgeladen werden, fasst das MIT-Team um Jessika Trancik zusammen. Dabei nahmen die Forscher sogar nur Stromer wie den Nissan LEAF oder Ford Focus Electric als Basis, die in der Norm auf 160 bis 200 Kilometer Reichweite kommen – und nicht das nur für die wenigsten erschwingliche Model S von Tesla mit seinen knapp 500 Kilometern Reichweite. Schon in vier Jahren, so die Forscher, könnten Elektroautos sogar 98 Prozent aller Fahrten abdecken, solange sich die Akkutechnik wie von Experten vorausgesagt entwickelt.

Das Ergebnis der Studie widerspreche „der gängigen Sicht, dass man Elektroautos – zumindest die bezahlbaren – nur im dicht besiedelten urbanen Raum gebrauchen kann“, sagt Trancik. Sie räumt aber auch ein, dass für die Fahrten, bei denen mehr Reichweite benötigt wird, Lösungen angeboten werden müssen, wie etwa Carsharing- oder Mietwagenangebote. Zur Not – etwa für Urlaubsfahrten oder Umzüge, könnte man immer noch auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zurückgreifen.

Auf lange Sicht, so die MIT-Wissenschaftler, werden aber auch fortgeschrittene Schnelllade-Technologien oder Batterietausch-Lösungen die Reichweite von Elektroautos für alle Fahrten sicherstellen.

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Via: Spektrum.de & Heise.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Think -> Leaf -> Tesla owner meint

    21.08.2016 um 14:39

    Keine Frage, dass ich neben meinem ersten E-Fahrzeug, dem Think City (2014), noch andere Autos eingelöst hatte. Beim Leaf (2015) war’s dann nur noch ein Hybrid als 2.Wagen, der aber kaum mehr zum Einsatz kam. Seit Oct 2015, habe ich erstmals seit über 40 Jahren mit dem S85D nur noch ein einziges Auto auf mich eingelöst. Je nach Strecke und Fahrweise erreiche ich nun im Sommer damit auch mal die 500Km Reichweite, oder übertreffe sie sogar! Mit inzwischen 18TKM entspannt gefahrenen Strecken war die Reichweite noch nie ein Thema, da in der Schweiz die Lademöglichkeiten recht gut über’s Land verteilt sind.

    Auch meine Kalkulation wird letztlich aufgehen:
    – Laden zum Nachttarif,
    – (vorläufig noch) tiefe Roadtax,
    – praktisch keine Verschleissteile,
    – minimalste und überschaubare Unterhaltskosten, etc, etc.

    Die Verbrenner-Fahrer in meinem Bekanntenkreis mit ihren 6 und 8-Cyl, aber auch Passanten bei den Ladestationen, staunen jedes Mal, wenn ich ihnen diese Argumente erkläre. Wer nicht barzahlen will/kann, findet auch attraktive Leasingangebote, sofern er/sie gewillt ist, den Schritt in die E-Zukunft nicht ewig zu träumen, sondern endlich zu vollziehen.

  2. Redlin meint

    19.08.2016 um 14:21

    Alles Kopfsache, aber wegen 1000 Km-Reichweite bei 1 Euro Literpreis kommt keiner auf die Idee sein tatsächliches Bewegungsprofil zu erspüren. Denn dann käme raus, dass es für fast alle passt. Und dann sind da auch noch ganz viele, die das deswegen nicht tun, weil ihnen dann das Argument gegen den E-Wagen abhanden kommt. Wenn ich mein Umfeld so beobachte, dann gewinne ich den Eindruck, Hauptsache es dröhnt und hört sich martialisch an. Dabei macht ein Elektroauto viel besseres Beschleunigen möglich. Und das wir das bischen Rest-Öl auf dieser Welt noch für Medizin und Kleidung, etc. brauchen, ist offensichtlich egal.

  3. Claus meint

    19.08.2016 um 08:03

    Ich höre immer nur schnell tanken, alles muss heute schnell gehen. Und was ist mit der Umwelt ? Übrigens AHK gibt es für Nissan Leaf schaut mal bei Brink nach.
    Entschleunigung ist das Zauberwort beim E-Fahren, alles andere ist Stimmungsmache und von der Verbrennungsindustrie gesteuert ! Claus Leaf 30 Kw.

  4. Stephan K meint

    18.08.2016 um 18:11

    Warum seid ihr alle so unflexibel, es gibt nur zwei Argumente für den Verbrenner: 1.) ich kann mir in meiner Familie/Haushalt kein 2. Auto leisten 2.) der Sound vom 6-er oder gar V8 ist weg. Ja ich weiß, letzteres Argument ist zugegebenermaßen schon schwach.

    • Leonardtronic meint

      18.08.2016 um 22:26

      Nicht vergessen das Argument „fehlende Anhängerkupplung“.
      Als Häuslebesitzer fahre ich 2-4x im Monat mit Anhänger.
      Ich hoffe dass irgendwann auch ein Elektroauto eine AHK zugestanden bekommt. Die AHK Verweigerung gehört zum Plan der Autoindustrie die BEV nur als Nischenprodukte zu degradieren.
      Mein Peugeot Ion ist mein Erstwagen und der Diesel mein Zugfahrzeug.

      • kritGeist meint

        30.08.2016 um 11:58

        Gibt schon, nur leider für den entsprechenden Preis bei Tesla X, in USA gibts auch schon andere Anbieter, die das nachrüsten können. Sogar bei modernen Normal-Autos ist AHK kein Standard, Opel war da eine Ausnahme mit den kleineren Fahrzeugen. Es wäre aber gut, wenn die E-Hersteller wenigstens die Option anbieten würde, auch wenn nur „große“ E-Autos (nur Tesla) die Leistungen bringen könnten. Wäre nicht eine Option sich Autos mit AHK bei Notwendigkeit auszuleihen & nach Möglichkeit vorher den größen Kofferraum-Volumen, jedenfalls bei den E-Limousinen, zu nutzen?

  5. McGybrush meint

    18.08.2016 um 12:51

    Wenn ich 36 mal pro Jahr mein Auto für 400km brauche dann fahr ich im durschnitt 40km im Jahr. Und nu? Jetzt soll mir das sagen ein eAuto mit 50km reicht?

    Im durschnitt verdienen wir auch alle weit mehr als den Mindestlohn.

    Wenn 100km reichen, warum fahren Benziner dann +500km am Stück?

    • 01 meint

      18.08.2016 um 17:10

      Weil du keine Zapfsäule vor der Tür & bei deiner Arbeit hast.

    • Fritz! meint

      19.08.2016 um 00:59

      „Wenn ich 36 mal pro Jahr mein Auto für 400km brauche dann fahr ich im durschnitt 40km im Jahr. Und nu? Jetzt soll mir das sagen ein eAuto mit 50km reicht?“

      Sie haben den Text oben nicht gelesen oder nicht verstanden. Es geht dem MIT eben genau nicht um den „Durchschnitt“, sondern um konkrete Fahrten von tausenden von Auto-Fahrern. Und da können die sehr wohl sagen, daß es für 87 % reicht, weil sie jede einzelne Fahrt aufgezeichnet haben. Wenn Sie regelmäßig 400 km am Stück fahren, würden Sie halt zu den 13 % Rest gehören. So einfach ist Mathematik

  6. Sukram meint

    18.08.2016 um 12:48

    Wenn es nur darum ginge…

    nein, im Grunde geht es um das -vermeintliche- Recht auf unbegrenzte individuelle Mobilität zu jeder Zeit: sonst hätten ja die ersten Autos vor >100 Jahren mit Bleiakkus unter’m ehemaligen Kutschbock nicht gegen die Verbrenner verloren, obwohl Carl Benz seinen Sprit noch in der Apotheke kaufen musste, und damals war die Reichweitenanforderung der Menschen noch sehr viel geringer als heute (Und, nein, Mietverbrenner lösen das Problem z.B. in der amerikanischen Driving Season mangels Masse nicht).

    Und KEIN Politiker wird in einer Demokratie nach oben kommen, der daran rührt.

    Davon abgesehen ist für das Problem der langfristigen/saisonalen Speicherung immer noch kein ökonomisch darstellbarer Weg gefunden, was den angeblichen ökologischen Vorteil ad Absurdum führt.

  7. GhostRiderLion meint

    18.08.2016 um 11:54

    Studien sind wie Statistiken, sie taugen nur als grobe Übersicht und können immer nach „Sinn und Zweck“ der Ersteller manipuliert werden ;-) !

    Darum halte ich davon gar nichts!

    • pillenpepi meint

      18.08.2016 um 18:31

      +1

  8. Stephan Köhler meint

    18.08.2016 um 11:39

    Die „Reichweitenangst“ ist immer im Bezug zu den Ladezeiten zu betrachten. Was nützt eine große Reichweite, wenn ich dann x Stunden nachladen muss. Der Verbrenner ist in 5 min wieder voll… und derzeit sind die Verbrenner noch erheblich günstiger in der Anschaffung.
    Wäre der e-Golf erheblich (5 T€ oder mehr) günstiger als der Verbrenner-Golf würden plötzlich viele Leute anders diskutieren bezüglich „Reichweitenangst“.

    • Michael P. meint

      19.08.2016 um 08:31

      Eben. Mein e-up! lädt an einer Schnellladesäule 50% in nur 13 Minuten nach. Und das nicht erst mit der Technik die 2020 verfügbar sein wird, sondern heute. Ich konnte es selbst nicht glauben, ist aber tatsächlich so. Es ist also überhaupt kein Problem mit diesem Auto auch mal Strecken um die 400 km zu absolvieren, sofern die Schnellladeinfrastruktur entsprechend ausgebaut ist. Warum soll ich da für Urlaubsfahrten ein anderes Auto nehmen?

      Davon abgesehen benötige ich diese Funktion nur sehr selten. Mit der Reichweite von gut 140 km bei aktuellem Wetter kann ich nahezu jeden Ort im eigenen Bundesland unsicher machen. Und das geht schon weit über mein Mobilitätsbedürfnis in einer normalen Arbeitswoche hinaus.

      Es ist einfach viel Kopfsache dabei. Wenn man sich darauf einlässt, kann man viel Spaß haben. Wichtig ist allerdings, dass man das Auto zuverlässig zu Hause oder am Arbeitsplatz laden kann. Ist das nicht gegeben, dann wird die Sache mit dem Stromer ziemlich zäh.

      • kritGeist meint

        30.08.2016 um 12:07

        *Daumen hoch* :-) Es ist nicht nur eine Frage der Kopfsache, sondern auch des Bedürfnisses!
        Muss ich den Tank, die Batterie „leer fahren“, weil ich die Möglichkeit habe oder reicht mir nur mein Bedürfnis: „tägl. Arbeitsfahrten & 2x Wo. einkaufen“ aus. Das können die heutigen E-Autos bereits zu großen Teil abdecken, eine „stabile & einfache“ Ladeinfrastruktur ala Aldi Süd fehlt leider weiterhin.

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