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Akkus für 50.000 Elektroautos pro Jahr: Samsung baut Werk in Ungarn

01.09.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bild: samsungtomorrow / CC BY-NC-SA 2.0

Europa bekommt eine Akkufabrik, zwar nicht so groß wie Teslas Gigafactory, aber immerhin: Der südkoreanische Konzern Samsung investiert 325 Millionen Euro in ein Werk im ungarischen Göd, wo ab 2018 jährlich Akkus für 50.000 Elektroautos gebaut werden sollen. „In der nahen Zukunft wird ein explosionsartiges Wachstum beim Verkauf elektrischer Fahrzeuge erwartet“, verkündete der Vize-Chef der Samsung-Tochter SDI, Jung Se Woong, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ungarischen Außenminister.

Um von dem erhofften Boom bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen zu profitieren, plant Se Woong, die Produktion seines Unternehmens in Europa kräftig anzukurbeln und die „Präsenz auf dem Kontinent“ zu verstärken. SDI liefert bereits Akkus an europäische Hersteller, darunter BMW, Volkswagen, Jaguar und Fiat und unterhält Produktionsstätten in Südkorea und China. Hauptkonkurrenten sind LG Chem und Panasonic.

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Via: golem.de & Handelsblatt
Tags: Autozulieferer, Batterie, ProduktionUnternehmen: Samsung, Samsung SDI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    01.09.2016 um 09:44

    Man kann keine E Langstreckenautos bauen und man kann in Europa keine Akkus wirtschaftlich herstellen.

    Da brauchen Tesla und Samsung jetzt nicht mit Fakten argumentieren :D

    • K1 meint

      02.09.2016 um 07:32

      Stimmt, das neue Tesla Model S P100D hat mit über 600Km Reichweite auch den Rekord für „Kurzstrecke“ geknackt.
      Bei so Aussagen bitte ich dann doch mal um einen Ottomotor mit 700PS Leistung der deutlich über 600Km Reichweite hat…

  2. Der Statistiker meint

    01.09.2016 um 09:00

    Tja, wenn es die Europäer (nicht nur die deutschen Autobauer und Zulieferer) es nicht schaffen selbst eine Zellfabrik (Akkufabrik) zu bauen, dann machen es eben die Asiaten!
    Schließt euch zusammen – und hört auf zu raunzen!

    • AAA meint

      13.09.2016 um 12:50

      Man muss hier klar zwischen Zellfabrik und Akkufabrik unterscheiden!!

      In einer Zellfabrik werden, wie der Name schon sagt, die Batteriezellen (Rundzelle, Flachzelle) unter Aufwendung verschiedenster chem. Prozesse hergestellt. Dies ist genau deshalb relativ kompliziert und aufgrund der noch, zu geringen Stückzahlen unwirtschaftlich.

      Bei einer Akkufabrik sieht dies schon wieder ganz anders aus. Hier werden die Zellen in Batteriepacks verbaut. Dies geschieht hochautomatisiert und ist „relativ“ simpel, deswegen produzieren Automobilhersteller wie VW und Daimler ( inkl. Tochter Accumotive) schon seit Jahren in Deutschland. Die Zellen dazu werden einfach vom asiatischen Markt eingekauft. (Übrigens auch wie unsere ganze Unterhaltungselektronik).

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