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Bundestag erteilt Elektrofahrrad-Förderung eine Absage

19.09.2016 in E-Bikes & Pedelecs, Politik | 4 Kommentare

ebike-pedelec-elektrofahrrad-foerderung

Bild: goldberg / CC BY 2.0

Pedelecs und E-Bikes „ersetzen Autowege und erhöhen den Mobilitäts-Radius im Alltag im Vergleich zu klassischen Fahrrädern“, lautet eine der Grundüberzeugungen des Verkehrsclub Deutschland (VCD). „Deshalb sind sie auch förderungswürdig und haben eine Kaufprämie verdient“, sagte VCD-Sprecher Gerd Lottsiepen dem Spiegel zufolge. Ihm pflichtete demnach Burkhard Stork bei, der Bundesgeschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC): „4000 Euro Kaufprämie für E-Lastenräder – das wäre ein innovatives verkehrspolitisches Signal.“

Eine staatliche Kaufprämie analog zum Elektroauto-Umweltbonus wird es für Elektrofahrräder allerdings vorerst nicht geben: Eine direkte Förderung sei für Pedelecs und E-Bikes „derzeit für nicht erforderlich“, heißt es in Drucksache 18/9239 des Bundestags. „Der Markt für diese Zweiräder“ habe „sich bereits entwickelt und befindet sich derzeit in einer guten Verfassung.“

Allerdings: In schlechter Verfassung befinden sich sowohl die Luft in den meisten deutschen Städten als auch so mancher Pendler, der Tag für Tag auf völlig überfüllten Straßen frustriert im Stau steht. Beiden würden sich freuen, wenn der ein oder andere Autofahrer – vielleicht animiert durch ein staatliches Geldgeschenk – auf den eigenen Wagen zugunsten eines flotten Elektrofahrrads verzichtet.

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Via: Spiegel
Tags: FörderungAntrieb: Zweiräder

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    30.09.2016 um 21:10

    Also, die meisten Verkehrswege sind kürzer als 10km, der Umstieg auf ein elektrifiziertes Zweirad (also auch Pedelec) ist durchaus sinnvoll. Man darf Pedelecs und E-Bikes nicht als Alteranative zum Fahrrad sondern als Alternative zum Auto sehen.
    Will ich Sport machen, nehme ich eins meiner Fahrräder, für den Weg zur Arbeid mein S-Pedelec.
    Der Umstieg auf ein E-Auto entspannt die Stausituation nicht, der Umstieg aufs Pedelec entspannt die Sache mit dem Staum und automatisch auch einen selbst.
    Probierte einfach mal aus, und bildet Euch dann ein neues objektives Urteil. Selbst wenn nur an den schönen Tagen das Rad nimmt und bei Regen und Schnee aufs Auto zurückgreift wäre schon sehr viel gewonnen. Also kurz zum freundlichen Radhändler und ausprobiert. Für kleines Geld kann man die Räder auch für mehrere Tage mieten.

  2. Der Statistiker meint

    19.09.2016 um 14:00

    „Pendler, die Tag für Tag auf völlig überfüllten Straßen frustriert im Stau stehen“ sollten entweder auf die Öffis umsteigen oder ein e-Auto bzw. e-Motorrad kaufen. Kein Pendler wird auf ein e-Bike umsteigen wenn er mehr als 10km in die Arbeit hat, und das sind denke ich fast alle.
    Richtige Entscheidung, eine Förderung für ein e-Bike ist Nonsens!

  3. Ernesto meint

    19.09.2016 um 09:25

    Ich verstehe auch nicht warum E-Bikes bzw. Pedelecs gefördert werden sollten? Kann ich nicht nachvollziehen. Richtige Entscheidung.

    • JoSa meint

      19.09.2016 um 09:53

      Sehe ich genau so.
      Ich fahre Fahrrad um meinen Kreislauf in Schwung zu bringen und mich an der frischen Luft (wenn kein Diesel-Verbrenner in der Nähe ist ) zu bewegen.

      Einer Förderung Pedelecs würde ich nur unter Vorlage eines ärztlichen Gutachtens zustimmen.

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