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Ab 2017: VW Elektro-Transporter e-Crafter

22.09.2016 in In der Planung, Transport von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

vw-ecrafter-elektroauto-transporter

Bilder: obs/VW

Volkswagen zeigt bei der diesjährigen Nutzfahrzeug-IAA (22. bis 29. September 2016) erstmals eine rein elektrisch angetriebene Version des Kleintransporters Crafter. Der e-Crafter sei eine seriennahe Lösung für emissionsfreien innerstädtischen Lieferverkehr ohne Einschränkung beim Laderaumvolumen. Auf den Markt kommen soll der Elektro-Crafter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 4,25 Tonnen und einer einer maximalen Zuladung von 1.709 Kilogramm ab 2017.

Für die neueste Version des Crafter wurde bereits der Elektroantrieb als zusätzliche Antriebsvariante eingeplant, erklärte der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen Nutzfahrzeuge, Eckhard Scholz und kündigte an: „Bereits im Jahr 2017 wird der erste e-Crafter in Kundenhand sein“. Die aktuelle Studie des e-Crafter bietet ein Ladevolumen von 11,3 Kubikmetern und eine maximale Laderaumhöhe von 1.961 Millimetern. Dabei steht eine Durchladebreite zwischen den Radkästen von 1.380 mm und eine maximale Laderaumlänge von 4.855 mm zur Verfügung – und damit laut VW keine Veränderungen bei den Packagemaßen.

Ein 100 Kilowatt starker E-Antrieb beschleunigt den e-Crafter auf die erlaubte maximale Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. VW verspricht dank einer Leistung von 100 kW (136 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 290 Newtonmeter auch bei voller Zuladung „praxisgerechte Fahrleistungen“. Details zu den Beschleunigungswerten wurden noch nicht verraten.

Mehr als 200 km Reichweite, später bis zu 400 km

vw-e-crafter-elektro-transporter

Das Batteriepaket des in Hannover erstmals gezeigten Elektrofahrzeugs besteht aus 312 Zellen und verfügt über eine Gesamtkapazität von 43 Kilowattstunden. Die Akkus sind platzsparend unterhalb des Ladebodens untergebracht, die Laderaumkapazität bleibt dadurch VW zufolge unverändert. Die Batterieeinheit soll je nach Fahrzeugauslegung eine Reichweite von mehr als 200 Kilometern ermöglichen, die Akkus je nach Ladestromkapazität nach 45 Minuten wieder zu 80 Prozent geladen sein. Das Fahrzeugkonzept des e-Crafter soll zudem kommende Batterieentwicklungen berücksichtigen, mit denen später frei konfigurierbare Reichweiten bis zu 400 Kilometern möglich werden.

Weitere Elektro-Transporter geplant

vw-ecrafter-elektro-transporter

Volkswagen hat angekündigt, eine breite Auswahl an Elektro-Transportern anbieten zu wollen. Vom e-load up! und dem e-Crafter von Volkswagen Nutzfahrzeuge über Hybrid- und Elektrobusse von MAN und Scania bis hin zum MAN eTruck, einem schweren Verteiler-Lkw für Innenstädte, soll das Portfolio „in naher Zukunft“ fast alle Einsatzbereiche abdecken.

VW-Lastwagen-Vorstand Andreas Renschler betonte, dass der Dieselmotor trotz der Elektrooffensive „noch längst nicht ausgedient“ habe und vor allem im Fernverkehr oder im Baustellenbereich noch länger eine wichtige Rolle spielen werde. „Auch wenn momentan alles von Elektromobilität spricht: Wir lassen uns technologisch nicht einengen. Darum hat der reine Elektroantrieb in unserer Entwicklungsstrategie selbstverständlich ebenso seinen Platz wie die Brennstoffzelle, Hybridantriebe, Biodiesel oder Gas. Wir können dem Kunden nicht vorschreiben, was er nutzen soll, sondern wir werden ihm genau die Lösung anbieten, die für seinen Einsatzzweck ideal ist und die sich für ihn rechnet“.

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Via: VW
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, VW e-CrafterUnternehmen: VW
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    25.09.2016 um 16:44

    200 Kilometer Reichweite mit 43 KW Batterie ????
    Da scheint jemand Größe und Gewicht des Fahrzeugs bei der Hochrechnung der Reichweite übersehen zu haben …

  2. Leonardtronic meint

    22.09.2016 um 23:30

    Wo nimmt VW, BMW, DB die ganzen Batterien her?
    Wenn die Ankündigungen alle umgesetzt werden sollen dann brauchen die eine neue Gigafactory. Wissen die das? Oder soll sich der Kunde selbst kümmern?

    • orinoco meint

      25.09.2016 um 23:47

      Da brauchen wir uns keine Sorgen machen. VW wird mit gegenüber der Verbrennerversion erheblich teureren Preisen dafür sorgen, dass die Nachfrage im Keller bleibt und von daher nur für eine Alibiproduktion ein paar Batterien gebraucht werden. Wirklich ernsthaft weg vom Verbrenner will keiner bei VW.

  3. Albert meint

    22.09.2016 um 12:13

    43 Kilowattstunden sind aber schon ein bisschen mickrig… wenn selbst der Ebenfalls 2017 erscheinende Ampera-e schon 60 Kilowattstunden hat, und dieser ist um ein gutes stück kleiner…

    • CZ meint

      22.09.2016 um 15:22

      Mit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit ist das Fahrzeug eher eine Konkurrenz für den Streetscooter der Post und dieser hat nur 100 km Reichweite.

      • Hugo Schmitz meint

        23.09.2016 um 08:27

        Das ist ja genau das Ziel von Herrn Müller. Streescooter hat ja auch bereits angekündigt 2018 auch ein größeres Nutzfahrzeug zu produzieren. Dem will VW zuvorkommen. Nach dem Motto wer zu erst kommt….

  4. Gunnar meint

    22.09.2016 um 09:38

    Zitat: „Bereits im Jahr 2017 wird der erste e-Crafter in Kundenhand sein“

    Hoffentlich handelt es sich hierbei nicht um eine Kleinserie wie bem XL1.
    Bitte bitte bringt dieses Fahrzeug als nicht begrenzte Serienversion.
    Jetzt wäre noch der Preis sehr wichtig.
    Wenn der stimmt, muss ich sagen, Hut ab VW. So wird das was Stück für Stück mit der E-Mobilität.

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