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VW-Betriebsratschef: Elektroauto-Offensive könnte 25.000 Jobs kosten

13.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bild: VW

Volkswagen hat als Reaktion auf den Diesel-Skandal angekündigt, in Zukunft verstärkt auf Elektroautos zu setzen. Insgesamt will Konzernchef Matthias Müller bis 2025 mehr als 30 rein batterieelektrische Fahrzeuge auf den Markt bringen. Ab 2025 soll ein Viertel der Neuwagen mit Elektroantrieb abgesetzt werden. Dem VW-Betriebsrat zufolge könnte die Elektrooffensive in den kommenden zehn Jahren zu einem umfangreichen Stellenabbau führen.

„Das können 1500 im Jahr sein, oder auch 2500 – je nachdem, wie viele Menschen die Altersteilzeit in Anspruch nehmen, und das auf zehn Jahre gesehen“, sagte VW-Betriebsratschef und Aufsichtsratsmitglied Bernd Osterloh dem Handelsblatt. Er betonte jedoch, dass in Zukunftsbereichen wie Softwareentwicklung und Mobilitätsdienstleistungen wie etwa Carsharing auch neue Stellen entstehen würden.

Betriebsbedingte Kündigungen schloss Osterloh erneut aus. Die Arbeitnehmerseite verhandelt derzeit mit der Kernmarke VW Pkw über einen Zukunftspakt, der dem Autokonzern Flexibilität und der Belegschaft Sicherheit geben soll. Dabei soll geklärt werden, wie die diversen Standorte von Volkswagen mit Branchentrends wie alternative Antriebe, Digitalisierung und Konnektivität umgehen. „Wir sind auf einem guten Weg, aber es wird hart verhandelt“, kommentierte Betriebsratschef Osterloh die Gespräche mit Markenchef Herbert Diess.

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Via: Handelsblatt
Tags: JobsUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    14.10.2016 um 09:40

    „E-Auto-Offensive könnte 25.000 Jobs kosten“ – Nicht die E-Auto-Offensive wird Jobs kosten, sondern das Halten am Alten & wenn man bewußt gegen die großen Trends & Entwicklungen arbeitet. Dazu kommt noch die Entwicklung der Industrie 4.0 & Robotik!
    Gerade jetzt wäre der beste Zeitpunkt für solche große Unt. wie VW jüngere MA umzuschulen, sie haben/hatten das Geld & die Infrastruktur das zu fördern.
    Natürlich müssten die Manager das auch vorleben, z.B. (wenigstens) mit einem Hybrid oder Elektro-Passat ;-)

  2. Tesla-Fan meint

    13.10.2016 um 20:57

    Der gleiche Müll wird immer erzählt:
    Bsp 1: Einzug der Computer in die Industrie – die Welt geht unter…
    Durch den Computer sind unglaublich mehr Jobs entstanden sind als durch ihn vernichtet wurden.
    Bsp 2: Energiewende – Mutti: „Wir müssen alle (meint Kohle und Atom) mitnehmen.“ und bremst kräftig.
    In USA sind inzwischen mehr Leute im „regenerative Energie-Sektor“ beschäftigt als im „Fossil-Energiesektor“

    Betriebsräte und Gewerkschaften sind phantasielose Besitzstands-Wahrer. Weg damit!

    • Fritz! meint

      15.10.2016 um 15:28

      „Betriebsräte und Gewerkschaften sind phantasielose Besitzstands-Wahrer. Weg damit!“

      Vor allen Dingen die bei VW. Lieber die Umwelt schädigen als auch nur einen einzigen Arbeitsplatz verlieren. So kann das nichts werden mit der E-Mobilität bei VW.

      Merken die denn nicht, daß es besser ist, jetzt 25.000 Arbeitsplätze zu verlieren als in 13 Jahren (wenn VW dann pleite ist, weil sie den Zug komplett verpennt haben und immer noch Technik von gestern anbieten) dann 610.000 Arbeitsplätze.

      Etwas überspitzt, aber wahrscheinlich realistisch…

  3. Ad van der Meer meint

    13.10.2016 um 15:54

    Und wenn schon…
    Mechanisierung hat rund dem Bauernhof mehr Jobs gekostet…
    Die industrielle Revolution hat mehr Jobs gekostet…

    Hätte man alles dann beim Alten lassen müssen? Nein, neue Chancen suchen und nutzen. Transitionen geht nicht ohne Transitionschmerzen.

  4. Andilectric meint

    13.10.2016 um 15:39

    Eieiei, hier wird Panik gemacht ohne einen konkreten Grund. Klar fallen einige Jobs in den klassischen Verbrenner-Bereichen weg (Abgasanlage, Getriebe usw.), aber doch nicht von heute auf morgen sondern im Laufe der nächsten 5 – 10 oder noch mehr Jahre. Man kann sicherlich schon bald anfangen, einige ältere Mitarbeiter aus den betroffenen Bereichen herausrotieren lassen, wie es so schon heißt, und nicht mehr nachbesetzen. Dafür erschließen sich doch derzeit neue Arbeitsfelder im Zusammenhang mit der kommenden „Elektrooffensive“, wie Akkutechnik-/Forschung, allgemeine Fahrzeugelektronik, Carsharing usw. Allesamt Bereiche, die auch Personalintensiv sind. Mit geschickter Geschäfts- und Personalpolitik lassen sich dabei Arbeitsplatzverluste recht gut vermeiden.

  5. Hans Meier meint

    13.10.2016 um 10:22

    So wie ich mal gelesen habe von Mercedes, solle der Faktor 10:1 sein….

  6. Dr.M meint

    13.10.2016 um 08:13

    Wenn er da mal nicht eine Null vergessen hat…..

    • Landmark meint

      13.10.2016 um 10:47

      genau das, es kann noch viel schlimmer kommen ohne E Mobilität….

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