• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos & Lade-Shop

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Suche
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Lade-Shop
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
Lade-Shop

Kretschmann will für Blaue Plakette kämpfen

14.10.2016 in Politik | 13 Kommentare

kretschmann-will-fuer-blaue-plakette-kaempfen

Bild: Staatsministerium Baden-Württemberg

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann will sich weiterhin für eine blaue Schadstoff-Plakette einsetzen, damit die Abgasbelastung in Innenstädten reduziert werden kann. Nur mit verschärften Normen vor allem für Dieselfahrzeuge seien in vielen Städten die Stickoxid-Grenzwerte einzuhalten, sagte Kretschmann der Süddeutschen Zeitung zufolge. Kretschmann kündigte an, er und seine grün-schwarze Regierung werde in den nächsten Wochen massiv für die Plakette werben und eine Bundesratsinitiative auf den Weg bringen.

Nach dem VW-Skandal um manipulierte Abgaswerte könne die blaue Plakette zeigen: „Es gibt den sauberen Diesel“, so Kretschmann. Er habe vor, bei den Chefs der großen Autohersteller „Überzeugungsarbeit“ zu leisten. Die blaue Plakette könne als „Technologietreiber“ wirken. Noch gebe es aber Vorbehalte bei einigen Konzernen, so der baden-württembergische Ministerpräsident. Auch Verkehrsminister Alexander Dobrindt ist gegen die Einführung einer neuen Schadstoff-Klasse.

Mehr dazu bei der Süddeutschen Zeitung

Newsletter

Via: Süddeutsche Zeitung
Tags: Emissionen, Gesundheit, Umweltplakette

Daimler-Chef poltert gegen Verbrenner-„Verbot“

Elektroauto-Sportwagen Audi R8 e-tron wird eingestellt

Auch interessant

Prognose: Diese Autohersteller könnten die EU-CO2-Vorgaben 2022 verfehlen

VW

Studie: Dienstwagenprivileg für Plug-in-Hybride kostet Fiskus 1,2 Milliarden Euro

Mercedes-GLC-Plug-in-Hybrid

BMW: „Nachhaltigkeit im Kern der Unternehmensstrategie“

BMW-Muenchen-Vision-Urbane-Produktion

BEM zur Senkung der E-Auto-Prämie: Regierung wird CO2-Minderung bis 2030 verfehlen

Hyundai-Kona-Elektro-Ladeanschluss

    Erster Microlino in der Schweiz übergeben, Auslieferungen in Deutschland ab 2022

    Erster-Microlino-Schweiz-2022-3

    Prognose: Diese Autohersteller könnten die EU-CO2-Vorgaben 2022 verfehlen

    VW

    Tesla hat drei Million Elektroautos produziert

    Tesla-Modelle-am-Supercharger

    Mercedes eActros als Lastzug mit Gesamtgewicht von 40 Tonnen verfügbar

    Mercedes-eActros-1

    BMW-Chef: Mix aus Elektroauto, Brennstoffzelle und Verbrennern „aktuell der beste Ansatz“

    BMW

    Nicht angemeldete E-Auto-Ladestationen können Stromversorgung unterbrechen

    mercedes-eqa-laedt

    Tesla führt Model S und Model X Plaid in Europa ein

    Tesla-Model-S-2021-5

    BMW will sich mit neuer Fahrzeugplattform „völlig neu erfinden“

    bmw-vision-inext

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias B meint

    14.10.2016 um 22:16

    Abwrackprämie, blaue Plakette…. Was lasst Ihr Euch noch alles einfallen, damit mehr Neuwagen (Diesel?) verkauft werden? Stoppt den Dieselverkauf!! Sofort!!

  2. Martin meint

    14.10.2016 um 18:14

    Ein Grüner Ministerpräsident fährt selbstverständlich eine Mercedes S-Klasse, natürlich mit Dieselmotor. Ihr Politiker seit scheinbar alle verlogen

    • ecomento.de meint

      15.10.2016 um 08:13

      Da wir das Bild mit der S-Klasse ausgewählt haben, hier ein kurzer Hinweis (Kretschmann fährt ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug):

      https://www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/neues-dienstfahrzeug-fuer-ministerpraesident-kretschmann-1/

      VG
      TL | ecomento.de

      • orinoco meint

        15.10.2016 um 09:09

        Hervorragendes Beispiel wie die CO2-Werte mit dem Hybrid schöngerechnet werden. Vollgeladen (natürlich mit Ökostrom) und mit Rekuperation die ersten 50km, NEFZ-mäßig wohl noch mehr rausgeschummelt und die letzten km bis 100 darf der Achtzylinder noch was rauspusten und kommt dann auf die 2,8l „Durchschnittsverbrauch“ auf 100km – aber eben nur die ersten.
        Unterbrechen Sie dann Ihre Dienstfahrt Herr Kretschmann und laden brav eine Stunde Ökostrom nach bis sie zu Ihrem Termin weiterfahren?
        Wer’s glaubt wir seelig. Naja … Politiker … nur die Farbe variiert.

      • orinoco meint

        15.10.2016 um 09:12

        P.S. ach, ja, für das Geld der S-Klasse kriegt man auch einen Vollstromer von Tesla, aberrrr das ist ja auch kein rrrrichtiges deutsche Krrrrraftfahrrrrzeug.

        • ecomento.de meint

          15.10.2016 um 09:26

          Die Wahl des Dienstwagens ist gerade in Baden-Württemberg nicht gerade unpolitisch :-). Der Bürgermeister fährt immerhin einen Elektro-smart, mehr E-Autos sollen folgen:

          https://ecomento.de/2016/04/21/stadt-stuttgart-baut-elektroauto-fuhrpark-aus/

          VG
          TL | ecomento.de

  3. Starkstrompilot meint

    14.10.2016 um 10:05

    Wozu braucht man einen sauberen Diesel, wenn es elektrische Autos gibt? Vor allem im städtischen Verkehr sollte nur noch elektrisch erlaubt sein.
    Vorschlag: Wir legen ein Datum fest, sagen wir den 1.1.2019 oder 2020. Ab dann ist im innerstädtischen Verkehr nur noch elektrisch erlaubt. Über Sondergenehmigungen für Bewohner etc. kann man ja noch entscheiden.
    Aber der ganze Einkaufs- und Lieferverkehr kann ersetzt werden. Bis dahin sind sämtliche Leasingverträge abgelaufen, also Zeit das Lieferfahrzeug rechtzeitig zu wechseln. Privatleute fahren entweder elektrisch oder Öffis.
    Auch elektrisches Carsharing muss hierzu stärker ausgebaut werden.
    Jedenfalls ist das eine Lösung.
    Euro6 ist keine.

    • ICE Electric meint

      14.10.2016 um 11:48

      Sehr guter Kommentar, genau so muss es laufen. Realistische Leitplanken müssen gesetzt werden (Verbot eventuell etwas später, sagen wir ab 2025), eine Umstellung bzw. ein Verbot von heute auf morgen ist NICHT durchsetzbar. Jeder kann sich darauf einstellen, angefangen von den Herstellern bis zu den Endkunden. Ein Großteil der Autohersteller kündigt doch eine Elektroauto-Offensive an – also an den Modellen, wenn es seitens der Hersteller ernst gemeint ist, kann es in 2025 schon mal nicht scheitern.

    • Dr.M meint

      14.10.2016 um 17:50

      Korrekt, sehr richtig.
      Wenn man die Übergangsfristen so bemisst und rechtzeitig ankündigt, dann kann sich wirklich jeder drauf einstellen.
      Und mit Verlaub, Herr Kretschmann: Es gibt keine sauberen Diesel!Das ist Nonsens.

    • orinoco meint

      15.10.2016 um 09:22

      Euro6 ist ja legale Schadstoffschummelei wie sich beim Nachmessen zwischen Prüfstand und realem Fahrbetrieb immer mehr herausstellt. Ganz ohne defeat device a la VW hauen die Diesel ein Vielfaches der Grenzwerte raus.

      Ich empfehle übrigens mal die „Topographie“-Folge über die Gartenstadt Priesteritz. Dort ging es bei der Sanierung um die Frage: Autos rein oder raus aus der Stadt. Auf einer Bürgerversammlung haben sich schnell die Mütter mit ihren Kindern gegen die Heilix-Blechle-Fraktion durchgesetzt: Autos raus! Die parken jetzt schön brav rund um die Stadt herum.

  4. Martin meint

    14.10.2016 um 10:03

    Es muss eine Plakette fuer BEV, H2 und PHEV geben. PHEV muessen im dem Bereich dann auch elektrisch Fahren. Nur so kann man die Stinker aus den Staedten fern halten.

    Nicht mehr und nicht weniger!

    Der Schwachsinn, dass Mobilitaet ein hoeheres Gut als Gesundheit ist muss endlich raus aus den Koepfen.

    Ein Umdenken ist jetzt noetig, damit unsere Staedte nicht den vollendeten Kollaps in Sachen Luftreinheit erleiden.

  5. Frank meint

    14.10.2016 um 09:55

    So ein Quatsch.
    Es gibt keine sauberen Diesel.

    • Landmark meint

      14.10.2016 um 10:00

      Aber der „Blaue Aufkleber“ macht alles gut, dann stinken die Stinker nicht mehr. :-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Geld für E-Auto-Halter

Mehrere 100 € pro Jahr durch THG-Quote:

Mehr erfahren
Lade-Shop

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Lade-Shop · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2022 ecomento.de