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Steigende Elektroauto-Akku-Produktion wird Preise purzeln lassen

17.10.2016 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 11 Kommentare

elektroauto-akku-batterie-preise

Bild: VW

„Eine Flut an Elektroauto-Batterien“ steht der Technology Review zufolge bevor. Denn nicht nur Tesla investiert mit seiner riesigen Batteriefabrik Gigafactory in die automobilen Stromspeicher. Viele andere Unternehmen, vor allem aus Asien, haben ebenfalls große Akku-Pläne. Analysten erwarten demnach einen „rapiden Preisverfall und einen Schub für die Verbreitung von Elektromobilität“, so das Magazin.

Die Tesla-Fabrik soll im Jahr 2018 Akkus mit einer Gesamtleistung von 35 Gigawattstunden produzieren – das wäre mehr als aktuell alle Hersteller weltweit gemeinsam. Zwei Jahr später könnte sich die Gesamtleistung den ehrgeizigen Plänen von Tesla-Chef Elon Musk bei Bedarf auch auf 105 Gigawattstunden verdreifachen.

Doch auch chinesische Elektroauto-Hersteller planen in ähnlichen Größenordnungen. BYD will in einigen Jahren Akkukapazitäten von 34 Gigawattstunden produzieren, Contemporary Amperex Technology will schon bald auf 26 Gigawattstunden pro Jahr kommen. Mit dem Einstieg weiterer Hersteller sei zu rechnen, so Technology Review. Und auch der Handel mit gebrauchten und aufbereiteten Batterien dürfte immer größer werden und das Angebot an Akkus zusätzlich steigern.

Als Folge der dann zur Verfügung stehenden enormen Kapazitäten sollen die Preise erheblich fallen, wie Bloomberg New Energy Finance prognostiziert: Bis 2020 sollen die Batteriekosten noch 262 Dollar pro Kilowattstunde betragen, bis 2030 nur noch 126 Dollar. „Ausgesprochen vielversprechend“ sei diese Entwicklung für den Elektroauto-Markt. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte wissenschaftliche Studie sei zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Batteriepreis von 150 Dollar pro Kilowattstunde „zu einem Paradigmenwechsel in der Fahrzeugtechnologie führen“ werde.

Wir erinnern uns kurz an einen Artikel aus dem April: Einer Studie des Beratungsunternehmens Horváth & Partners zufolge zahlten Autohersteller 2015 noch 275 Euro pro Kilowattstunde Akkukapazität. Im Jahr 2020 sollen die Kosten bereits nicht mehr als 110 Euro betragen. Der „Paradigmenwechsel in der Fahrzeugtechnologie“ – er stünde demnach unmittelbar bevor.

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Via: Technology Review
Tags: Batterie, Preise, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    06.01.2017 um 18:50

    Vielleicht haben unsere deutschen Autobauer ja das Glück, dass der Litiumakku bald der Vergangenheit angehört. Aber auch für eine verbesserte Akkutechnik ohne Lithium braucht man Produktionskapazitäten, und die haben dann wahrscheinlich doch wieder die Anderen.
    Ich glaube sowieso nicht daran, dass die Massenfertigung von Akkus in Deutschland sinnvoll ist. In einem Land mit hohen Löhnen ist die Massenfertigung von Produkten immer problematisch,das hat die Photovoltaik eindrucksvoll bewiesen. Ich sehe hier deutliche Parallelen.

  2. caber meint

    13.12.2016 um 11:16

    Unsere Manager haben den LI-Ion Zug doch bereits verpasst b.z.w. verkauft (Daimler).
    Meiner Meinung nach ist die einzige Chance unserer Industrie eine andere und bessere Stromspeicher Technologie zu erforschen und dann darin Marktführer zu werden.

  3. stefan meint

    20.10.2016 um 17:09

    Derzeit könnte die Akkuproduktion der Engpass für mehr E-Fahrzeuge zu werden. die neuen Fabriken haben eine längere Bauzeit, bis sie verläßlich so große Stückzahlen liefern können. Die Preise könnten also für die Erstfertigung auch nochmal steigen.
    Wenn wir alte Akkus aber nicht wieder zum Recycling ins Ausland bringen wollen, sollten wir die nächsten 10 Jahre nutzen, um in Europa eine Massenfertigung von Akkus aus Altakkus aufzubauen. Gebrauchte und defekte Lithiumakkus sind als Gefahrgut nicht so einfach zu transportieren. Die Rohstoffquelle, Herstellung und Nutzung für neue Akkus bliebe dann als Gesamtwertschöpfung in Europa. 10 Jahre sind für die dann benötigten Stückzahlen eine sehr kurze Zeit. Für die Erstfertigung ist der Zug schon abgefahren.

  4. orinoco meint

    17.10.2016 um 22:22

    Ich würd mich echt schaben, wenn ich heute einen Neuwagen-Verbrenner kaufen würde und in ein paar Jahren zum gleichen Preis ein Elektroauto bekomme. Das ist echt verbranntes Geld.

    • Tesla-Fan meint

      18.10.2016 um 20:34

      Aber wir wissen ja:
      http://teslaclubsweden.se/wp-content/uploads/2016/05/IMG_20160509_085043.jpg

      :) :) :)

  5. Tesla-Fan meint

    17.10.2016 um 15:46

    Chevrolet Bolt kauft heute bei LG bereits für 145$ / kWh auf Zellebene, lieber Analyst.

  6. KingArtus meint

    17.10.2016 um 09:54

    Da bin ich glatt erleichtert, das die Deutschen keine eigenen Akkus Produzieren wollen…

    Nicht aus zu Mahlen, wie Niedrig die Kosten wären wenn man sie Selbst herstellt und nicht noch einen Lieferanten bezahlen müsste :-)

    VW hat vor kurzem gesagt, das etliche Leute entlassen werden müssten, wenn die E-Revolution durch ist.
    Wieviele von Denen könnten wohl Akkus Bauen?

    • Leonardtronic meint

      17.10.2016 um 10:15

      Es ist eigentlich Wurst ob die deutsche Autoindustrie in Akku-Werke investiert oder nicht. Am Ende werden sowieso alle Fabriken in chinesischer Hand landen. Wir haben den Chinesen geholfen ihre Industrie aufzubauen und kaufen deren Produkte und dank der Riesengewinne der Chinesen kaufen sie uns nun dank unserem Geld alle auf.
      Dann ist doch besser wenn jetzt die Koreaner die Akkus in Europa bauen. Dann sind wir nicht nur von den Chinesen abhängig.
      Unsere Supermanager haben unsere Zukunft für ein Paar Kröten nach Asien verkauft.

      • KingArtus meint

        17.10.2016 um 10:44

        Naja ich sehe das aber eigentlich anders…

        Die schlüssel technologie kann wieder Hier passieren.
        DIe entwicklung, Forschung passiert ja hier schon, die Geräte zur Produktion kommen, wenn man will auch aus deutscher hand, und die Produktion, ist am ende der Kette eigentlich weniger ein Problem.

        Nur Groß zu Pusaunen, Deutschland verliert Schlüsseltechnologie und Tausende von Arbeitnehmern würden entlassen werden, halte ich für Blödsinn.

        beim E Auto ist die Ingeneurskust nicht mehr so groß, wie beim Verbrenner. Hier gibt es 3 Dinge die Wichtig sind, nbeben design und austattung, was alles geschmackssache ist.
        1. Der Motor, E-Motoren sind kein Gehaimniss, große Sprünge sind hier nicht zu erwarten.
        2. Der Akku, welches wohl das wichtigste Element in einem E-Auto darstellt.
        und dann wäre da noch die Software, ja und hier ist deutschland Äußerst schlecht aufgestellt.. Was man jedoch wieder alles einholen kann, aber die Software mund der Akku machen in Zukunft wohl den Unterschied.
        den Rest kann jeder zusammen kaufen und sich vom FoxxCon Bauen lassen.

        • Fritz! meint

          17.10.2016 um 19:36

          Das nützt aber alles nichts, da die Wertschöpfung dann nicht hier stattfindet. Schön, das die Chinesen aufgrund deutscher Forschung bessere Akkus bauen und dies mit deutschen Maschinen tun.

          Wenn von 100 Milliarden Euro im Jahr ca. 2 Milliarden nach Deutschland gehen für gute Forschung und nochmal 6 Milliarden für gute Produktionsmaschinen, bleiben deswegen immer noch 92 Milliarden in China.

          Das wird, zu recht, angekreidet.

        • Andilectric meint

          18.10.2016 um 06:02

          Ganz so simpel wäre es eigentlich gar nicht. Es gäbe noch einiges zu tun in Sachen Leichtbau, wirklicher Variabilität und Praktikabilität (die Autos haben heute immer noch Ladekantenhöhen dass ich mich schon fragen muss…) und Sicherheit. Der Smalloverlap-Test offenbart hier beispielsweise noch große Lücken. Klar, von Getrieben und sonstigen Verbrennerkomponenten können wir uns verabschieden. Werden wir aber auch überstehen, da bin ich sicher.

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