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Opel eröffnet Entwicklungszentrum für Antriebe der Zukunft

19.10.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bild: Opel

Sieben Stockwerke für die Antriebe der Zukunft: Opel hat an seinem Stammsitz in Rüsselsheim sein neues Entwicklungszentrum für Antriebssysteme eröffnet. Auf einer Gebäudefläche von rund 36.000 Quadratmetern entwickeln mehr als 800 Ingenieure und Techniker die Antriebe der Zukunft. Neben Technikzentrale und Bürogebäude beinhaltet der Gebäudekomplex insgesamt 45 Prüfstände der neuesten Generation. Mit einem Volumen von 210 Millionen Euro ist das Entwicklungszentrum die größte Gebäudeinvestition am Standort Rüsselsheim seit der Einweihung des neuen Produktionswerkes im Jahr 2002.

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann unterstrich die entscheidende Bedeutung der Investition: „Das neue Entwicklungszentrum wird unsere Arbeit schneller und effizienter machen. Es stärkt nicht nur Opel, sondern auch Rüsselsheim und den gesamten GM-Entwicklungsverbund. Opel und seine Muttergesellschaft General Motors wollen künftig Vorreiter beim Thema saubere Antriebe sein – so wie mit dem Elektroauto Ampera-e.“

Dan Nicholson, Chef von Global Propulsion Systems und damit oberster Antriebsentwickler des GM-Konzerns sagte, das neue Zentrum sei „eine ganz wichtige strategische Investition. Hier entwickeln wir die Antriebe der Zukunft. GM hat sich aus gutem Grund für den Bau dieses Zentrums in Rüsselsheim entschieden. Es ist eine Anerkennung für die Leistungen und für das Know-How unserer Opel-Ingenieure.“

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Via: Opel
Tags: Opel Ampera-e, ProduktionUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    19.10.2016 um 22:05

    …Anerkennung für die Leistungen und für das Know-How unserer Opel-Ingenieure.
    Ich glaube eher dass die vom Elektroantrieb bisher nur gehört haben. Der Ampera und Ampera-e kommt von GM. Womöglich wissen nicht mal bei GM wie es funktioniert. Schliesslich ist alles von LG.
    Aber nun können sie ja richtig was dazulernen. Wurde ja Zeit.

    • Fritz! meint

      20.10.2016 um 01:03

      Beim Ampera E kommt der Antrieb, der Akku, der Wechselrichter, die Ladeelektronik und das Infotainmentsystem von LG. Der Rest von GM, mit, ich denke mal geringem, Opel-Anteil, wenn überhaupt.

      Ist aber eigentlich egal, ich finde die Kiste gut und wenn der Preis stimmt und die ersten richtigen Tests die Daten (Reichweite) bestätigen, wird das auch ein Erfolg, egal, wer den entwickelt hat. Der deutsche Michel glaubt, daß es ein Opel ist, soll er!

  2. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    19.10.2016 um 15:10

    GRATULATION an GM + OPEL! Das geht in die richtige Richtung!

    • kritGeist meint

      31.10.2016 um 14:44

      Finde ich auch, man sollte nicht alles verteufeln, was von „dt.“ Herstellern kommt. „GM hat sich aus gutem Grund für den Bau dieses Zentrums in Rüsselsheim entschieden. Es ist eine Anerkennung für die Leistungen und für das Know-How unserer Opel-Ingenieure.“ – gut für die vielen gestressten MA, nach dem ganzen Opel-GM – Disaster. Der Entwicklungsbereich dort, ist teilweise mehr wert, als die eigentliche Produktion – jedenfalls nach damaligen Aussagen!

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