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Wie ein Aluminiumhersteller nachhaltig werden will

01.11.2016 in Autoindustrie | 5 Kommentare

trimat-wie-ein-aluminiumhersteller-nachhaltig-werden-will

Bild: Trimet

Nicht nur die Automobilhersteller müssen sich auf den Wandel in ihrer Branche einstellen. Auch ihre Zulieferer bereiten sich immer mehr auf die langsam Fahrt aufnehmende Elektromobilität vor. So wie etwa Aluminiumhersteller Trimet in Essen. Das Unternehmen beliefert unter anderem VW, BMW, Mercedes, Kia und Hyundai. „Die Anfragen aus dem Bereich Elektromobilität nehmen zu“, sagte Vorstandschef Martin Iffert dem Handelsblatt. „Wir erwarten, dass die Elektromobilität kommt.“ Er selbst gehe mit gutem Beispiel voran – und fahre bereits ein Elektroauto.

Einer Mitteilung zufolge stellt Trimet seine Produktion nach und nach auf die speziellen Anforderungen eines elektromobilen Verkehrssektors um. Und fertigt immer mehr Teile für Elektroautos, wie etwa Karosserie- oder Strukturteile sowie Batteriegehäuse. Aktuell trage der Autobereich etwa 220 Millionen Euro zum Konzernumsatz von 1,7 Milliarden Euro bei. Ziel des Unternehmens sei es, diesen Anteil zu verdoppeln. Es sei auch „der Bereich mit dem größten Potenzial“, sagte Ifferts Vorstandskollege Luigi Mattina.

Nicht nur auf den Wandel in der Autobranche bereitet sich Trimet vor. Auch in Sachen Energiewende will das Unternehmen, das allein etwa ein Prozent des Stroms in Deutschland verbraucht, aktiv werden und eine riesige „virtuelle Batterie“ aufbauen, wie Iffert den Strompuffer nennt. Für knapp 36 Millionen Euro will Trimet ein Verfahren einführen, das den Elektrolyseprozess durch eine flexible Lastverschiebung an schwankende Strommengen aus Wind- und Sonnenenergie anpassen kann. Bei Bedarf könne die Aluminium-Elektrolyse bis zu einigen Stunden komplett abgeschaltet werden und der eingesparte Strom anderen Verbrauchern überlassen werden.

„Wir wollen einen entscheidenden Lösungsbeitrag zur Energiewende liefern und gleichzeitig den Nachweis erbringen, dass Industrieproduktion und klimaschonende Energieversorgung sich wechselseitig unterstützen können“, so Iffert.

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Via: Handelsblatt & Trimet
Tags: Autozulieferer, Nachhaltigkeit, ProduktionUnternehmen: Trimet
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene Ecar meint

    04.11.2016 um 18:18

    Ja, leider trägt auch die E-Mobilität dazu bei, dass Aluminium verstärkt ‚benötigt‘ wird – steckt ja beispielsweise in jedem i3 und Tesla.
    Insofern müssen wir immer wieder die Produktion eines E-Autos hinsichtlich Umweltbelastungen mitdenken.
    Bin aber sicher, dass die Alu-Produktion in DE sparsamer abläuft als zB in China.
    Was bleibt? Produktionsprozesse gerade in diesen Energie-verschwenderischen Industrien verbessern, verbessern … jeder Ansatz dazu ist ein Fortschritt.

  2. Michael L. meint

    01.11.2016 um 09:36

    Grundsätzlich ist es sehr Positiv und Löblich wenn die Schwerindustrie sich um das Thema erneuerbare Energien kümmert und nicht nur auf dem Standpunkt steht: „Strom kommt aus der Steckdose und muss billig sein“

    Ich bin mal gespannt auf die Umsetzung der Idee und ob sich das herumsprechen wird.

  3. JoSa meint

    01.11.2016 um 08:11

    Na das ist ja mal ein Titel :DDD

    „Wie ein Aluminiumhersteller nachhaltig werden will“

    Ich schreibe dazu nichts weiter, außer…

    Schaut euch mal den Beitrag „Akte Aluminuim“ an.
    Geistert bestimmt noch irgendwo bei YouTube herum.

    Viel Spaß!

    • Michael L. meint

      01.11.2016 um 09:32

      Bevor ich hier lange was dazu schreibe..
      http://www.nachdenken-bitte.de/medizin/angst-essen-verstand-auf-oder-die-akte-aluminium-von-bert-ehgartner/

      • JoSa meint

        01.11.2016 um 13:58

        Geldgier-essen-Erde-auf.

        Es geht um die Umweltzerstörung, die nicht vor „ihrer“ Haustür statt findet.

        Und darum…
        https://www.tagesschau.de/wirtschaft/aluminium102.html

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