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Jaguar: Jedes zweite Modell bis 2020 auch mit Elektroantrieb

21.11.2016 in Autoindustrie | 7 Kommentare

jaguar-elektroauto

Bild: Jaguar

Jaguar Land Rover (JLR) hat auf der Los Angeles Auto Show sein erstes Batterie-Elektroauto präsentiert: Die Studie I-PACE Concept mit über 500 Kilometer Norm-Reichweite geht 2018 in Serie. In Zukunft will JLR neben effizienteren Benzin- und Dieselmotoren verstärkt voll- und teilelektrische Fahrzeuge anbieten. Bis 2020 soll die Hälfte aller Modelle auch elektrifiziert verfügbar sein. Der britische Hersteller hat angekündigt, seine Investitionen für Elektrotechnik in den nächsten fünf Jahren von 99 auf 301 Millionen Pfund (115 auf 351 Millionen Euro) zu verdreifachen.

„Führendes Design, technologische Innovationsfreude und erstklassige Ingenieurstechnik sind die Grundfeste dieses verantwortungsbewussten Geschäfts. Das Jaguar I-PACE Concept und der Land Rover Discovery sind revolutionäre und für ihr jeweiliges Segment sehr innovative Fahrzeuge. Denn sie teilen unsere starke Kombination aus ikonischem britischen Design und kreativer Ingenieurkunst. Wir formen die Zukunft unserer Fahrzeuge mit Hilfe eines eigenen Ansatzes bei den Themen Automatisierung, Konnektivität und Elektrifizierung“, so JLR-Chef Ralf Speth.

Die finale Serienversion des Jaguar I-PACE soll 2017 vorgestellt werden und ein Jahr später bei den Händlern stehen. Neben Langstreckentauglichkeit stellt Jaguar für sein Elektroauto mit großer 90-kWh-Batterie „das Design und die Performance eines Sportwagens mit der Geräumigkeit eines SUV“ in Aussicht. Von Null auf Hundert soll es in dem 294 kW (400 PS) starken Stromer in knapp vier Sekunden gehen. Preise für den I-PACE wurden noch nicht genannt.

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Via: Jaguar
Tags: Jaguar I-PACEUnternehmen: Jaguar, Land Rover
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. rene ecar meint

    21.11.2016 um 15:22

    I-Pace – dieses tolle Auto reserviere ich schon mal für 2018 …
    Ist ja schließlich auch ein Österreicher – Magna Werk Graz – kommen die Batterien dazu vielleicht auch noch von Kreisel Electric?

  2. Franky meint

    21.11.2016 um 15:10

    Für mich als Österreicher freut es das dieser I-Pace von Magna in Graz gebaut wird.

    http://www.kleinezeitung.at/auto/autoaufmacher/5116897/LOS-ANGELES-AUTO-SHOW_Der-ElektroJaguar-IPace-kommt-aus-Graz

  3. lo meint

    21.11.2016 um 11:30

    Wenn ich die Batterie auslegen sollte würde ich eine 180 kWh Batterie einbauen aber 90 kWh dranschreiben. Auf diese Weise wäre die Alterung komplett ausgeschaltet (weil der Akku von 150 auf 120 altert) und ich könnte 0-100% in „sehr kurzer“ Zeit laden, weil es für den Akku nur eine 50%-Ladung wäre.
    Als Nebeneffekt kann das Auto so gut wie nicht mehr liegenbleiben: Sobald 90 kWh entnommen sind, wird auf „Schleichfahrt“ (max. 80 km/h) umgeschaltet und die Karre fährt noch >200 km bis zur nächsten Steckdose.

    (Das Beispiel ist etwas übertrieben, um es anschaulicher zu machen – mir ist klar das der Bauraum begrenzt ist.)

    • McGybrush meint

      21.11.2016 um 13:04

      Ja mit grösserer Batterie erledigt sich das altern etwas.
      Golf 100km * 1000 Ladezyklen = 100.000km
      Jaguar 350km * 1000 Ladezyklen = 350.000km

      Also Dein vorschlag wird sowieso schon so gemacht. Wenn Tesla, BMW laut Anzeige 100% voll sind dann sind sie grade mal bei 90%-95%. Leer das gleiche. Tesla sein P100D müsste nach Deiner Logik dann 110kWh haben oder nur P90D heissen. Aber hier wird immer Brutto angegeben auch wenn man Netto keine 100kWh nutzt.

      • McGybrush meint

        21.11.2016 um 13:07

        Also Tesla hat in dem Fall 100kWh wovon man dann grob 90kWh nutzt. Am ende zählt aber die Reichweite. Wenn mann 400km angibt und er 400km fährt. Dann ist die Batteriegeösse egtl uninteressant. Tankinhalt beim Verbrenner interssiert auch kein. Er muss einfach nur +500km fahren.

        • Matthäus meint

          21.11.2016 um 13:15

          Naja ein bisschen interessiert das schon, weil Tankinhalt/Batteriekapazität und Reichweite ja letztlich auch bestimmen, was Du pro Kilometer bezahlst (mal jetzt so sachen wie Reifen etc. außen vor).

        • McGybrush meint

          21.11.2016 um 21:45

          Dafür könnte man dann wie bei anderen Autos auch den Verbrauch nehmen. Nur weil im eAuto mit kleinem Akku 1 Ladung billiger ist als ein anderer heisst es ja nicht das er insgesamt billiger ist. Wenn ich mein alten Passat mit 40l voll Tanke und mein BMW jetzt mit 45l ist der BMW am ende billiger. Denn mit dem komme ich 600km statt 400km.

          Also die Akku grösse sagt direkt jetzt nix über den Strompreis auf 100km aus. Mann kann vom höheren Gewicht davon ausgehen das er mehr verbraucht. Aber es muss nicht so sein.

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