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Intercharge: Weltweit jetzt fast 40.000 Ladepunkte für Elektroautos

01.12.2016 in Aufladen & Tanken | 9 Kommentare

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Bild: Hubject

Mehr als 40 neue Partnerunternehmen haben sich in den vergangenen Monaten dem internationalen Ladenetzwerk Intercharge der Berliner Hubject GmbH angeschlossen. Mit über 240 Partnern ist die Hubject eRoaming-Plattform dem Unternehmen zufolge der international größte digitale Marktplatz für Dienstleistungen rund um das Laden von Elektroautos.

Hubject plant, gemeinsam mit seinen Partnern ein digitales und flächendeckendes Ladenetzwerk für Elektroautos aufzubauen. Neben mehr als 40 neuen Unternehmen aus 17 europäischen Ländern konnten in diesem Jahr auch Partner in Japan, Israel und Neuseeland gewonnen werden. Weltweit wurden im laufenden Geschäftsjahr 30.000 neue Ladepunkte in die eRoaming-Initiative aufgenommen. Aktuell befinden sich fast 40.000 Ladepunkte auf der Plattform.

Dem Intercharge-Netzwerk gehören neben großen Energieversorgern und Automobilherstellern auch internationale Unternehmen aus dem Mittelstand, Stadtwerke und IT-Startups an. „Wir freuen uns, dass unser offenes und zu 100 Prozent digitales Marktmodell Früchte trägt. In diesem Jahr konnten wir damit die Anzahl der über unsere Plattform verfügbaren Ladepunkte mehr als vervierfachen. Davon profitieren vor allem die Elektroautofahrer, die Zugang zu immer mehr Ladestationen bekommen“ so Thomas Daiber, Geschäftsführer der Hubject GmbH.

Durch die Vernetzung der Ladestationen in Echtzeit sollen Elektroautofahrer alle notwendigen Informationen zum Suchen, Finden und Laden direkt in ihrem Navigationssystem oder Smartphone vorfinden.

Neue Partner im Intercharge-Netzwerk

ABB (IT), aew (IT), charge.net.nz (NZ), ChargePartner (DE), Chargepoint (NL), ChargeStorm (SE), comebis (DE), CommercialCharger (DE), DBT (FR), driivz (IL), Drivango (DE), Easy4you (CH), Ecotap (NL), Electromaps (ES), EMI Electronics SIA (LV), emobitaly (IT), Etrel (SI), EVH (DE), EV-Point (BE), EVTRONIC (FR), E-Wald (DE), GARO (SE), Groupe E (CH), Here (DE), Hrvatski Telekom (HR), Last Mile Solutions (NL), mobileeee (DE), ParkHere (DE), Parkkisähkö (FI), Parks4Solar (SE), Plan-Net (SI), Plus de Bornes (FR), Renault (FR), Route220 (IT), RWTH Aachen University (DE), Siemens Italy (IT), Spin8 (IT), upstream (AT), Urbener (ES) und Voltrun (TR).

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    01.12.2016 um 21:14

    40.000 Ladepunkte. Und halb so viele bezahlkarten! Kein Wunder landen keine Außerirdische bei uns….

  2. UliK meint

    01.12.2016 um 18:04

    In einer fernen Zukunft wird niemand mehr irgendeine Karte o.ä. brauchen.
    Das E-Mobil parkt an einer Ladesäule oder auf einer Induktionsplatte. Man stöpselt ein oder aktiviert die Induktion und das war’s. Den Rest macht das Auto. Es kommuniziert automatisch mit der Ladeeinrichtung (=einheitlicher Standard). Abgerechnet wird auch automatisch über eine Dachgesellschaft aller Stromanbieter und zwar europaweit. Das System wird mit dem Kauf des Autos freigeschaltet. Ich denke die Technik dafür ist heute schon vorhanden. So einfach muss es werden. Und nein, ich fahre keinen Tesla.

  3. Starkstrompilot meint

    01.12.2016 um 13:33

    Ist das außerhalb an einer schicken Säule in der Fußgängerzone nicht völlig überbewertet?
    Wenn ich mit meinem Zoe wohin fahre, weiß ich, dass ich ohne laden auch wieder zurückkomme. Weiter weg fahre ich damit nicht.
    Leute, die weiter weg fahren, wollen dann aber auch schnellladen.
    Dieses komplizierte Rumgetue mit irgendeiner Säule, die erst mal aktiviert und autorisiert etc. werden muss, will doch niemand.
    Was die E-Mobilität braucht, sind Ladestellen zuhause oder am Zielpunkt, um über Nacht wieder auf zu laden oder Schnellladesäulen an den Autobahnen. Die in den Fußgängerzonen oder am Rathaus sind überflüssig. Auch die mit schöner Aussicht der EnBW. Typisch.
    Ladestellen müssen exakt am Zielpunkt sein wie die Destination Charger von Tesla oder Schnelllader wie die Supercharger von Tesla.
    Ups, jetzt habe ich wieder zwei Mal das T-Wort gesagt.
    Aber alles andere wird sich als nicht praktikabel herausstellen.

    • Herbert meint

      01.12.2016 um 21:24

      Am meisten stört es mich, das Typ 2 Kabel aus dem Kofferraum zu holen, um es an einer Typ 2 ladesäule einzustecken!

      Wenn ich zum Bäcker fahre, nehme ich auch nicht 300 Gramm Mehl mit..

    • Der Statistiker meint

      02.12.2016 um 15:38

      „Ladestellen müssen exakt am zielpunkt sein! – Da stimme ich zu (kann aber auch eine Fußgängerzone sein…)
      Aber sorry, Tesla ist da kein Vorbild – zumindest in Österreich nicht. Die paar Supercharcher befinden sich auf einer Tankstelle (OÖ), im „Niemandsland“ (K), neben dem Händler (Graz) oder bei eime Kinder-Indoor-Spielplatz (Wien).
      Autobahn? Fehlanzeige! Erst mit der vor kurzem ausgerufenen Elektro-Initiative in Österreich bekommen wir auch Lader auf den Autobahnen.

      • Herbert meint

        05.12.2016 um 17:46

        Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

      • Herbert meint

        06.12.2016 um 07:54

        Jaja, die Österreicher….

  4. Der Statistiker meint

    01.12.2016 um 09:00

    Da schließen sich also E-Tankstallenbetreiber zusammen und man kann mit einem Vertrag an allen Stromtankstellen dann sein e-Auto laden.

    No, das ist ein erster Schritt. Leider braucht man aber immer noch einen „Vertrag“ mit einem Anbieter.
    Bin gespannt wann man endlich ein Stromtankstellennetz aufbaut, bei dem man mit Bankomat- oder Kreditkarte zahlen kann ohne einer vertraglichen Bindung.

    • Akro meint

      02.12.2016 um 20:56

      Ja genau, so muss es sein. Bank- oder Kreditkarte, fertig. Ich verstehe nicht weshalb das so schwierig ist das umzusetzen.

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