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CES: Renault stellt Open-Source-Elektroauto auf Twizy-Basis und Leucht-Ladekabel vor

05.01.2017 in Autoindustrie, Innovation von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Renault-Twizy-POM-leuchtendes-Ladekabel-2017

Bilder: Renault

Renault stellt auf der Consumer Electronics Show CES in Las Vegas das Elektrofahrzeug „Platform Open Mind“ (POM) auf Basis des Kleinstwagen-Stromers Twizy vor. Das Chassis ohne Karosserieaufbau lässt sich nach dem Open-Source-Prinzip an individuelle Mobilitätsbedürfnisse anpassen. Privatkunden, Forschungseinrichtungen und Start-ups sollen sich auf diese Weise maßgeschneiderte Elektrofahrzeuge zusammenstellen können.

„Renault baut seit über 100 Jahren Automobile. Aktuell erlebt unsere Industrie einen grundlegenden Wandel. Indem wir offen sind für alle Möglichkeiten und gedanklich neue Technologien mit neuen Szenarien kombinieren, erschließen wir weitere Gebiete der Mobilität, wie etwa vernetzte Fahrzeuge und emissionsfreie Antriebe. Damit erleichtern wir das Leben unserer Kunden”, erklärte Pierrick Cornet, Vice President Engineering der Renault Gruppe, anlässlich der Eröffnung der CES.

Renault-POM-Open-Source-Elektroauto

Mit der „Platform Open Mind“ will Renault das aus der Softwareentwicklung bekannte Open-Source-Prinzip in den Automobilbau übertragen. Zusätzlich zur Steuersoftware können Nutzer dabei auch die Hardware, also das Fahrzeug, nach eigenen Wünschen gestalten. Zu diesem Zweck wird die Karosserie komplett entfernt und Kunden können sich für das Chassis mit Elektroantrieb einen individuellen Aufbau anfertigen lassen.

Die auf der Twizy-Elektronik basierende Software des POM lässt sich laut Renault um neue Anwendungen erweitern, darunter Fahrerassistenzfunktionen, moderne Cockpit-Architekturen, Infotainmentanwendungen, die Fähigkeit zum autonomen Fahren sowie die Vernetzung mit weiteren Fahrzeugen. Die Plattform soll zudem mit über 80 Prozent aller Smartphones und Tablet-Computer auf dem Markt kompatibel sein.

Ebenfalls auf der CES zu sehen ist ein neu entwickeltes Ladekabel für Elektrofahrzeuge, das durch pulsierendes Leuchten auf einen Blick über den Ladezustand der Batterie informiert: Je kürzer die Intervalle, desto weniger Strom befindet sich im Akku. Mit zunehmender Ladedauer verlängern sich die Abstände, bei komplett geladener Batterie hört das Kabel auf zu leuchten.

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Via: Renault
Tags: Open Source, Renault TwizyUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Karsten Berg meint

    06.01.2017 um 13:26

    So wird’s gemacht…Super Ideenkonzept..um unsere „Millenials“ für die Elektromobilität zu begeistern. Glückwunsch Renault!

    Das superleichte Faltrad auf dem Hintersitz wird gleich mitgeliefert (bei Interesse und Bedarf natürlich..).

  2. Leonardtronic meint

    05.01.2017 um 18:36

    Dass gerade Renault ein open source Projekt vorstellt ist ein schlechter Witz. Die sollen lieber den Miet-Blödsinn abschaffen.

    • Michael L. meint

      05.01.2017 um 21:27

      Dann bestell dir einfach den neuen Zoe ZE40 mit Kauf-Akku und Nerv nicht. ;-)

      Und erklär uns bitte warum diese Open-Source Plattform ein Witz sein soll.
      Ich finde das eine Prima Idee. :-)

      • Leonardtronic meint

        07.01.2017 um 21:26

        Open source stelle ich mir so vor, dass alles offengelegt wird. Auch die Software der Batterieladung. Dann kann das „Auto“ auch ohne Batterie gekauft werden und jeder kann sich die Batterie seiner Wahl installieren. Jeder kann nach belieben in der Konfiguration Dinge selbst entwickeln und das „Auto“ gänzlich an seine Bedürfnisse anpassen. Softwaremässig und Hardwaremässig.

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