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Renault-Nissan-Manager über Elektroautos: „Das Knacken hat in Deutschland angefangen“

24.01.2017 in Autoindustrie | 4 Kommentare

Renault-Nissan-Elektroauto-Deutschland

Bild: Nissan

Das deutsche Management der Renault-Nissan-Allianz ist trotz der noch vergleichsweise geringen Verkaufszahlen von Elektroautos davon überzeugt, dass sich Elektromobilität hierzulande schnell durchsetzen wird. „Wenn man schon mal Popcorn gemacht hat, weiß man: Man wirft Maiskörner in die heiße Pfanne, und irgendwann fangen sie an zu knacken. So ist es mit der E-Mobilität. Das Knacken hat in Deutschland angefangen“, äußerte sich Nissan-Europachef Thomas Hausch im Gespräch mit Bild am Sonntag.

Laut Renault-Deutschlandchef Uwe Hochgeschurtz hat der VW-Skandal um manipulierte Dieselabgaswerte E-Mobilität bereits einen deutlichen Schub verpasst. Er sei „fest davon überzeugt, dass wir den Durchbruch der Elektromobilität in Deutschland schon erlebt haben“. Die Forderung der Grünen, in Deutschland ab 2030 nur noch Elektroautos neu zuzulassen, hält er für überflüssig. Besser sei es, wenn Politik und Industrie enger zusammenarbeiten. „Aufgrund von Produktvorteilen sowie staatlichen und kommunalen Anreizen werden wir dann gar keine Verbote brauchen“, so Hausch.

Für 2017 geht der Importeursverband zwar von stagnierenden Verkaufszahlen aus, Renault und Nissan rechnen dennoch mit einem guten Jahr. „Wenn der Markt wirklich stagniert, dann wird das auf sehr hohem Niveau sein und deshalb nicht schlimm“, glaubt Nissan-Manager Hausch. Renault-Mann Hochgeschurtz hofft auf einen Anstieg der Verkäufe seines Unternehmens: „Wir rechnen mit leichtem Wachstum. Aber selbst wenn nicht, reden wir immer noch über eines der besten Automobiljahre überhaupt.“

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Via: Bild am Sonntag & Bild.de
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    24.01.2017 um 23:54

    Das Knacken wird mit einem neuen oder aufgefrischten Leaf kommen.

  2. UliK meint

    24.01.2017 um 16:59

    Der Popcorn-Vergleich stammt übrigens vom Zukunftsforscher und überzeugten Elektromobilisten (Tesla) Lars Thomsen (Schweiz). Es lohnt sich seine Vorträge zum Thema mal auf YouTube anzuschauen.

    • McGybrush meint

      24.01.2017 um 18:23

      Kann ich auch nur empfehlen. Hab sie gefühlt alle schon gesehen. Erstaunlich wie nahe er teilweise an dem ran kommt was er vor 5 Jahren (250 Wochen) gesagt hat was „heute“ sein wird.

    • JuergenII meint

      28.01.2017 um 12:57

      Ja unser Lars, es ist und war immer schön seine Vorträge zu hören.

      Denke aber dass ohne den Dieselskandal der E-Erfolg noch weiter auf sich warten würde. Erst damit haben zumindest die dt. Hersteller aktiv angefangen über E-Mobilität nachzudenken und sie auch Anfang des nächsten Jahrzehnts auch wirklich auf die Straße zu bringen.

      Ansonsten hält sich die fossile Autowelt noch stark zurück. Hyundai Kia bringen es gerade mal auf zwei E-Fahrzeuge, Mazda, Toyota und etliche andere haben bis jetzt gar kein EV auf dem Markt und Musk muss seine Fertigung massiv ausweiten und hoffen, dass die Skalierungseffekte seiner Giga-Fab auch wirklich greifen. Wobei er dürfte als erster das Potential haben, als Hersteller die 1/2 Million Fahrzeuge jährlich zu produzieren.

      So richtig „poppen“ wird das erst ab Anfang des nächsten Jahrzehnts, wenn die Akkus die entscheidenden Reichweiten von > 300 realen Km schafft. Dass die wenigsten diese Reichweite brauchen, und eigentlich schon jetzt auf EV’s umsteigen könnten, steht auf einem ganz anderen Blatt.

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