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Firmenbündnis will Elektroauto-Batteriezellen in Deutschland herstellen

26.01.2017 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Batteriezellen-Produktion-Deutschland-Streetscooter-Thyssen

Bild: Streetscooter

Ein neues Firmenbündnis will eine Batteriezellproduktion in Deutschland aufbauen. Beteiligt sind die Anlagenbauer Thyssen-Krupp, M+W und Manz sowie die Zellverarbeiter Litarion, Batteriemontagezentrum (BMZ) und Streetscooter. Auf dem 5. Batterieforum in Berlin gaben die Unternehmen bekannt, dass sie sich zu einer „Keimzelle“ zusammenschließen wollen, um in den kommenden Jahren eine Großserienfertigung aufzubauen.

Vom Wissenschaftsministerium wurde der Akku-Initiative bereits finanzielle Unterstützung zugesagt. „Der Staat zieht sich nicht aus der Verantwortung“, sagte Wolf-Dieter Lukas, Abteilungsleiter Schlüsseltechnologien und Innovationen im Wissenschaftsministerium, dem Berliner Tagesspiegel zufolge.

Die deutschen Autohersteller kaufen ihre Zellen bislang von asiatischen Zulieferern wie LG Chem, Panasonic und Samsung. Zu einer eigenständigen Fertigung von Batteriezellen hat sich noch keiner von ihnen durchringen können. Das neue Netzwerk will sich in den kommenden Monaten um weitere Partner bemühen.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: BMZ, Litarion, M+W, Manz, StreetScooter, ThyssenKrupp
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Weber J. meint

    26.01.2017 um 14:59

    Was ist denn mit der Schweizer Superbatterie auf der Basis von Vanadium Pentoxid?? Die forschen doch jetzt schon ein paar Jahre. Mich kommt das vor, als will jeder Hansel sein eigenes Rad erfinden. Die produzieren 800.000 Batterien täglich für Uhren usw. und wollten ganz groß in die Elektromobilität einsteigen. Auch nix oder was. Vielleicht wäre es sinnvoll dort einzusteigen.

    • Peter meint

      27.01.2017 um 08:19

      Solche Meldungen gibt es regelmäßig. Leider ist ein Laborergebnis selten auf die Massenproduktion übertragbar. Da gibt es immer viele Probleme zu lösen, und vor allem müssen monate- oder gar jahrelange Versuchsreihen die Alltagstauglichkeit beweisen. Oft stellt sich dann heraus, dass die neue Technik zu teuer ist, die Umsetzung bei der Massenproduktion zu aufwändig und Fehlerbehaftet ist, oder dass die erhoffte Leistung am Ende doch nur Wunschdenken war.

      • Weber J. meint

        29.01.2017 um 16:01

        Die Meldung gibt’s aber gerade heute wieder. Was für ein Zufall. Soll den Tesla auf knapp 800 km Reichweite bringen. Schön weiter schlafen Deutschland. Aber die Firma Bosch arbeitet ja angeblich auch an einem solchen Projekt. Wäre auch wirklich zu einfach, das know how zu bündeln.

  2. Leonardtronic meint

    26.01.2017 um 13:21

    Jetzt muss der Müller wieder enttäuscht sein wie bei dem StreetScooter. Warum hat sich keiner mit dem Anliegen an VW gewandt? VW hätte da bestimmt schnell eine Lösung gefunden ;-/

    • Peter Holenstein meint

      26.01.2017 um 13:28

      Vergiss VW verpesten weltweit nur die Umwelt

    • Fritz! meint

      27.01.2017 um 01:55

      Ja, die VW-Lösung wäre gewesen, Billig-Akkus beim Chinesen einzukaufen, die Etiketten abzumachen und durch welche mit der dreifachen Kapazität und einem „Made in Germany“-Aufkleber zu ersetzen.

      Dann noch eben einen Wirtschaftspreis dafür einheimsen und einen mittleren Milliarden-Zuschuß vom Bund für die Entwicklung in Deutschland.

      Warum fällt mir bei VW immer der Spruch „Ich kann garnicht so viel essen, wie ich kotzen müßte“ ein?

  3. Daniel meint

    26.01.2017 um 12:55

    Ist doch begrüßenswert. Für den einzelnen Autohersteller ist eine Produktion für seine Autos zu klein und damit zu teuer. Ein unabhängiger Produzent kann eine große, rentable Fabrik aufbauen und an alle verkaufen.

    • Peter meint

      26.01.2017 um 14:14

      Komisch, der kleine Autobauer Tesla ist nicht zu klein um eine Akkufabrik zu bauen. Im Vergleich zu VW ist Tesla ein Mückenschiss!
      Die deutschen Aurobauer sind nicht zu klein, sondern zu feige.

      • 150kW meint

        26.01.2017 um 14:36

        Mercedes hat die eigene Zellfertigung schon probiert, Ergebnis: Lohnt (noch?) nicht.

        Ob das bei Tesla/Panansonic sinnvoll ist/war weiß man noch nicht. Ich denke nicht das die Gegenüber der asiatischen Konkurrenz bestehen können.

        • Christoph meint

          26.01.2017 um 15:10

          Ich glaube MB hat das Ding absichtliche, aus kaufmänischen Gründen gegen die Wand gefahren, um im Grunde ein paar Millionen Fördergelder einzustreichen, so wie es Tesla mit der Akkuwechselstation gemacht hat.
          Die wollten das nie behalten. Genauso wenig wie den ersten Smart ED, der an sich gut verkauft wurde.
          Einfach die Produktion gestoppt. Trotz Nachfragen einiger Kunden.

        • McGybrush meint

          26.01.2017 um 18:30

          Ber Mercedes hat es sich nicht gelohnt weil sie nie vor hatten 500.000 Im Jahr davon zu Produzieren. Sie haben das Projekt so klein am Horizont gesehen das der Buchhalter die Skaleneffekte für ein paar Smart’s nicht schön rechnen konnte. In grösseren Dimensionen wäre da eher ein Schuh draus geworden.

  4. Thomas Wagner meint

    26.01.2017 um 12:44

    Da in einem Elektroauto noch für lange Zeit die Hauptwertschöpfung in den Akkus liegt,
    gibt es für den Erhalt der Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie nur die Möglickeit,
    die Batterien selber herzustellen.
    Ansonsten verkommen die deutschen Autohersteller zu reinen Montagebetrieben.
    Das Know How haben dann andere. Ich bin der festen Überzeugung, dass Deutschland diese Zukunftstechnologie aktiv vorantreiben muss, sonst erleben wir eine Entwicklung wie in vielen anderen zukunftträchtigen Branchen, die dann alle in Asien beheimatet sind !

  5. Mike meint

    26.01.2017 um 12:26

    Batteriezellen aus Deutschland……eine sehr schwierige Entscheidung.
    Aus Erfahrung sollte man klug werden!
    Ich glaube wir sollten die Finger davon lassen…..die Konkurrenz ist ohnehin groß ,und in Asien und Amerika gut verteilt.
    Es wird keinen Monopolisten geben,die Preise werden rasant sinken,so das sich eine eigene Herstellung nicht rechnet!
    Ich denke auch wir werden in Zukunft genügend Anbieter zur Wahl haben!

    • Peter meint

      26.01.2017 um 14:21

      Eigentlich bin ich auch Deiner Meinung. Deutschland ist zu teuer für die Zellenproduktion. Andererseits kann man nur vorne mitspielen, wenn man die neueste, modernste Technologie anwendet, und da wird sich bei der Akkuchemie noch viel tun. Wenn man die erste Geige spielen will, darf man nicht warten was andere liefern können oder wollen. Eigene, neue Entwicklungen könnten große Vorteile bei Innovation und Kosten bringen.

      • Fritz! meint

        27.01.2017 um 01:59

        Eben nicht. Die Akkuproduktion ist inzwischen derartig industrialisiert, daß die Lohnkosten deutlich unter 15% der Gesamtkosten ausmachen. Die Billiglohnländer haben da KEINEN Vorteil, eher den Nachteil der weniger vorhandenen hochqaulifizierten Ingenuere und Zuliferer für Material und Maschinen.

        Teslas europäische Gigafactory soll allen Gerüchten nach in Deutschland oder Frankreich stehen. Die Infrastruktur ist viel wichtiger als das Lohnniveau.

  6. Hunk meint

    26.01.2017 um 11:20

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  7. Ernesto meint

    26.01.2017 um 11:11

    Das ist heftig, von den Autoriesen hat keiner den Mut dazu, jetzt kommt es ganz anders. Das ist echt …. naja was soll man dazu sagen. Es hieß ja immer „wer nichts wagt, der nichts gewinnt“

    • flip meint

      26.01.2017 um 12:03

      Vielleicht fehlt nicht der Mut, sondern der kaufmännische Anreiz. Wenn die asiatischen seit Jahren auf High-End Niveau Batterien produzieren und der Preis für eben diese in den letzten 6 Jahren um ca. 80% gefallen ist, dann ist es schwer für einen so großen Konzern eine Produktion aufzubauen, für die keine Expertise existiert. Auch entsprechende Zulieferer an Spezialanlagen sind in Europa rar gesät. All das und auch der vermutlich weiter fallende Preis/ kWh muss berücksichtigt werden.

      Außer Tesla baut kein einziger Automobilproduzent seine eigene Akku-Fabrik. Es werden nicht alle so verblendet sein – es wird sich schlicht nicht rechnen. Ich werde nicht meckern, wenn der Schuster bei seinen Leisten bleibt.

      • Tim Dorsemagen meint

        26.01.2017 um 13:25

        Klingt schlüssig. Jedoch Schuhe wird es wohl noch lange Brauchen. Verbrennungsmotoren aber werden immer weniger gefragt sein. Wenn ein Hersteller wie zum Beispiel die Bayerischen MOTOREN Werke seine Kernkompetenz verliert weil diese in Zukunft in der Zellchemie der Akkus liegt, ist das für einen Autobauer noch ein gesunder Zustand? Oder werden die Batteriehersteller demnächst Autos um ihre Akkus bauen , wie es BYD jetzt schon macht?

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