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VW-Elektroauto-Baukasten MEB bereit für konzernweiten Einsatz

26.01.2017 in Technik | 15 Kommentare

VW–Elektroauto-Plattform-MEB-fuer-konzernweiten-Einsatz-bereit

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern will in den nächsten Jahren mindestens 30 neue Batterie-Elektrofahrzeuge auf den Markt bringen. Um die Elektro-Offensive möglichst effizient und flexibel zu gestalten, setzen die Wolfsburger auf eine neue, von Grund auf für reine Stromer konzipierte Fahrzeugarchitektur. Die Entwicklung des modularen Elektroautobaukasten MEB ist nun abgeschlossen und die Plattform bereit für den konzernweiten Einsatz.

„Mehr als die Hälfte der auf dieser Architektur aufbauenden Modelle sind keine Volkswagen“, erklärte Markenvorstand Frank Welsch kürzlich im Rahmen der Technikmesse CES in Las Vegas. Das Interesse der VW-Tochtermarken an der E-Auto-Plattform sei groß. Skoda plant bis 2025 fünf rein und teilelektrische Modelle. Bei Seat wird noch darüber beraten, ob zuerst Teilzeit-Stromer mit Hybridantrieb oder vollelektrische Fahrzeuge in das Produktprogramm aufgenommen werden.

Die Kernmarke VW bietet mit e-Golf und e-up! aktuell zwei Elektroautos an. Beide Fahrzeuge basieren auf herkömmlich angetriebenen Baureihen, die nachträglich auf den Elektroantrieb umgerüstet wurden. Die Reichweite mit einer Ladung der Batterie ist dementsprechend niedrig: Mehr als 190 Elektro-Kilometer – in der Praxis meist deutlich weniger – sind derzeit mit einem Volkswagen nicht möglich. Abhilfe schafft hier erst der in diesem Jahr zu den Händlern rollende neue e-Golf, dessen Reichweite bei 300 Norm-Kilometern liegt.

Der Start von VW-Elektroautos der neuesten Generation mit MEB als Basis ist für 2020 vorgesehen. Der erste exklusiv als reiner Stromer entwickelte Volkswagen wird der I.D. Das kompakte Modell in Golf-Größe soll bis zu 600 Norm-Kilometer fahren können. Als zweite I.D.-Baureihe ist ein SUV vorgesehen, das auf der Messe Auto Shanghai 2017 im April vorgestellt werden soll. Ob und wann der kürzlich präsentierte Retro-Bus I.D. Buzz in Serie geht, ist noch offen. Auch die Verwendung des I.D.-Labels steht noch zur Diskussion.

Anders als bei früheren Fahrzeugarchitekturen will Volkswagen mit MEB unmittelbar die Großserienfertigung starten. Markenvorstand Welsch zufolge könnten später auch bereits bestehende Baureihen wie Golf, Tiguan oder Passat MEB als Plattform nutzen. Die Premiummarken von VW werden ihre neuen Langstrecken-Elektroautos dagegen laut der Branchenzeitung Automotive News vorerst weiter in Eigenregie bauen. Audi bringt 2018/2019 den SUV e-tron quattro auf den Markt. Auch Sportwagenbauer Porsche will mit dem Mission E noch vor Ende des Jahrzehnts sein erstes rein elektrisches Modell anbieten.

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Via: Automotive News
Tags: ProduktionUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rolf M. meint

    26.01.2017 um 21:12

    Die sollen den Buzz bauen. Ich wäre sehr interessiert an einem solchen Fahrzeug und damit wäre VW wieder ein Pionier.

  2. Peter meint

    26.01.2017 um 20:00

    Ich bin sicher, dass in den nächsten 5 Jahren in Deutschland nicht viel passiert. 500 km Norm-Reichweite wird es nur für extrem viel Geld in der Luxusklasse geben, während Tesla mit Modell 3 den Markt bedient. Ab 2018/19 wird Modell 3 und eventuell der Ampera immer öfter zu sehen sein, und das Interesse steigern. Bis VW und Konsorten dann in die Gänge kommen, hat Tesla in Europa längst den Fuß in der Tür. Dann können die Europäer zuschauen wie Musk ihnen die Butter vom Brot nimmt.
    Achso, das hab ich jetzt ganz vergessen, Tesla steht ja kurz vor der Pleite :-)

    • Christoph meint

      27.01.2017 um 07:22

      Ich würde das nicht so unterschreiben.
      1. Ein E-Auto zu bauen, an sich, ist keine Kunst. Auch nicht für jemanden, der bisher nur Verbrenner gebaut hat. 90% des Autos sind produktionstechnisch genau wie ein Verbrenner. Und VW baut Millionen Autos. Also rein produktions-erfahrungs-technisch sehe ich die „alten“ da meilenweit vorn.
      2. 500 km-Normreichweite könnte durchaus schon in 5 Jahren auch in der Kompaktklasse möglich. Wir wissen ja nicht, was die Hersteller alle in ihrem Kämmerlein machen.
      3. Die bisherige Zurückhaltung der „Alten“ führe ich persönlich darauf zurück, dass auf dem Weltmarkt einfach nicht genug Akku-Herstellungskapazitäten vorhanden sind. Bisher
      4. Musk wird den Europäern nicht die Butter vom Brot nehmen. Tesla wird immer in der pseudo-premium Liga von Audi A4/BMW 3 usw. bleiben. Zumindest noch eine ganz lange Weile.
      Tesla muss nun erstmal beweisen, dass sie die Produktion von so vielen Autos hinbekommen. Und ich hoffe, dass das klappt

      • Peter meint

        28.01.2017 um 18:21

        Die nächsten Jahre werden interessant …

  3. Thomas Wagner meint

    26.01.2017 um 12:55

    Ich glaube inzwischen, von VW kommt schneller etwas als wir glauben.
    Aber eben zuerst in China und erst später woanders.
    Denn sie werden von den Chinesen getrieben und wenn sie da nicht zu Potte kommen
    haben sie ein echtes Problem.
    In den anderen Märkten können sie ja noch ungebremst ihr Verbrenner verkaufen.

  4. Gisela meint

    26.01.2017 um 12:07

    kommt ausser tolle Powerpoint Grafiken, Ankündigungen endlich mal was handfestes von VW?

    Oder ist DAS alles?

    Ein e-up und ein e-golf?

    • 150kW meint

      26.01.2017 um 14:38

      Wenn der VW ID 2020 kommen soll, ist es etwas komisch 2017 zu fragen ob er schon da ist.

  5. Guenther Huck meint

    26.01.2017 um 10:54

    „Die Entwicklung des modularen Elektroautobaukasten MEB ist nun abgeschlossen und die Plattform bereit für den konzernweiten Einsatz.“

    Achja, wenn die Entwicklung abgeschlossen ist was hindert VW daran auf diese „fertigen“ Universalplattform eine Karosserie draufzustülpen und loszulegen ?

    Entweder existiert außer der obigen Zeichnung (was ja auch schon ein Konzept sein kann) noch nix, oder – was sehr wahrscheinlicher ist – man will sich das Geschäft mit den Verbrennern nicht kaputtmachen. Die alten Fließbänder müssen noch Jahre laufen bis die Investitionen abgezahlt sind und die Strafzahlungen und Boni der Vorstände sowie Gewinne der Aktionäre noch verdient werden.
    Nur, das ganze Automobilgeschäft geht auf Kosten der Gesundheit und Zukunft unseres Planeten (CO2, Klimawandel). In einigen Jahren werden wir (stellvertretend für dieses geldgierigen Aktionäre und Manager und machtgeilen Politiker) unseren Kindern und Enkeln Rechenschaft ablegen dürfen.
    Dann werden wieder viele sagen: „Wir haben ja nichts gewusst!“

    • Martin meint

      26.01.2017 um 12:44

      Ich begreife das auch nicht warum das alles so weiter geht wie bisher. Die stinkenden Diesel dürfen weiterfahren und uns alle verpesten und krank machen, und die Spritfresser dürfen auch weiterfahren und verkauft werden als wenn nix gewesen wäre. Aber da auch weiterhin die Verbrenner gekauft werden nehme ich an, das es den allermeisten Mitmenschen das alles nicht interessiert

      • 150kW meint

        26.01.2017 um 14:41

        Wenn die Umwelt allen so wahnsinnig wichtig wäre, würde es GAR KEINE Autos geben. Auch keine Schiffe, Flugzeuge, Straßen, Häuser,… Und man hätte auch keinen PC oder Handy um diese Kommentare im Internet zu schreiben ;)

        • Starkstrompilot meint

          26.01.2017 um 21:44

          So ein Quatsch.

    • Dr.M meint

      26.01.2017 um 12:56

      Absolut richtig, super Analyse der Situation!

  6. lenzano meint

    26.01.2017 um 10:00

    „Mehr als die Hälfte der auf dieser Architektur aufbauenden Modelle sind keine Volkswagen“ … „Das Interesse der VW-Tochtermarken an der E-Auto-Plattform sei groß. Skoda plant bis 2025 fünf rein und teilelektrische Modelle. Bei Seat wird noch darüber beraten,…“

    Das heißt also der MEB ist fertig. Damit hat VW ein Instrument in der Hand, sich auf die neue Technologie einzustellen und diese umzusetzen.
    Was machen die aber? Geben das an die Töchter weiter, damit diese wahrscheinlich noch vor VW ihre Erfahrungen machen und unter Umständen sogar schnell auf den neuen Weg umschwenken.
    VW selbst verpennt wieder oder kann bei Problemen sich aus der Schusslinie ziehen.
    Letztendlich wird der ganze Entwicklungsprozess verschleppt.
    Toll – und wir gucken uns die nächsten Jahre weitere ID-Konzept-Hirngespinnste an.
    Freue mich auf mein Model 3!

    • Christoph meint

      26.01.2017 um 10:18

      Erfahrungsgemäß passen die Töchter die Konzernplattformen dermaßen an, dass die Synergieeffekte wieder dahin sind.
      VW ist nicht ohne Grund ein mega ineffizienter Konzern.

  7. Josef meint

    26.01.2017 um 09:24

    Scheint der richtige Weg zu sein. Möglicherweise wird sich der Dieselskandal noch als Segen herausstellen, da dadurch der (halbwegs) konsequente Einstieg in die Elektromobilität ermöglicht wurde. Ich glaube nicht, dass das unter Piech so einfach gegangen wäre.

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