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Elektroauto-Startup Faraday Future schraubt Ziele zurück

07.02.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Faraday-Future-2017

Bild: Faraday Future

Das mit chinesischen Geldern finanzierte US-Startup Faraday Future hat seine Ziele für die Produktion von Elektroautos in den USA zurückgefahren. Eine im US-Bundesstaat Nevada geplante Fabrik wird zunächst deutlich kleiner als ursprünglich geplant ausfallen und schrittweise erweitert werden. Zudem sollen statt sieben vorerst nur zwei Stromer-Modelle auf die Straße kommen.

Faraday-Hauptinvestor Jia Yueting hatte Ende 2016 erklärt, sich mit seinen weltweiten Unternehmungen übernommen zu haben. Der Gründer des Tech-Konzerns LeEco arbeitet parallel zu Faraday Future und seinen Projekten in der asiatischen Elektronik- und Sportindustrie an einem weiteren Elektroauto der neueste Generation.

Faraday hat in den USA zuletzt unter starkem Mitarbeiterschwund gelitten – mindestens ein Dutzend Führungskräfte soll das Unternehmen in den letzten neun Monaten verlassen haben. Seine ehrgeizigen Ziele will der 2014 gegründete Hersteller dennoch realisieren, allerdings erst zu einem späteren Zeitpunkt. „Wir bleiben dem Bundesstaat Nevada treu und werden unsere Investition in der Region von einer Milliarde Dollar in den nächsten Jahren weiter verfolgen“, erklärte der Elektroautobauer kürzlich in einer Stellungnahme.

Statt insgesamt sieben vollelektrische Baureihen zu entwicklen – darunter neben einem Super-Luxus-Stromer auch ein kleiner Stadtflitzer – will Faraday sich zunächst auf den Serienstart seines Ende 2016 vorgestellten Flaggschiffs FF 91 konzentrieren. Anschließend ist ein kompakterer Crossover geplant, der als Konkurrent zu Teslas seit 2015 erhältlichem SUV Model X positioniert werden soll.

Faraday Future ging ursprünglich von einer Jahresproduktion von einer Million Fahrzeuge in den USA und China aus. Der Marktwert des Startups wurde drei Mal so hoch wie der von US-Branchenprimus Tesla eingeschätzt. Derzeit rechnet das Unternehmen jedoch nur noch mit einer Jahresproduktion von weniger als 10.000 Fahrzeugen ab frühestens 2019, berichtet Reuters unter Berufung auf Unternehmenskreise.

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Via: Reuters
Tags: Faraday Future FF 91Unternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernesto meint

    07.02.2017 um 10:21

    sry aber ich muss grinsen :-) sollen sie lieber Fahrzeuge fürs Volk bauen!

  2. flip meint

    07.02.2017 um 09:59

    Wie konnte der Marktwert 3x so hoch wie der von TESLA bewertet werden? Was wird da betrachtet? Ich meine: TESLA hat auch Investoren und liefert bereits seit Jahren Autos aus, hat eine funktionierende Industriekapazität, engagiert sich in der Batteriefertigung, etc…

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