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Dieser Lösch-Container für brennende Elektroautos macht es der Feuerwehr einfacher

10.02.2017 in Sicherheit | 5 Kommentare

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Bilder: Ellermann Eurocon GmbH

Das Delmenhorster Unternehmen Ellermann Eurocon hat einen innovativen Lösch-Container für das Löschen von brennenden Elektroautos vorgestellt: Die Rettungskräfte können das Feuer in einer riesigen Wanne „ertränken“. Hat ein Elektro- oder ein Hybridauto Feuer gefangen, rückt die Feuerwehr mit einem Lkw aus, der den 3,5 Tonnen schweren Löschcontainer „Red Boxx“ aufgeladen hat. Dieser wird vor dem Brandfahrzeug platziert, eine Seilwinde zieht das Auto in den geöffneten Container, danach wird die Klappe geschlossen.

Über einen externen Tank, die sogenannte „Blue Boxx“, wird der Container mit 8000 bis 10.000 Liter Wasser geflutet, bis das Auto und vor allem die Batterie bedeckt ist. „Lithium-Ionen-Batterien können nur unter Sauerstoff-Abschluss gelöscht werden“, sagte Firmen-Chef Claus Ellermann dem Delmenhorster Kreisblatt bei der Präsentation des Lösch-Containers. Da der Container wasserdicht ist, kann kontaminiertes Löschwasser auch optimal entsorgt werden. Für die Erfindung hat die Firma Ellermann bereits mehrere Patente angemeldet.

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Via: WeserReport & NOZ
Tags: Batterie, FeuerAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. berndamsee meint

    11.02.2017 um 16:55

    Für mich eine völlig sinnlose Entwicklung und dient mM nach nur, um die Angst vor eCars zu schüren.

    Bis jetzt verbrennen weit mehr Autos anteilmässig im Benzinbrand, wie eCars durch brennende LiIon-Batterien.

    In den Fällen, wo es gebrannt hat, waren die eCars so stark deformiert und zerstört, dass da an ein Hineinziehen in einen Container gar nicht zu denken ist.

    Und abgesehen davon geht die Entwicklung weiter zur nichtbrennbaren Batterie. Habe gerade wieder einen interessanten Berich der Stanford University zur Weiter-Entwicklung der AluIon-Batterie gelesen. Nicht brennbar, in gewissen Bereichen verletzungsressistent, leichter und preiswerter als LiIon-Batterien.

    Also ab ins Museum damit. Schönes Beispiel für „zu kurz gedacht!“

    Es bleibt spannend!

    • Sven S meint

      27.02.2017 um 05:31

      Ja, das sehe ich auch so!
      Es ist bekannt, das statistisch mehr Verbrenner brennen (sagt doch der Name schon;-)).
      Ein vernüftig konzipiertes E Auto brennt praktisch nicht.
      Es ist Standard, das das Hochvoltsystem in dem Moment von dem Fahrzeug getrennt wird, wo die Airbags auslösen.

  2. N. Poerner meint

    11.02.2017 um 12:17

    Das Thema Brandschutz bei Elektroautos finde ich sehr interessant und wichtig.
    Hier würde ich mir noch mehr Informationen wünschen. Beispielsweise: Welche Vorkehrungen man für ein Einfamilienhaus treffen kann oder wie die Brandbekämpfung in einer Tiefgarage aussehen kann. Das kann schon damit beginnen wie man eine brennendes Fahrzeug parkt oder schleppt um ein Überspringen auf ein Gebäude zu verhindern. Ich habe eine Ladestation vorsorglich außerhalb des Carport montiert. Helfen können auch offen aufgehängte Warntafeln die das Vorort stationierte Fahrzeug beschreiben, um die individuellen Rettungsmaßnahmen einzuleiten.

  3. Fritz! meint

    10.02.2017 um 14:42

    Im Prinzip eine super Idee, wird allerdings schwierig, wenn das E-Auto irgendwo im Gelände steht, in einer engen Kurve oder so zerbeult ist, daß er da nicht mehr reingezogen werden kann.

    Also gut für den „optimalen E-Auto-Batteriebrand-Unfall“, also geratene 25%, für den Rest nicht einsetzbar. Die sollten dafür lieber einen festen Löschschaum entwickeln, der den Sauerstoff fernhält.

    • Weidmann meint

      11.02.2017 um 00:52

      Da stimme ich Dir voll zu , ich habe auch meine Bedenken gerade mit dem rein ziehen . Wer geht schon gerne an ein Auto , das im vollbrand steht um im einen Gurt um zulegen ?? Wenn es überhaupt noch geht , ich denke da gerade an Karbon der brennt ja auch !

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