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So sieht Hondas Elektromobilitäts-Strategie für Europa aus

08.03.2017 in Autoindustrie | 8 Kommentare

  • Honda-NeuV-Concept–3
    Honda Clarity Fuel Cell
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Bilder: Honda

Honda hat den Genfer Auto-Salon dazu genutzt, seine Elektromobilitätsstrategie für Europa vorzustellen. Bis 2025 sollen zwei Drittel der Fahrzeugverkäufe des japanischen Anbieters hierzulande Hybrid-, Plug-in-Hybrid-, Brennstoffzellen- und Elektrofahrzeuge umfassen. Das erste Modell mit Zwei-Motoren-Hybridsystem wird 2018 eingeführt. Europa kommt laut Honda eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung der weltweiten Unternehmensstrategie zur Förderung von Elektromobilität zu.

„Wir werden unsere weltweiten Ressourcen im Bereich Forschung und Entwicklung nutzen, um schon bald ein umfassendes Portfolio fortschrittlicher Elektroantriebe in Europa anzubieten“, erklärte Katsushi Inoue, Präsident und COO Honda Motor Europe. In einem ersten Schritt wird Honda seine europäischen Modelle mit Hybridantrieben ausrüsten. Im Anschluss an das im nächsten Jahr kommende erste Hybridmodell soll das Angebot durch Plug-in-Hybride, Elektroautos und Brennstoffzellenfahrzeuge wie den Honda Clarity Fuel Cell ergänzt werden.

Der Clarity Fuel Cell ist eines der wenigen in Serienfertigung hergestellten Brennstoffzellenautos der Welt. Die Reichweite des Antriebs, bei dem mit Hilfe von Wasserstoff Energie für den Elektromotor erzeugt wird, liegt bei bis zu 620 Norm-Kilometern. Das Wasserstoff-Elektroauto wurde in Europa Ende vergangenen Jahres im Rahmen der HyFIVE-Initiative (Hydrogen For Innovative Vehicles) eingeführt. HyFIVE hat zum Ziel, Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb bereitzustellen, um die Entwicklung und den Einsatz der Technologie zu demonstrieren.

Details zu den geplanten Modellen für seine Elektro-Offensive hat Honda noch nicht verraten. Neben dem Brennstoffzellen-Stromer Clarity wird in Genf lediglich die bereits bekannte Studie NeuV gezeigt. Das „New Electric Urban Vehicle“ ist ein autonom fahrendes, vollelektrisches Konzeptfahrzeug mit einer „Emotion Engine“ – ein mit künstlicher Intelligenz versehener Bordcomputer, der in der Lage sein soll, eigene Emotionen zu entwickeln. Das soll zu einer besseren Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug beitragen.

Die Seitenverkleidung des NeuV lässt sich für ein einfaches Ein- und Aussteigen komplett nach hinten klappen. Im Inneren stehen zwei Sitze, eine „Touch Panel“-Benutzeroberfläche und ein Gepäckraum im Heck sowie der elektrische Scooter „Kick ’n Go“ für zusätzliche Mobilität zur Verfügung. Inspiration für den „Kick ’n Go“ lieferte der gleichnamige Tretroller, den Honda in den 1970er Jahren entwickelte. Das neue Modell verfügt anstatt eines Kettenantriebs über eine herausnehmbare Batterie, die sich über einen Anschluss im Gepäckraum des NeuV aufladen lässt.

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Via: Honda
Tags: Genfer Auto-SalonUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    11.03.2017 um 19:58

    Ein Auto-Hersteller wie Honda muss zunächst auf die Verkaufszahlen seiner Modelle schauen und da sieht es bei den Voll-E-Autos immer noch und wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren ziemlich „mau“ aus. Dagegen verkaufen sich Hybridautos (oder PHEV) erheblich besser. Derzeit fahren weltweit fast 13 Mio solcher Teil-E-Autos auf den Strassen der Welt – dagegen noch erheblich weniger als 3 Mio E-Autos, in der BRD gerade mal 0.2% aller Neuanmeldungen. Die Strategie ist also klar. Für die Glorie E-Auto können gerne die grossen Hersteller die Verluste einfahren. Selbst Toyota als No. 1 hat nur sehr beschränkte E-Auto Pläne. Warum also die Empörung unter einigen Kommentatoren, dass Honda nicht voll ins E-Geschäft einsteigt !

  2. Nightrunner meint

    09.03.2017 um 22:25

    Irgendwie hinkt da Honda der Entwicklung gewaltig hinterher. Da scheint ja VW noch schneller begriffen zu haben, wo es künftig lang geht. Es wird wohl bei den Japanern nicht nur Mazda, sondern auch Honda die E-Mobilität nicht mehr erleben.

  3. naibafd3 meint

    09.03.2017 um 17:39

    Im Titel des Artikels steht was von Strategie. Ich kann aber beim besten Willen nichts Gscheits raushören.
    Ich fahre seit über 9 Jahren einen Civic Hybrid FD3. Es gibt den Insight auch schon in 2 Generationen und den CR-Z. Mit dem Brennstoffzellen Clarity ist Honda auch schon seit sicher 10 Jahren dabei. Ich verstehe nicht, wie man die guten Ansätze dermassen verschlafen kann. Was kommt jetzt? Nichts als Ankündigungen, die noch gar nichts heissen.
    Offenbar hat Honda in den letzten 15 Jahren genug gut mit der Dinosauriertechnik verdient und sich nur proforma ökologisch gegeben. Als weltgrösster Motorenbauer würde ich mir langsam Gedanken machen über mein Businessmodell…
    Dabei hatten sie schon 1999 ein funktionierendes E- Auto im damaligen Fuel Cell Chassis FC-X. Leider wurde dies zusammen mit dem GM EV-One versenkt. Wer’s interessiert, der google nach „who killed the electric car“.

  4. EcoCraft meint

    08.03.2017 um 13:48

    Also den NeuV finde ich eigentlich ganz interessant.

    Wobei ich nicht weiß, warum ein autonom fahrendes Auto noch ein so zentral verbautes Lenkrad braucht?!
    Und was soll das mit den Emotionen? Wird das Auto dann auch mal sauer auf den Fahrer weil er es länger nicht gewaschen hat oder bekommt einen zickigen Unterton, wenn man mal wieder mit 65km/h durch die 50er Zone fährt? WTF?

    Das Display hinter dem Lenkrad finde ich allerdings sehr Top! Vor allem für die immer älter werdenen Menschen und Fahrer bietet dies die Möglichkeit Informationen auch in bedarfsgerechter Größe und Auflösung anzuzeigen.

  5. EcoCraft meint

    08.03.2017 um 13:45

    Was mich wundert…
    Honda sind scheinbar die ersten die laut kommunizieren das sie in 10 -15 JahrenPrimus bei den Elektro und Hybridfahrzeugen sein wollen.
    Das haben glaube ich sonst durch die Bank alle anderen Hersteller in letzter Zeit gemacht.

    :D selbst das hat Honda verschlafen

  6. Peter W meint

    08.03.2017 um 13:15

    Ich fahre seit 11 Jahren einen Honda Hybrid. Honda hat für mich keine Verbesserung anzubieten die ich kaufen könnte.
    11 Jahre schlafen muss bestraft werden. Der Nächste kommt nicht von Honda trotz guter Qualität und Zuverlässigkeit.

  7. Sparer meint

    08.03.2017 um 10:31

    Außer den Hybriden mit schwächlichem E-Motor und dem Wasserstoffgedöns hat Honda elektrisch noch nix auf die Reihe gebracht. Hauptsache, es wurde mal wieder was angekündigt….

    • Fritz! meint

      08.03.2017 um 11:50

      Wobei den kleinen Scheisser finde ich irgendwie ganz witzig. Vor allen Dingen der (geschätz) 34″ TFT hinterm Lenkrad hat schon wieder was.

      Aber das die immer noch an dieser „Trottelzelle“ mit Wasserstoff festhalten. Das Pferd ist tot, steigt ab, es lohnt nicht, weiter zu reiten.

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