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Elektroautos und Verbrenner am selben Band: Daimler flexibilisiert Autoproduktion

09.03.2017 in Autoindustrie | 6 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Produktion

Bild: Daimler (Symbolbild)

Daimler will mit flexiblen Produktionsstrukturen die Auswirkungen des Wandels in der Autobranche abfedern. Die Autofabriken sollen so umgebaut werden, dass sowohl Verbrenner als auch Elektro- und Hybridautos vom selben Band laufen können, sagte Markus Schäfer, Produktionschef der Pkw-Stamm -Marke Mercedes-Benz, auf dem Genfer Autosalon. So sollen mögliche Auswirkungen auf Beschäftigungszahlen wegen der weniger arbeitsintensiven Produktion von Elektroautos abgeschwächt werden.

Ein neues Modell soll künftig auf der Produktionslinie jenes Fahrzeugs gebaut werden, das es möglicherweise langfristig ersetzt. Im Werk Hambach sei die Integration der Elektroplattform schon erfolgt, in Rastatt sei man kurz davor. Insgesamt hat Daimler derzeit 29 Fabriken. Die Schwaben wollen in den nächsten Jahren mehrere neue, langstreckentaugliche Premium-Elektroautos auf den Markt bringen. Bis 2025 soll eine Produktfamilie von mindestens zehn Elektro-Baureihen zu den Händlern rollen, die auf der von Grund auf für Stromer-Modelle konzipierten EQ-Plattform basieren.

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Via: Stuttgarter Zeitung
Tags: ProduktionUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Priusfahrer meint

    23.03.2017 um 13:36

    Wieviele Klicks in welcher Zeit werden benötigt um auf der Mercedes – Webseite ein Elektroauto zu finden?
    Wieviele Klicks braucht man z.B. bei VW, Nissan, BMW?
    Was sagt uns das?

  2. Dr.M meint

    09.03.2017 um 19:39

    Hmmmm, sowas macht Volkswagen doch auch.
    Und Hyundai beim Ioniq Electric auch.
    Ein Konzept bzw. eine Plattform und eine Version ist dann elektrisch.
    Sehr überzeugend ist das nicht, das schränkt viel zu sehr ein in puncto Kofferraum (da muss ja ein Teil der Batterie hin, wenn etwas mehr Reichweite her soll ) und einen Frunk gibt es dann auch nicht, auch wenn der Elektromotor viel weniger Platz braucht.
    Nein, macht entweder von Anfang an „born Electric“ oder lasst es bleiben.

    • Fritz! meint

      09.03.2017 um 21:32

      Das ist wieder so halbgares Zeug der Verbrenner-Hersteller.

      Sowohl Karosserie als auch Tank/Motor/Bodengruppe/Achsen/Elektronik/… sind komplett anders und es macht überhaupt keinen Sinn, das vom selben Band laufen zu lassen. Die lassen ja auch nicht A-Klasse und G-Klasse vom selben Band rollen…

      • Christian meint

        09.03.2017 um 22:27

        Die Flexibilisierung der Produktion ist voll im Gange und heute technisch kein Problem mehr..

  3. kritGeist meint

    09.03.2017 um 14:37

    Endlich was nachvollziehbares von Daimler & klingt auch glaubwürdiger, als irgendwelche Prototypen im Jeanshemd & Aussagen, was man alles großes in (ferne) Zukunft plant.

  4. Blackampdriver meint

    09.03.2017 um 12:15

    Alles andere macht ja auch keinen Sinn und nebenbei werden die Mitarbeiter mit der neuen Technologie vertraut. Also eine Win Win Situation für alle Beteiligten.

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