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Elektroauto-Isetta Microlino wird noch 2017 gebaut

15.03.2017 in In der Planung | 8 Kommentare

Microlino-Elektroauto

Bild: Micro Mobility

Der Elektroauto-Zweisitzer Microlino, die batteriebetriebene Wiedergeburt der legendären Isetta, soll noch in diesem Jahr beim Produktionspartner Tazzari erstmals vom Band rollen. Schon mehr als 2600 Vorbestellungen für das bis zu 100 km/h schnelle Gefährt mit knapp 100 Kilometern Reichweite sollen bei Micro Mobility Systems vorliegen, obwohl der Retro-Flitzer etwas teurer wird, als bislang angepeilt: Statt weniger als 10.000 Euro ist nun von um die 13.000 Euro die Rede.

Beim Genfer Auto-Salon wird derzeit noch die alte, äußerlich unveränderte Version des Microlino gezeigt. Laut dem Schweizer Erfinder des knuffigen Elektrofahrzeugs Wim Ouboter ist dessen Entwicklung aber bereits weit fortgeschritten. Für die Zukunft wünscht sich Ouboter einen komplett aus der Schweiz kommenden Stromer. Dazu müsste dort auch die Batterie gefertigt werden – was gar nicht so abwegig ist: Nick Hayek, der Chef des Uhrenkonzerns Swatch, arbeitet mit seiner Tochterfirma Belenos an einer neuen „Superbatterie“ für Elektroautos.

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Via: Bluewin.ch & Micro Mobility
Tags: MicrolinoUnternehmen: Micro Mobility Systems
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Schmalenbach meint

    08.04.2017 um 13:53

    Hallo ,ich halte den Microlino für sehr praktisch.Allerdings wäre ein Preis von ca.8000,-
    der opener für diese Art von E-Auto ( siehe auch Twizzy ) Man sitzt hier nicht im freien und die Form wird auch von älteren (so denke ich ) akzeptiert.
    Ich halte mal alle Daumen und wünsche mir in 2 Jahren einen gebrauchten kaufen zu können.
    MfG Peter Schmalenbach

  2. Leonardo meint

    20.03.2017 um 13:18

    Wenn sie es geschickt anstellen und die hinteren Räder nicht mehr als 465mm von Reifenmitte zu Reifenmitte auseinanderliegen dann gilt es als Dreirad und darf mit 16 Jahren mit dem A1 Führerschein gefahren werden.
    Als Führerschein A1 Dreirad sogar mit 15kw Dauerleistung ohne Geschwindigkeitsbegrenzung und die Spitzenleistung bei E-Motoren ist gesetzlich noch nicht begrenzt, d.h. er/sie/es kann auch 30kw und mehr Spitzenleistung zum Beschleunigen haben.

    Für 16 jährige definitiv sicherer, trockener und wärmer als auf der 125er.

  3. Leonardtronic meint

    16.03.2017 um 21:43

    Lieber einen Smart ED oder C-Zero. Ist nur ein Gag, mehr nicht.

  4. Mike meint

    15.03.2017 um 10:14

    ……..der Retro-Flitzer wird etwas teurer, als bislang angepeilt.
    Etwas teurer?
    Also ca. 3000.-Euro teurer,als geplant…..für Leute die zuviel Geld haben, mögen 3000 Euro nur geringfügig etwas mehr sein.
    Ich finde von 10 auf 13 tausend Euro das ist schon ein großes (teures) “ Etwas“ für ein Micro Auto :(

  5. EcoCraft meint

    15.03.2017 um 08:31

    Süßes Konzept. Ob dieser Wagen wohl diesmal einen Rückwärtsgang haben wird? Der alte Isetta hatte ja keinen :) oder irre ich mich da?

    Anmerkung zum Video:
    Sieht zwar schön aus, wie der kleine Flitzer quer zur Fahrbahn zwischen den anderen Autos parkt, ist aber in Deutschland immer noch verboten. Smart hatte zu beginn ja auch mit solchen Bildern und Videos geworben und die Besitzer haben wegen Verstöße gegen die StVO ordentlich Knöllchen kassiert.
    Zumal es auch recht Assi ist, also für die anderen beiden Wagen, wenn ich ihnen womöglich den kompletten Platz zum Rangieren nehme und die dann nicht mehr die Parklücke verlassen können.

    • Wännä meint

      15.03.2017 um 09:17

      „…und die dann nicht mehr die Parklücke verlassen können“
      Na, dann sollten Sie mal als Beispiel durch Pariser Vororte schlendern und sich anschauen, wie dort Parkraum genutzt wird. Im Land des heiligen Blechles natürlich undenkbar.
      Mit dem Microlino wird man (wenn überhaupt) mit der Türe zum Bürgersteig, als vorwärts quer einparken. Wichtig ist dabei, dass auch seitlich je zwei rote Reflektoren angebracht sind, dann sollte ein fußläufiger StVo-Wächter keine Einwände haben.

      • EcoCraft meint

        15.03.2017 um 10:25

        Wenn die Wagen aller in einer Reihe stehen, keiner einen Gang eingelegt und keiner die Handbremse gezogen hat, dann funktioniert das parken nach franz. und spanischer Manier. Wenn allerdings ein Wagen (wie im Video zu sehen ist) quer zur Fahrtrichtung der anderen steht, dann kannst du den auch nicht mal eben ein Stück nach vorne oder hinten schieben um dir eine eigene Parklücke zu schaffen.
        Heiliges Blech hin oder her, das braucht so viel Kraft, dass es schwere Schäden an deinem uns seinem Auto hinterlassen wird.

        • Ralph meint

          18.08.2017 um 15:40

          unnötige Diskussion

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