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Opel-Chef: „Weitere Elektroautos in Planung“

17.03.2017 in Autoindustrie | 2 Kommentare

Opel-Ampera-e-Elektroauto-General-Motors-2017

Bild: Opel

Opel-Chef Karl-Thomas Neumann sprach mit auto motor und sport unter anderem über den Kauf durch PSA (Peugeot, Citroën, DS), über das Gerücht, aus dem Unternehmen einen reinen Elektroauto-Hersteller zu machen und darüber, wie es mit der deutschen Marke weitergehen soll.

Die „Spekulationen“ über den Plan, aus Opel eine reine Elektroauto-Marke zu machen, wollte Neumann nicht kommentieren. Er stellte jedoch klar, dass wir „irgendwann alle elektrisch fahren“ werden, und das „vermutlich früher als viele glauben“. Für die Autohersteller sei dies „eine gewaltige Transformation“, die auch Opel angehen müsse, „sonst werden wir verlieren“. Deshalb sei es „so wichtig, dass wir den Ampera-e haben, ein bezahlbares Elektroauto mit hoher Reichweite“. Neumann zufolge habe Opel auch „bereits weitere Elektromodelle in der Planung“.

Auch künftige Opel-Stromer könnten weiterhin die Elektrotechnik von GM verwenden, erklärte Neumann. Und „überhaupt das Wichtigste an dem Deal zwischen GM und PSA“ sei, dass „die Marke Opel ihre gesamte Produktstrategie umsetzen“ dürfe, „so wie sie schon lange geplant ist“.

Auch das erst 2016 eröffnete neue Entwicklungszentrum in Rüsselsheim „bleibt natürlich erhalten“, sagte der Opel-Chef. Er sei „in diesen Zeiten froh um unsere guten Ingenieure“. Künftig müsse man jedoch „definieren, welche Aufgaben im PSA-Verbund von Rüsselsheim aus erledigt werden sollen“. Sicher sei, dass die Hersteller „irgendwann mehr Elektroauto-Entwickler brauchen“ werden „als Diesel-Ingenieure“.

„Klar“ sei auch, dass „die Umwälzungen in der Automobilbranche so groß sind, die Anforderungen so hoch, dass sie nur zu bewältigen sind, wenn man extrem effizient aufgestellt ist“, gibt Neumann zu Bedenken. Das sei Opel „noch nicht überall, zum Beispiel weil wir in Europa noch nicht groß genug sind. Zusammen mit PSA haben wir die Chance, das hinzubekommen“, meint der Opel-Chef. Er stehe „ganz klar dafür, dass wir hier etwas aufbauen, das Zukunft hat“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei auto motor und sport

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Via: auto motor und sport
Tags: Opel Ampera-eUnternehmen: Opel, PSA
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Jörg meint

    19.03.2017 um 11:46

    Hallo,
    ich denke die deutsche Autoindustrie wartet jetzt erstmal die nächsten Bundestagswahlen ab.
    Danach, wenn die Wahlen genehm ausfallen wird geklagt und gejammert ob staatlicher Hilfen und Zuschüsse. Die haben da ihre Lobbyisten in den Parlamenten.
    Dann zahlen wir, die Bürger zig Millionen an die arme Autoindustrie. Ja die Arbeitsplätze, die ausländische Konkurrenz die ja nicht gepennt hat etc.
    Da kann ich nur die Fahrradindustrie loben. Die haben ohne einen Euro staatlicher Mittel technisch ausgereifte , tolle Pedelecs und E-Bike zur Marktreife gebracht. Und der Verkauf brummt. Hier ist Deutschland Marktführer, die Motoren von Bosch, Brose, Kalkhof etc gehen in die ganze Welt. Auch hier gab es erst Unkenrufe ob der Kunde das Produkt annimmt ! Manche Fahrradhändler verkaufen fast nur noch Pedelecs. Ich fahre so ein Teil jetzt im 5 Jahr. Elektro PKW wollte ich jetzt kaufen , aber Opel kann wohl nicht liefern. Jetzt warte ich erst mal ab.

  2. Thomas Wagner meint

    17.03.2017 um 16:52

    Vom Opel Ampera ist noch nicht einmal der Preis bekannt und Herr Neumann gackert
    schon über ungelegte Eier ?
    Bitte erst liefern und dann gackern !

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