Noch gibt es Opels neues Elektroauto Ampera-e nicht zu kaufen, die Markteinführung ist aber auch nach der Übernahme des Rüsselsheimer Herstellers durch PSA Peugeot Citroën fest geplant. Starten soll der rein elektrische Stromer zunächst im Mai in Norwegen, danach stehen Deutschland, die Niederlande, Frankreich und die Schweiz auf dem Plan. In einem aktuellen Video ist der auf Chevrolets E-Auto-Plattform Bolt EV aufbauende Ampera-e nun bei einer Testfahrt in den USA zu sehen.
Im Alltag sollen mit dem Ampera-e mehr als 300 Kilometer Reichweite mit einer Ladung der Batterie gefahren werden können. Laut NEFZ-Norm sind mit dem im Fahrzeugboden verstauten Lithium-Ionen-Akku über 500 Elektro-Kilometer möglich. Die Ladezeit an einer öffentlichen 50‑kW-Gleichstromladesäule für bis zu 150 Kilometer Reichweite liegt Opel zufolge bei knapp 30 Minuten. Die Vollladung der 60-kWh-Batterie an regulären Ladestationen dauert dagegen mehrere Stunden.
Dodli meint
Warum ampera E in USA testen? Opel soll nicht sinnlos Geld vebraten, sondern dort das Auto verkaufen wo es her kommt. Bei so einer Haltung ist es kein wunder das die Elektroautos so teuer sind….
Paul W. meint
„sondern dort das Auto verkaufen wo es her kommt“
Das Auto kommt aus den USA! Der Ampera-e wird nicht in DE gebaut.
Otmar Klimkeit meint
… Ich kann das alles nicht mehr hören/sehe über OPEL und dem Ampera-E – es wirkt nur noch peinlich. Gibt es das Auto für uns wirklich oder ist es ist es …. mir fehlen die Worte!
werner meint
Ich kann es auch nicht mehr hören. Vorallem wenn Opel eine Testfahrt in den USA abhalten müssen. Und dann mit ein Elektroauto das CO2 neutral sein soll. Wir sind doch alle schön blöd…
Patrick meint
Was für ein langweiliges Video zu einem eigentlich spannenden Thema…
Peter Schmalenbach meint
Ja wirklich zum einschlafen das Video.Da fehlt einfach alles !!!
MfG Peter Schmalenbach
midimal meint
Hallo sorry, aber das Video ist weder neu (deutlich über 1Monat alt) noch ausführlich!
ecomento.de meint
Wir haben den Titel angepasst, das Video war eigentlich bereits für einen früheren Freitag vorgesehen.
VG
TL | ecomento.de
Starkstrompilot meint
Obwohl vom Chevy Bolt veropelt, sieht er doch aus wie ein Europäer. Wie heißt das Ding? Mokka. (Unglaublicher Name für ein Auto)
Schaut gut aus.
Bisschen bessere Ladefähigkeiten wären sinnvoll.
100 kW DC und 11 – 22 kW AC sind schon Pflicht bei so einem großen Akku.
lo meint
Ich frage mich ob GG-EV342E Typ1 oder Typ2 Combo ist. In keinem der Videos kann man das Laden von GG-EV342E sehen…
(Mir ist bekannt, dass der Ampera-e in D. Typ2 CCS haben wird.)
lo meint
Sooo… Ich habe gerade ein Video von GG-EV343E gesehen (der ist blau):
Eindeutig Typ2!
Martin meint
Der Ampera-e hat ein Typ2 Combo Stecker.
CCS laden geht mit 50kW. Wogegen er an einer AC Saeule nur 1-phasig mit maximal 7.4 kW laden kann.
Fuer zu Hause bedetet dies, dass man mit maximal 4,6 kW laden kann. Die TABs der Netzbetreiber lassen nur 20A Schieflast zu.
Bernhard meint
Wenn die Ladung echt nur 1phasig AC zu Hause möglich ist ist dieses Auto wieder eine Totgeburt, genau wie der UP/Golf mit einphasiger Ladung.
Schade eigentlich. :-(
lo meint
Dir ist bekannt, dass CCS in den USA „Typ1+DC-Kontakte“ bedeutet?
Die Opel, die in Kalifornien herumfahren können dort nicht schnelladen, weil CCS USA ungleich CCS EU.