Stuttgart hat Anfang des Jahres mit der Ankündigung für Aufsehen gesorgt, dass ab 2018 an Tagen mit Feinstaubalarm in Teilen der Stadt Fahrerbote für viele Diesel gelten sollen. Nun hat Winfried Kretschmann, der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, überraschend erklärt, dass die Verbote zurückgenommen werden könnten. Voraussetzung dafür seien deutlich sauberere Dieselmotoren.
„Unter der Maßgabe, dass die Nachrüstung klappt und wir so die Ziele, die mit dem Luftreinhalteplan erreicht werden sollen, erreichen, sind die Fahrverbote noch nicht in Stein gemeißelt“, so Kretschmann im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung. „Wenn es die Industrie schafft, ältere Dieselmotoren nachzurüsten“ könnten die Fahrverbote demnach zurückgenommen werden. Die Hersteller müssten betroffene Dieselfahrzeuge dazu so modifizieren, dass die Euro-6-Norm erfüllt wird.
Die Signale der Wirtschaft für eine Nachrüstung seien seit der Bekanntgabe der „anvisierten“ Fahrverbote in Stuttgart „nun positiver als vor einigen Wochen“, so der Ministerpräsident. Das Feinstaub- und Stickoxidproblem der schwäbischen Metropole könne laut Kretschmann durch mehrere Maßnahmen gelöst werden – neben der Senkung von Stickoxiden durch Nachrüstung von Diesel-Pkw unter anderem mit Hilfe „intelligenter Straßenreinigung“. Hinsichtlich des klimaschädlichen Treibhausgases Kohlendioxid schneide der Diesel ohnehin „besser ab als Benzinmotoren“.
Kretschmann räumte ein, von der großen Verunsicherung vieler Dieselbesitzer durch die Diskussion um Fahrverbote überrascht gewesen zu sein. „Ich hätte mir deutlicher vor Augen führen müssen: Für normale Verbraucher ist ein Kraftfahrzeug eine riesige Anschaffung, bei der auch der Wiederverkaufswert eine relevante Größe ist“.
kritGeist meint
Es lebe die Lobby, gut gemacht Hr. Kann-mann, damit werden noch weniger Grüne gewählt, selber Schuld. Auch die Lobbisten werden es nicht tun, dafür haben sie ja die C(S)DU & SPD, dank Anti-Ökolobbistin Merkel & Dobrindt. Grünen haben sich schon lange verkauft & sind somit überflüssig. Es gibt andere Parteien, die glaubwürdiger sind!
„Kretschmann räumte ein, von der großen Verunsicherung vieler Dieselbesitzer durch die Diskussion um Fahrverbote überrascht gewesen zu sein. “ – Die Dieselbesitzer sind v.a. die Dienstwagenfahrer, aufgrund der unsinnigen Diesel-Bonis an der Tanke, ohne diese Rabatte, würde sich auch Diesel schwer durchsetzen, wie in anderen Ländern auch.
„Ich hätte mir deutlicher vor Augen führen müssen: Für normale Verbraucher ist ein Kraftfahrzeug eine riesige Anschaffung, bei der auch der Wiederverkaufswert eine relevante Größe ist“. – Auch das ist Unsinn, ein „normaler Verbraucher“ holt sich keinen Diesel, weil da immer noch die Basisregel gilt: Unter 20000 KM/J. holt man/frau sich keinen, weil er teurer ist, als Benziner & sich frühestens danach rentiert. Die Leistung ist auch erst da, wenn der Motor warm gelaufen ist.
Walli meint
Hallo liebe Saubermänner,
Ich bin in vielen Bereichen der Argumentation bei Euch. Wir alle leben in der gleichen Luftblase! Aber es kann doch nicht angehen, dass vorgegaukelt wird, dass Euro 5 sauber ist, und das bis 2015 und jetzt ist es plötzlich ein Unding. Für viele Verbraucher ist das tatsächlich eine riesige Investition. Ich bin momentan leider auch in dieser unsäglichen Lage. Elektrofahrzeuge sind aktuell noch keine Alternative. Und zu teuer für den Familiengeldbeutel. Alle aktuellen Dieselfahrzeuge unter Euro 6 verschrotten? Oder einfach nach Afrika verkaufen, damit es dort rußt? Wem will man die Verantwortung für das ganze geben? Den Familien, die nicht in der glücklichen Lage sind ein Firmenfahrzeug nutzen zu können und selbst investieren müssen? Der Politik, die das Problem aussitzt bzw. verschlafen hat? Oder der Autoindustrie, die betrügt und deren Vorstände sich mit angeblich weißer Weste die Taschen vollstopfen? Günstige Mobilität ist existenziell, auch und gerade für ärmere Menschen. Denkt daran, vor kurzem war Euro 5 noch das Beste was es gab. Es gibt tatsächlich Menschen, die sich nicht jedes Jahr ein neues Auto kaufen können. Und ich meinerseits muss Herr Kretschmann loben, da er dem puren Aktionismus, den die Feinstaubdiskussion ausgelöst hat nochmal überdenkt und andere Lösungen sucht. Ob die Nachrüstung Sinn macht sei dahingestellt? Für die ganze Feinstaubbelastung mache ich eher die ganze Bauerei in Stuttgart verantwortlich. Und viele Autos wirbeln viel Staub auf. Ob das bzw. die nox Belastung alleine an den Dieselfahrzeugen festgemacht werden sollte, ist für mich sehr fraglich. Wir sollten die Autos, die mit viel Energie hergestellt wurden bis zuletzt nutzen, da wir mit der Verschrottung bzw. dem Verkauf ins Ausland das Problem nur verlagern. Aber dann ist es ja nicht mehr unseres, nicht wahr??? Oder wie war das mit der gleichen Luftblase???
Peter W meint
Ich kann Ihnen und dem Vorredner Krockenberger nur zustimmen. Eine schnelle Lösung für Stuttgart wäre tatsächlich eine bessere Verkehrsplanung (Ampelschaltung), eventuell eine Straßeenreinigung, die die Straße feucht hält und Mooswände am Straßenrand die bei Versuchen gute Ergebnisse erzielt haben.
Aber auch den Autofahren muss man den Vorwurf machen, dass viele ihre Start-Stop-Automatik abschalten, und andere den Motor Minutenlang laufen lassen obwohl klar ist, dass man warten muss. In der Bevölkerung herrscht immer noch die Meinung, dass das Anlassen des Motors mehr Spritt kostet als ihn 3 Minuten laufen zu lassen. Das ist alles Quark, und viele Abgase könnten vermieden werden, wenn die Leute solche ‚Kleinigkeiten‘ beachten würden.
Am Ende hilft aber wirklich nur der Elektromotor, und der muss jetzt endlich forciert werden.
Thrawn meint
@Walli:
Ich bin da in den meisten Punkten durchaus bei ihnen und kann das auch verstehen. Ich kann mir auch nicht alle Jahre ein Auto kaufen.
ABER: Soll man deswegen gar nichts zu tun und es einfach so weiter laufen lassen? Eine Lösung kann nur Mittel- bis Langfristig kommen, so in 10-15 Jahren, indem versucht wird, vom Diesel im PKW Bereich wegzukommen, z.B. kann man ihn als Neuwagen einfach unattraktiv machen, mit einer höheren Steuer oder gleich durch Abschaffung der Dieselkraftstoff Subvention. Dann kauft sich niemand mehr einen neuen Diesel PKW. Der Bestand kann noch weitergenutzt werden bis er von Alleine das Zeitliche segnet und Neues kommt nicht nach. Leider wird das aber mit unseren Politikern nicht geschehen. Die stecken da viel zu tief an dunklen Orten….
In Frontal 21 im ZDF war vor kurzem ein Beitrag, dass die Prüfer vom TÜV bei der Homologation der Neuen Modelle bereits vor 10 Jahren (!!) das KBA und Verkehrsministerium auf immer wieder viel zu hohe Abgaswerte hingewiesen hatte, doch nichts geschah. 10 Jahre! Da kann ich auch nochmal 10 Jahre auf eine Lösung warten, wenn sie denn dann auch WIRKLICH kommt.
Das mit der Nachrüstung ist Bullshit, das funktioniert sowieso nicht. Lasst euch nichts vormachen. Wenn es so einfach wäre, hätte man’s doch gleich so gemacht und die Schummelei erst gar nicht riskiert. Betrug 2.0 nenne ich die Nachrüstung. Neue Software, neuer Trick. Wie beim Doping, den Prüfern immer eine Nasenlänge voraus. In 10 Jahren werden wir dann wissen, dass es wieder nicht funktioniert hat. Die Abgasreinigung schaltet sich sowieso bei jeder Gelegenheit ab „um den Motor zu schonen“.
kritGeist meint
„Das mit der Nachrüstung ist Bullshit, das funktioniert sowieso nicht.“ – Angeblich schon, man muss aber als Besitzer mind. 2000€ ausgeben. Es gibt eine Fa., die genau das für ältere Fahrzeuge macht. Die Autoindustrie wird aber sicherlich nicht, für die eigenen Fehler, das Geld ausgeben – sie investieren lieber in solche Lobbisten wie Krähmann, Dobrindt & Merkel, die sind viel billiger.
Steffen Krockenberger meint
Herr Ministerprädident Kretschmann zeigte sich also im Ernst überrascht, dass die Investition in einen neuen Pkw mit (vermeintlich) sauberer Abgastechnik für den Normalverbraucher eine riesen Anschaffung ist? Wie viel Bodenhaftung muss man als Politiker eigentlich verlieren, um zu „übersehen“, dass für die allermeisten unter uns die Anschaffung eines neuen Autos mit Euro 6, selbst wenn es „nur“ 25.000 – 30.000 EUR kostet, mehr als ein Netto-Jahresgehalt verschlingt? Da ja seitens der Politik auch nichts wirksames gegen die Mietpreise in Stuttgart unternommen wird, muss man solche Beträge erst einmal ansparen können. Vielleicht sollte unser Ministerpräsident einfach mal im Bundesrat für ein paar Steuergeschenke an die Bevölkerung werben, dann fällt es vielen bestimmt leichter, ihren nun im Wiederverkaufswert stark geminderten Euro 5-Diesel, der im Extremfall noch nicht mal drei Jahre alt ist, vor 2018 zum Spottpreis wieder zu verkaufen und ein noch saubereres neues Fahrzeug zu kaufen. Interessant hierbei ist aber auch, dass neue Abgastests des ADAC für so manchen alten Stinker (Euro 5-Diesel) niedrigere Stickoxydwerte und Feinstaubwerte gemessen haben, als für manche ganz neuen Euro 6-Diesel. Vielleicht sollte sich die Politik also erst einmal mit der Industrie an einen Tisch setzen und sich über geeignete, realistische Schadstoffmessverfahren einigen, bevor man dem „Opfer Endverbraucher“ so derart massiv an den Geldbeutel geht. Ja, Stuttgart hat ein Abgasproblem. Aber auch ja, Stuttgart baut Ampel um Ampel neu auf, stellt alles minutenlang schön auf rot und lässt dann bei grün maximal 5 Autos durch, bevor es nach 30 Sekunden gleich wieder rot wird. Dazu Baustelle um Baustelle mit noch mehr Behinderungen. Mehrspurige Straßen werden auf einspurig reduziert und mit tollen Radwegen beglückt, die bei dem nun auf der verbleibenden Stau- und Standspur vor Lauter Abgasgestank sowieso kaum jemand nutzt, wenn man an seiner Gesundheit hängt. Auch das ist städteplanerische Realität in Stuttgart. Immer mehr Autos auf immer weniger Fahrspuren zusammengerafft an immer mehr vermeintlich sinnlos roten Ampeln stehend produzieren von der Politik gewollt oder zumindest in Kauf genommen nur noch mehr schlechte Luft. Autofahrer sollen hier ganz offensichtlich durch den bewusst herbeigeführten Verkehrsinfarkt entnervt zur Aufgabe gezwungen werden. Eine echte Verbesserung der Luftqualität würde bestimmt auch durch einen wieder besser fließenden Verkehr entstehen. In der Realität hingegen muss in Stuttgart gefühlsmäßig alle 200 Meter neu angefahren werden, um kurz darauf schon wieder anzuhalten. Wer einmal vom Pragsattel über die Heilbronner Straße und die Rotebühlstraße bis zum Westbahnhof hoch gefahren ist, weiß was ich meine. Solange wir die Autos also nicht wegzaubern können, sollte neben saubereren Autos auch ein erträglicher Verkehrsfluss im Auge behalten werden. Stehende Autos stinken nur sinnlos!
Peter W meint
Da hat die Daimler-Truppe dem blassgrünen Kretschmann wohl ne ordentliche Kopfwäsche verpasst. Jetzt muss er wieder zurückrudern, und seine Partei wird bundesweit noch mehr Stimmen einbüßen. Meine ist schon weg!
Da kann man nur hoffen, dass ein paar Richter den Mumm haben endlich für saubere Luft zu sorgen.
Den ganzen Nachrüstquatsch kann man sich sparen, da müsste man zuerst mal die BetrügerEuro6Diesel aufrüsten. Das einzig sinnvolle: Verschrotten, oder auf elektrisch umbauen. Mir tun die Leure echt leid, die wirklich ahnungslos waren.
Dr.M meint
Wundert sich da noch jemand über die miesen Umfragewerte der Grünen? Und jetzt stellt auch noch Kretschmann die letzte Hochburg in Frage. Denn die Leute, die Fahrverbote wegen Stickoxyden ablehnen, die wählen sicher nicht grün.
Leonardo meint
In Stuttgart wie auch in den anderen Deutschen Städten gehört vor die Stadt ein riesen Parkplatz mit ÖPNV Anbindung. 5,- € Parkgebühr incl. ÖPNV Ticket. Einfahrt in die Stadt nur noch für Anwohner und Lieferverkehr. Citymaut (wie in London) von 10,-€ für die Unbelehrbaren.
Thrawn meint
Warum ist es so schwer, die Leute zu überzeugen, dass saubere Luft wichtig ist? Man scheisst doch auch nicht in den Topf, aus dem man essen will, oder? Warum also verdreckt man die Luft, die man atmet und verteidigt das auch noch mit allen Mitteln? Kommt das nur mir seltsam vor?
Stattdessen muss man sich vor den Hohlköpfen (die wohl alle aus der Kloschüssel essen??), die das nicht einsehen wollen, auch noch rechtfertigen oder man wird als „Grüner“ betitelt!
Eigentlich müsste die Reinhaltung der Luft erste Bürgerpflicht sein. Schliesslich leben wir alle in der gleichen Luftblase.
Leonardo meint
Das Selbe beim Strom,
Je weniger in den Stromsee reinscheißen (Atom, Kohle,…) desto weniger stinkt der See. Hier aber hat der Verbraucher schon lange die Wahl.
Obwohl die meisten Ökotarife günstiger sind als die (stinkende) Grundversorgung lassen die Meisten es wie gehabt. Pure Faul-, Träg-, Gewohn-, Dumm-, und andere -heiten.
Man wird um staatliche Zwangsmaßnahmen nicht umhin kommen um etwas bewirken zu können.
Starkstrompilot meint
In seinem Amt als Ministerpräsi kann man ihn ja noch verstehen, aber von seiner Partei her geht sein Vorgehen leider gar nicht.
Ein Grüner kann das alles nicht dulden. Die Firmen sind selbst schuld. Sie tragen die Verantwortung für falsche Produkte. Sie haben die Politiker dazu bewogen, Gesetze zu ihren Gunsten zu erlassen.
Und jetzt werden sie auch noch geschont, nur weil sie kurz mit dem Arbeitsplätzefähnchen winken.
Jeder Ingenieur in diesen Firmen weiß, dass Diesel Mist sind. Das hat er/sie so gelernt. Auch dass Benziner nur eine Übergangslösung sein können.
Jetzt den Wandel abzubremsen, um ihn verträglicher zu machen, wird nicht reichen, schätze ich, denn die Konkurrenz in anderen Ländern, in die man auch weiterhin gern Autos und Technik verkaufen möchte, wartet nicht.
Schade, Herr Kretschmann. Denkfehler.
Oder meinen Sie tatsächlich, der Ola hat Ahnung von Motoren?
UliK meint
Da haben die Lobbyisten mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Irgendwie bin ich überhaupt nicht verwundert.
Außerdem sind bald Wahlen. Honi soit qui mal y pense…….
EcoCraft meint
Ich denke auch, dass die Umrüstung mit wirksamen Komponenten für viele „ältere“ Diesel auch wirtschaftlich nicht vertretbar sein wird. Die werden dann auch verkauft (werden müssen).
Günsitgere Nachrüstsätze funktionieren dann wieder nur auf dem Papier, in einem Labor, mit genau vorgegebenen Fahrprofilen, einem minimalen Außentemperaturfenster und weiteren nicht variablen Kennwerten. Mit dem was auf der Straße passiert nicht verlgeichbar. Da kommt der gleiche Dreck raus wie vorher auch!
Zulieferer und Händler verdienen wieder ein paar Jahre gut – und wenn die Grenzwerte dann doch nicht gehalten werden können – braucht man erneut „neue“ Lösungen.
Ist doch abzusehen, dass sowas nicht funktionieren kann…
McGybrush meint
Klever. Man baut bis 2015 ein billigen Neuwagen für 20.000Eur, oder auch teuren für 60.000Eur und kann jetzt nochmal gewinnbringend einen „Versteckten“ Aufpreis für eine Nachrüstung einkassieren die das Auto von anfang an hätten teuerer werden lassen.
Aber woanders schon erwähnt mal worden. Echte Abgasreinigung wird bei sehr vielen Autos nicht unter +5000Eur nicht möglich sein weil der Antrieb darauf nie ausgelegt war.
Alles was da jetzt für 500Eur-1000Eur kommt ist nur für’s Papier und dem Kopf. Es wird was bringen ist aber nicht vergleichbar mit echter Euro 6.
MM meint
Da ist sie wieder… Die Lobby :(
Natürlich ist ein Fahrverbot ein Einschnitt und Schnitte tun weh..
Aber hinterher wird es besser.
Schon wieder eine Chance verpasst
BR meint
Wieviel Spendengelder da wohl wieder geflossen sind – und das als Grüner Politiker – eine Schande.
Fritz! meint
Das sind mit Sicherheit keine Spendengelder geflossen, da bin ich mir sicher, daß der Kretschmann nicht MIT GELD zu haben ist. Den kann die Industrie mit Arbeitsplätzen und dem Versprechen „wir kriegen den Diesel wirklich sauber“ kriegen (und hat sie ja anscheinend auch).
Also, Einflußnahme von außen schon, aber nicht mit Geld.
Aber das Fahrverbot können auch Gerichte verhängen, da ist dann die Politik draussen.
kritGeist meint
Es reicht ja auch, als Lobbist, einen direkten Zugang zum Pressclub oder zum Bundestag zu haben, da werden die von uns freiwillig immmer wieder gewählte Ignoranten dann einfach weich gekuschelt, die zukünftigen Beraterverträge werden schon mal mitgebracht *grrrr*
lenzano meint
Hm, und wie wird gemessen, dass der Schadstoffausstoß nun unter die gesetzten Grenzen fällt?
Probefahrzeug mit neuem Saubermannbauteil im Labor zu Schummelbedingungen?
Sauber gemacht!!! :-(