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Fahrverbote für ältere Diesel-Fahrzeuge in Stuttgart ab 2018

21.02.2017 in Umwelt | 29 Kommentare

Diesel-Verbot-Stuttgart-2018

Bild: Daimler (Symbolbild)

Ab 2018 gelten in Stuttgart Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge, da die Luft zu stark mit Schadstoffen belastet ist. Das hat das grün-schwarze Kabinett am Dienstag beschlossen. Betroffen sind Fahrzeuge, die nicht die strengste Abgasnorm Euro 6 erfüllen. Dies könnte tagelange Einschränkungen für Zehntausende von Autos bedeuten. Für den Lieferverkehr und Handwerker sind aber Ausnahmen vorgesehen. Stuttgart ist die erste Stadt in Deutschland, in der Fahrverbote für Dieselautos verhängt werden.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) betonte, dass die bisher schärfste Maßnahme gegen den Feinstaub in der schwäbischen Metropole kein Verbot sei. „Hier wird nichts verboten. Hier wird gesteuert und gelenkt“, sagte er. Der Grünen-Politiker plädierte erneut dafür, mit der sogenannten blauen Plakette bundesweit Dieselfahrzeuge aus den mit Stickoxiden und Feinstaub belasteten Innenstädten zu verbannen. Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) lehnt dies bislang ab.

Das Stuttgarter Diesel-Verbot geht aus einem Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Luftqualität in der Landeshauptstadt hervor. Gelten soll es an Tagen, an denen die Stadt Feinstaubalarm auslöst. In diesem Jahr wäre dies bereits mehr als 30 Tage der Fall gewesen. Neben Stuttgart liegt die Stickoxid-Belastung derzeit in rund 90 weiteren Städten und Kommunen über den Grenzwerten. Die EU hat deshalb ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Laut Studien sterben hierzulande jährlich mehr als 10.000 Menschen an den Folgen des überhöhten Stickoxidaustoßes.

In Stuttgart sind nach Angaben der Stadt 107.000 Dieselfahrzeuge zugelassen, 73.000 davon erfüllen nicht die Abgasnorm. Zwar rechnet das Land damit, dass es für etwa 20 Prozent der Fahrzeuge Ausnahmen geben wird. Die Stadt wird aber auch von zahlreichen Autos von außerhalb angesteuert. Einschränkungen soll es zunächst im Stuttgarter Talkessel sowie in Feuerbach und in Teilen von Zuffenhausen geben, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

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Via: FAZ.NET & Spiegel.de
Tags: Emissionen, Fahrverbot, Gesundheit

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bald Rentner meint

    22.02.2017 um 05:01

    Na endlich passiert vielleicht was.
    Das ist unvermeidbar das die Städte reagieren.
    Der Wiederstand der ewig gestrigen wird bröckeln.
    Mein Plan.
    vor 4 Jahren noch einen günstigen Golf 7 Benziner geholt.
    Der muß noch 2 Jahre lang den täglichen 100 km Kampf auf der Autobahn bestehen.
    Dann gehe ich in Vorruhestand und werde ,2019,aus dem
    reichlichen Angebot von E-Autos ,den passenden aussuchen.

    • Wilhelm meint

      22.02.2017 um 17:38

      Genau endlich geht es vorran. Angefangen wird hoffentlich mit Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, öffentlichem Nahverkehr, Lieferverkehr und allen Handwerkern. Mal sehen wie es in eurer Stadt dann so weiter geht.

  2. mv meint

    22.02.2017 um 02:06

    Vermutlich werden diese jetzigen Fahrverbote die Schadstoffe nicht genug absenken, so dass die Grenzwerte in den Städten weiterhin überschritten werden. D. h. nach einiger Zeit werden die Städte wieder verklagt werden und müssen dann weitere Verbote einführen. Jetzt noch einen Benziner oder gar Diesel zu kaufen ist sicher keine gute Idee mehr. Schade, dass es jetzt auf die harte Tour gehen muss. Das hätte man politisch mit viel Weitblick eleganter lösen können. Bei Aktienempfehlungen kann man jetzt immer öfter lesen: raus aus den Aktien von Volkswagen, Daimler und BMW, rein in die Elektromobilität, d.h. Tesla oder BYD. Und schaut man sich die Aktienkurse an, ist der Trend der letzten Wochen und Monate offensichtlich. Es wurde lange angekündigt, jetzt scheint es Realität zu werden.

    • EcoCraft meint

      22.02.2017 um 07:58

      Es müssen ja nicht immer zwingend Verbote sein. Man kann als Staat / Land/ Kommune auch über positive Anreizsysteme dafür sorgen, dass bestimmte Emmitenten weniger oft benutzt werden. Zum Beispiel über einen deutlichen Ausbau des ÖPNV-Angebots, der Subventionen von „Job-Tickets“ (anstelle der Pendelerpauschale) oder Attraktivierung der E-Auto besitzes (Vorteil KFZ Steuer, Busspur benutzen, kostenlos parken/tanken, Abwrackprämien für Diesel und Verbrenner) etc.

      Es gibt viele Maßnahmen über positive Anreize zu steuern, statt immer zu verbieten. Neue Verbote bringen immer auch Ärger und Unverständnis der Betroffenen mit. Anreizsysteme hingegen kaum.

  3. Dr.M meint

    21.02.2017 um 22:07

    Da bleibt nur noch die Frage: Who is next?
    München? Berlin? Hamburg? Nürnberg? Freiburg? Würzburg?
    Das wird sicher auch noch kommen, schlimm nur, dass das die Käufer auch sehr neuer Fahrzeuge jetzt ausbaden müssen. Und dank der deutschen Rechtsprechung und Gesetze werden die Hersteller nicht für die Schäden oder den Wertverlust der Autos haften.
    Bleibt nur eins: Keinen Verbrenner mehr kaufen!

    • 150kW meint

      22.02.2017 um 07:25

      „Bleibt nur eins: Keinen Verbrenner mehr kaufen!“
      Da Elektroautos ebenso Feinstaub durch Reifen und Bremsen generieren, sollte man sich nicht all zu sicher sein das die nicht auch irgendwann von Verboten betroffen sind.

      • Andilectric meint

        22.02.2017 um 07:36

        Das mit den Reifen und Bremsen ist zwar richtig, aber deswegen Fahrverbote zu erlassen, wird sich niemand trauen. Zudem sei zu bedenken, dass E-Autos weniger oft Bremsen müssen als Verbrenner, aufgrund der Rekuperation. Bei den Reifen gibt es aus meiner Sicht noch viel Arbeit seitens der Hersteller um 1. die Abnutzung zu reduzieren und 2. auf Dauer auf weniger schädliche Substanzen umzustellen (gibt ja Projekte, die auf Löwenzahn als Zusatzstoff aufbauen).

    • EcoCraft meint

      22.02.2017 um 08:00

      Die meisten Autobesitzer können doch noch heil froh sein, dass ihre Wagen auf dem Papier deutlich „sauberer“ sind, als was sie in der Realität verursachen. Sonst wären noch weit mehr Personen betroffen.

  4. Wännä meint

    21.02.2017 um 20:17

    „Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland“

    Die Strafe zahlen sollten diejenigen, die die Verantwortung über nicht eingehaltene Verträge haben, also letztlich Herr DobRINDt ! …und nicht einfach ALLE Steuerzahler.

    Wer sich von der Autolobby „vernebeln“ lässt, sollte auch dafür gerade stehen.

  5. McGybrush meint

    21.02.2017 um 19:08

    Was ich nicht in Ordnung finde das man 2014 Autos zulässt die 2018 nicht mehr fahren dürfen. Wie soll der Privatmensch mit solcher „Enteignung“ an Wert seines Autos einplanen?

    Es dürfte meiner Ansicht nach kein Fahrverbot für Autos geben die teilweise noch nach Neuwagen riechen sondern es dürfte heute keine Autos mehr zugelassen werden die nicht mindestens 8 Jahre alle folgenden Umweltmaßnahmen einhalten.

    Von den 73.000 Autos werden sicher wieder 73.000 neue Autos gekauft die dann auf dem Papier wieder sauber aussehen. Aber bringen tut es eh nicht.

    Die 20% Handwerker mit den Ausnahmen werden sicherlich 80% des Verkehrsaufkommen abdecken. Die anderen 80% Privatleute werden Ihr Auto teilweise nie bewegen und das eine mal im Monat dürfen sie dann auch nicht mal in die Innenstadt.

    Es muss die eMobilität und der öffentliche Verkehr (Preislich) gefördert werden. Aber etwas zu verbieten was gestern noch im Autohaus als Neuwagen Verkauft wurde ist schon doll.

    • mv meint

      22.02.2017 um 01:01

      man kann sein altes Auto ja auch verkaufen. Es gibt genug Gegenden, wo diese Dieselautos noch fahren dürfen. Das Abgasproblem ist nicht neu. Warum die deutsche Autoindustrie das verschlafen hat? Die Mercedes A-Klasse von 1997 war schon als Elektroauto vorgesehen (Sandwich-Boden, Zebra-Akku mit 200 km Reichweite). Dann hat Daimler das wieder abgesagt. Bei Hybrid, die es seit Mitte der 90er gibt, haben deutsche Hersteller auch nicht mitgemacht. Stattdessen wurde beim Diesel betrogen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

    • EcoCraft meint

      22.02.2017 um 08:04

      Noch mal zur Erinnerung. Es handelt sich nicht um ein absolutes Fahrverbot. Das Fahrverbot soll nur an Tagen gelten an denen die Belastung in der Luft schon über den Grenzwerten liegt.
      Pauschal zu sagen, „dass eine Mal im Monat, dass man sein Auto nutzen will, geht dann ach nicht“ ist schon mehr Panikmache!

  6. Martin meint

    21.02.2017 um 16:52

    Ausnahmen, Ausnahmen, Ausnahmen…
    Warum erst nächstes Jahr Herr Grüner Ministerpräsident!

    • mv meint

      22.02.2017 um 01:07

      Die Leute sollen noch die Chance bekommen, das alte Auto zu verkaufen. Wer jetzt verkauft, bekommt womöglich noch einen guten Preis dafür. Bald werden viele andere Städte folgen. Dann wird man für sein altes Auto vermutlich fast nichts mehr bekommen. Und sich jetzt einen neue Diesel zu kaufen, ist vermutlich auch keine gute Idee. Auch Benziner könnte es bald erwischen. Aber die Elektroautos mit großer Reichweite und bezahlbarem Preis stehen doch schon bereit: Opel Ampera e, Renault Zoe, Tesla Model 3 …

      • Weber J. meint

        22.02.2017 um 08:54

        Wo steht denn ein Opel Ampere e oder ein Model 3 zum kaufen bereit ???? Ich wüsste keins. Zudem können viele Menschen eben keine 40.000 € für ein Auto ausgeben. Das ist bei 20.000 € schon Schluss. Und dafür bekommt du nicht mal den kleinen ZOE.

        • "ELMO" meint

          22.02.2017 um 12:13

          ZOE ab 17.100 € nach Abzug Staats- u. Hersteller-Förderung.
          Solide Grundausstattung, 5 Sitze (je 3-Punkt-Gurt), Kofferraum mit 338 L größer als mancher eine Klasse höher…

  7. randomhuman meint

    21.02.2017 um 16:40

    Es wird Zeit. Dann bitte auch noch auf andere Städte ausweiten. Allerdings muss auch an anderen Stellen geschraubt werden z.B. bei Öfen. Es muss ein Gesamtkonzept her. Aber der Diesel wurde über die Jahre zu stark subventioniert und jetzt gibt es endlich die Quittung. Der Diesel im PKW ist tot und das hätte er immer sein müssen aber dank Lobbyarbeit…

    • mv meint

      22.02.2017 um 01:12

      Die Steuer auf dem Diesel ist viel niedriger als bei Benzin. Das ist wirklich fehlgeleitete Politik. Man hätte schon längst die Dieselsteuer anheben müssen, wie von der EU gefordert. Dagegen war dann aber die deutsche Autolobby. Jetzt hat man den Salat.

  8. BR meint

    21.02.2017 um 16:22

    Mal schauen was sich die lobbygepamperten Politiker bis Anfang 2018 alles einfallen lassen werden damit es doch zu keinen Fahrverboten kommt. Unseren Politikern ist doch alles zuzutrauen damit die Kfz-Industrie keine Einbußen hat.

    • mv meint

      22.02.2017 um 01:17

      Das wurde viele Jahre genau so gemacht. Aber jetzt scheinen Grenzen erreicht zu sein, weil andere Länder das nicht mehr mitmachen. Der Druck kommt ja jetzt von der EU und das wird über Gerichte eingeklagt. Jetzt ist die deutsche Autoindustrie nicht mehr marktfähig. Da hat die deutsche Politik der deutschen Autoindustrie mit ihrer Nachsicht einen Bärendienst erwiesen. Das lief in den USA mit General Motors damals ähnlich. Die spritfressenden US-Autos konnten dann weltweit kaum noch verkauft werden. GM war Pleite und musste vom Staat gerettet werden.

  9. Realist meint

    21.02.2017 um 16:07

    Zitat: „Wenn das mal kein Sarkasmus ist: Seit dem sog Dieselskandal wissen alle, dass die Vorgaben der Euro-Schadstoffnorm missachtet werden, wo es nur geht, solange der Testzyklus bei Idealbedingungen für das Fahrzeug bestanden wird. D.h. die Fahrzeige emittieren wesentlich mehr, insbesondere wenn es kalt ist. Und jetzt wird die Grenze zwischen sauberen Fahrzeugen und Giftschleudern tatsächlich anhand der Euro-Schadstoffnorm gezogen. Was soll man da noch sagen? Das Fahrverbot ist eine sinnvolle und notwendige Maßnahme. Aber die Ausnahmen für alle, die sich ein nagelneues Auto leisten können, sind grotesk.“

  10. Realist meint

    21.02.2017 um 16:05

    Wie sollen den die Polizisten im fließenden Verkehr erkennen, welcher BMW oder welche C-Klasse jetzt ein Kombi ist oder nicht.
    Wenn hinten die Typkennung ab ist, sind die doch optisch kaum zu unterscheiden! Behördenwahnsinn.

    • mv meint

      22.02.2017 um 01:21

      Das wurde schon erklärt: es wird Polizeisperren geben. Dann wird jeder kontrolliert. Wer gegen das Fahrverbot verstoßen hat, wird saftige Strafen zahlen müssen.

      • Realist meint

        22.02.2017 um 09:58

        Hast du dazu eine Quelle?

  11. Sparer meint

    21.02.2017 um 15:59

    Auch Herr Dobrindt wird kurzfristig seine lobbygesponsorte Meinung ändern, wenn die zuständigen Gerichte der Politik auf die Nase hauen.

  12. EcoCraft meint

    21.02.2017 um 15:57

    Kennt sich einer in der StVO und Co. aus?
    Welche Art von Sanktion ist vorgesehen, wenn ich trotz (wirksamen) Fahrverbot, trotzdem in der Innenstadt erwischt werden sollte.

    • Peter W. meint

      21.02.2017 um 16:58

      Umweltzone verkehrswidrig befahren, also ohne Umweltplakette gefahren, kostet 80,- Euro. Keine Punkte.

      • mv meint

        22.02.2017 um 01:31

        Das Fahrverbot jetzt hat aber mit der Umweltplakette und den Umweltzonen nichts zu tun. Zuerst wird man die Leute verwarnen. Dann nach einigen Monaten wird es Strafen von 300 Euro o.ä. geben. Sonst wirkt das ja nicht.

  13. E-Fan meint

    21.02.2017 um 15:32

    Gut und richtig so.

    War ja auch schon längst überfällig, bei den dauerhaften Überschreitungen und den zahlreichen Ankündigungen war dies auch nicht anders zu erwarten.

    Es gibt also überhaupt keinen Grund für irgendjemand sich darüber aufzuregen.

    Übrigens kann man jetzt schon sicher sein,daß Düsseldorf, München und Rhein Main folgen werden.

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