Opels Kompakt-Elektroauto Ampera-e ist einer der meist erwarteten Stromer in Deutschland und Europa. Nachdem in diesem Jahr bekannt wurde, dass General Motors den Rüsselsheimer Autohersteller an PSA Peugeot Citroën verkauft, war zunächst unklar, ob das Modell tatsächlich kommen wird. Denn: Die Basis für den Ampera-e bildet der in den USA Ende 2016 gestartete Bolt EV von GM-Tochter Chevrolet. Nun wurde bestätigt, dass Opels erstes reines Elektroauto definitiv Teil des Deals zwischen GM und PSA ist. Dem Marktstart steht damit nichts im Wege.
„Wir behalten den Ampera-e, es besteht keine Gefahr, dass uns dieses Elektroauto in der Allianz mit PSA verloren geht“, erklärte Opel-Vorstand und Marketingchefin Tina Müller im Gespräch mit der WirtschaftsWoche. Die Patente für den alternativen Antrieb würden zwar weiter bei General Motors liegen. Das Modell soll aber dennoch „im Sommer im Handel sein“. Zu welchen Kosten und Bedingungen GM Opel die Nutzung seiner neu entwickelten Elektroauto-Technik gestattet, ist nicht bekannt.
Die Opel-Marketingchefin verriet weiter, dass es für den Ampera-e bereits mehr Interessenten als verfügbare Fahrzeuge gebe. „Im Internet können Interessenten sich registrieren, um Bescheid zu bekommen, wenn das Auto in den Verkauf geht. Wir haben schon mehr Registrierungen, als der gesamte deutsche Elektroautomarkt groß ist“. Aufgrund der großen Nachfrage könnte es zu längeren Lieferzeiten kommen: „Ich bin gespannt, ob wir das alles bedienen können, weil wir nur begrenzte Stückzahlen haben“, so Müller.
Der Ampera-e gilt als erstes Langstrecken-Elektroauto für den Massenmarkt. Mit einer Batterieladung sollen in der Praxis mehr als 300 Kilometer am Stück gefahren werden können – wahrscheinlich sogar deutlich mehr. Nach NEFZ-Norm sind 520 Kilometer möglich, bevor der Akku aufgefrischt werden muss. Die Wartezeit an einem öffentlichen 50‑kW-Gleichstromladepunkt für bis zu 150 Kilometer Reichweite liegt laut Opel bei etwa 30 Minuten. Um die im Fahrzeugboden untergebrachte 60-kWh-Batterie an regulären Ladestationen vollzuladen, sind mehrere Stunden erforderlich.
Wann genau der Opel Ampera-e bei deutschen Händlern stehen wird, ist noch offen. Der Marktstart erfolgt im Mai in Norwegen, dort ist der vollelektrische Kompaktwagen bereits seit Ende 2016 bestellbar. Anschließend stehen Deutschland, die Niederlande, Frankreich und die Schweiz auf dem Plan.
Volker meint
Ich glaube, Opel bekommt das nicht so schnell in den Griff. Die haben die E Auto Verkäufe der letzten zwei Jahre als Zahlen genommen. Jetzt sind sie überrascht. Newsletter Abos sind keine Reservierungen für Bestellungen. Mich hätte der Ampera E sehr interresiert. Bei jedem Opelhändler bei dem ich nachgefragt habe erntete ich nur schulterzucken. Keine Zahlen. Keine Preise. Keine Termine. Und dann schaltet Opel Werbung im TV. Ich werde nächste Woche meinE Auto bestellen. Leider kein Opel.
Icke meint
Und wenn nun endlich mal diese Dinger mit min.11kw geladen werden können, und min 40-60kWh im Akku haben
und dann den Saft auch noch wieder in das Hausnetz abgeben können, dann ist alles gut.
Aber spätestens in wenigen Monaten gehen große Mengen von erneuerbaren Stromerzeuger aus der Förderung. Und die werden den Saft nicht zum Börsenpreis einspeisen und erbrennen. Dann werden Stromverbraucher sehr gefragt sein. Egal ob Auto oder Trecker oder Speicher , sonstiges.
Diese Leute sind mit Strom gut vertraut und wissen schon jetzt was zu tun ist. Ganz sicher.
Klaus Schürmann meint
Nach 2 Jahren gebraucht für 11.000,00€ gekauftem Citroen C-Zero – eigentlich Mitsubishi MIEV und auch Peugeot Ion -, den ich aber leider nicht mehr fahren „durfte“ seit meine Frau den „Kleinen“ benutzt und ich den alten Golf fahren musste, habe ich seit 28.3.17 einen Tesla S. Frau Merkel wurde von Tesla gezwungen 4000,00 € aus „Fördermitteln“ beizusteuern. Das Model S kostet in der Grundausstattung 59999,99 €. In den letzten 14 Tagen bin ich 2100 Km gestromert und bereue nur , nicht schon früher auf elektrische Fahrzeuge umgestiegen zu sein. Steuer für den C-Zero ab dem 10.Jahr bei mir ab 2022 weil EZ 2012 : 40,00€ pro Jahr und für den Tesla 74,00€ ab 28.3.2027. Möchte gerne wissen wieviel mir Herr Dofbrindt erstatten wird, wenn die Maut kommt ??? Wer mehr erfahren möchte kann mich unter gerne unter 15773724586 anrufen.
150kW meint
Frau Merkel hat keine 4000€ dazu gegeben. Der Staat gibt nur die Hälfte. Der Staat hat Tesla „gezwungen“ die andere Hälfte beizusteuern.
holi meint
Der Staat gibt gar nichts , er nimmt nur statt 12000 Euro Steuern 8000 Euro ein wenn jemand ein einen Tesla mit 60000 Euro Nettopreis käuft.Ich glaube , die meisten haben diese
Pseudoförderung durchschaut…
Fritz! meint
„Die Basis für den Ampera-e bildet der in den USA Ende 2016 gestartete Bolt EV von GM-Tochter Chevrolet.“
Das würde ich durchaus anders schreiben. Nicht die Basis ist gleich, daß gesamte Auto ist identisch, da hat Opel vorne einen Blitz drangetackert und die Software-Einstellungen auf Deutsch geändert. Und das wars dann auch schon.
Da steckt 60 % LG und 40 % GM drinne, sonst nix.
Dodi meint
Da die Entwicklung des Ampera zu 90 % in der entwicklungszentrale Rüsselsheim entwickelt wurde, würde ich das so nicht beschreien…als Insider würde ich den Verkauf von Opel für gm als minusgeschäft bezeichen. Bin gespannt wie gm allein die 800 Millionen die opel allein für die Namensrechte an gm zahlte wieder rein holt…
Fritz! meint
Das mit dem Ampera mag ja sein, ich sprach aber vom Ampera-E (Bolt in den USA), da wurde in Rüsselsheim SEHR wenig entwickelt, der Großteil kommt aus Südkorea.
Ralf Schoch meint
Mir ist es leider bei meinem aktuellen Auto schon so gegangen, dass Opel den Ampera angekündigt hatte, aber er zu diesem Zeitpunkt nicht lieferbar war. So wie es aussieht wird das auch bei diesem Ampera so passieren.
Aber ich bin froh, auch ich habe mein Model 3 gleich am Anfang reserviert und freue mich schon drauf. Und im Gegensatz zu den klassischen Auto Herstellern profitiert man bei Tesla auch nach dem Kauf noch von den Updates. Das müssen die anderen Hersteller erst einmal unter Beweis stellen.
Thrawn meint
Wenn ich das mit den begrenzten Stückzahlen so lese, habe ich so langsam den Eindruck, dass die Wende hin zu E-Mobilität nur mit neuen, frischen Firmen wie eben z.B. Tesla gelingen kann. Die etablierten Firmen mit 100 Jahren Verbrennerhistorie auf dem Buckel können und wollen den Paradigmenwechsel einfach nicht vollziehen.
Nachdem man nun über Jahrzehnte mit der Mineralölbranche im Bett gelegen ist und vermutlich auch hohe Anteile an Petrodollars von diversen Golfanreinerstaaten im Eigenkapital stecken, kann man nicht einfach mal „was anderes“ machen. Da sind einfach zu viele Zielkonflikte und Verpflichtungen. Die Jungen können da unbeschwert aufspielen, ohne ebendiese Altlasten. Daher die verzweifelten Versuche des Establishments, den Aufstieg der E-Mobilität aufzuhalten oder zumindest zu verzögern. So kommen diese ganzen Konstrukte zusammen: geplante Stückzahlen zu niedrig, Steckervielfalt, geringe Ladestärken mit AC (bloß keine Unabhängigkeit der Verbraucher von irgendeinem Tank-/Ladesystem!), Verunsicherung von Interessenten, Rumgehacke auf dem „Reichweitenproblem“, „Der Markt will das noch nicht“, blabla, etc…
Denen wird es wie der Musikindustrie gehen, die ewig an ihrem Vertriebsmodell mit 30 Jahre alter CD Technologie über Kaufhäuser festhielten, obwohl die Leute schon längst streamten. Oder so manche Softwarebude, die klassisch vom Lizenzverkauf lebt, während andere jungen Unternehmen mit SaaS aus der Cloud so langsam das Rennen machen.
Wechsel ist die einzige Konstante in unserem Leben. Wer stehen bleibt geht unter. Letztendlich entscheidet der Käufer.
Michael Dierolf meint
Sehr gut geschrieben , Danke .
Tesla2Go meint
Super, genau so ist es.
Matt meint
Es fängt ja schon damit an das bei den Autoherstellern der ersten Stunde der Elektromotor unter der Motorhaube sitzt und einem das Gefühl vermittelt wird ein Auto mit Ottomotor zu fahren. Alles soll bleiben wie immer so wie es der Kunde kennt.
Jürgen Kohl meint
Ich habe das Model 3 von Tesla sehr früh reserviert und freue mich darauf. Alles andere ich kalter Kaffee. Habherzige Verdummung der Kunden.
Elektrofan meint
Hallo Herr Kohl,
halbherzige Verdummung(en) sind aber auch die ständigen (Termin-) Ankündigungen von Elon Musk, die selten oder nie eingehalten werden. Bin gespannt, wann Sie den Wagen bekommen. Vielleicht erst Mitte 2019, wenn überhaupt. Bis dahin ist der Hyundai Ioniq mit größerem Akku wohl schon ein Jahr auf dem Markt. Und andere Hersteller wie Renault mit dem Zoé 2 auch.
Nichtsdestotrotz hat Musk mit Tesla sehr viel geleistet und ohne Tesla wären die anderen Hersteller noch nicht mal mit einem E-Auto auf dem Markt. Aber Tesla muss auch irgendwann Geld verdienen, bisher haben sie nur Schulden gemacht und noch keinen Cent Gewinn.
Emka meint
Mir ist echt schleierhaft warum alle von Tesla in der momentanen Situation Gewinne erwarten. Es ist völlig normal dass ein Unternehmen mit derartigem Wachstum erst einmal keinen Gewinn abwirft, sondern alle Gewinne sofort reinvestiert. Das alles klingt für mich wieder mal wie die alte „daskannjanichtklappen“ – Leier….
bübchen meint
Richtig, auch die Titanen Google und Amazon werfen keine Gewinne ab, weil jeder Pfennig reinvestiert wird. Viele verstehen das aber nicht…Bei Tesla stecken billionenschwere Vermögensverwalter drin, außdem ist E.M. Hauptaktionär. Tesla kann noch viel mehr Schulden machen und geht trotzdem nicht Pleite. Sagte ich es gerade? Viele verstehen das nicht…
eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint
(Ergänzung untenstehender Kommentare)
…und TESLA hat, was ALLE anderen NICHT haben: ein exklusives und herstellereigenes, in den weltweit wichtigsten Märkten nahezu lückenloses Schnellladestationen-Netz (aktuell 125 KW).
M.W. mehrere tausend – einfach mal auf der TESLA-Homepage recherchieren. Das hat viele Millionen an Investitionen verschlungen. Gewinne wird TESLA dann einfahren, wenn andere merken, dass sie zwar ein Elektroauto bestellen, es aber nicht oder kaum irgendwo laden können. Und wenn, dann höchstens mit 50 KW.
150kW meint
Was sowohl Vorteil wie auch Nachteil ist.
Während sich andere Hersteller einfach zusammen tun können um Ladesäulen gemeinsam zu nutzen, muss Tesla exklusiv ein eigenes zum rest inkompatibles Ladenetz betreiben.
In Deutschland gibt es inzwischen 400 CCS Standorte. Tesla ca 60 Standorte. „Kaum irgendwo“ trifft dann also eher auf Tesla zu.
Fritz! meint
Ja, und für die 400 Standorte brauche ich 400 Ladekarten oder Verträge oder sonstwas. Außerdem sind dort üblicherweise nicht 6 oder 8 oder 10 Ladepunkte wie bei Tesla, sondern oft nur einer oder zwei. Also, sobald ein anderes Auto da ist, heißt es warten. Die Reparatur der CCS-Säulen dauert gerne mal Monate, bei Tesla Tage (die wissen, daß die Dinger wichtig sind)..
Da dürfen die CCS-Hanseln noch viel machen, bis sie die Einfachheit und Robustheit und Häufigkeit der Supercharger erreichen.
Icke meint
Oder, woher wollen denn die anderen die Akkus holen?
Die haben ja keine BatterieFertigung. Und kein Ladenetz.
Und kein …. . Ende.Tesla hat die ganze Linie. PV- Stromspeicher , ….. .
150kW meint
Bis auf BYD hat kein Auto Hersteller eine eigene Batterie Zell Fertigung.
Und warum soll immer jeder Hersteller sein eigenes Ladenetz betreiben?
ElektroAutoPionier meint
Ich gehe davon aus, dass Elon Musk diesmal den Termin nicht reißen wird. Schließlich gibt es kein Schnickschnack wie Flügeltüren.
Linus meint
Ich habe den Newsletter auch abonniert und kürzlich wieder ein neues nicht-Opel-Elektroauto gekauft. Newsletter ungleich Bestellung. Also bitte nicht übermütig werden und lieber liefern. Erst bin ich auch darauf hereingefallen (“Wozu aufs Model 3 warten, unserer ist sofort verfügbar“) aber Ankündigungen machen die Luft nicht sauberer sondern höchstens etwas wärmer.
Bin zudem leicht schockiert von der Aussage: “Ich bin gespannt, ob wir das alles bedienen können, weil wir nur begrenzte Stückzahlen haben“. Wieso denn? Das klingt für mich schon irgendwie merkwürdig. Wollen die jetzt verkaufen oder ist das ein Compliance Car mit einer Stückzahl die gerade reicht um die Stinker auszugleichen?
Ich höre mich schon an wie die meisten anderen militanten E-Auto Fahrer. Ein bisschen wie ein Ex-Raucher, dass sind häufig die schlimmsten Nörgler :-) aber was soll’s. Es ist eine Herzensangelegenheit und der Frust über Marketinggeblubber ohne Auslieferungen nagt an meiner Ökofuzzi-Seele.
Nightrunner meint
Der deutsche Elektroautomarkt ist sehr viel größer als vorher von Opel angenommen. Langsam beginnt man dort zu ahnen, was da auf Opel zukommen könnte. Opel tut ja schon alles, um die Nachfrage (und damit das Draufzahlgeschäft) möglichst niedrig zu halten. Wahrscheinlich ist man dort froh, dass man das Fahrzeug nur 1-phasig laden kann, weil dann vielleicht doch ein paar Interessenten abspringen, die nicht etliche Stunden (nicht nur mehrere, wie im Artikel angegeben) warten wollen, bis der Akku wieder voll ist. Daher ist auch kaum zu erwarten, dass man die Produktion steigert, um die zu erwartende hohe Nachfrage zu befriedigen. Wer sein M3 schon im April letzten Jahres reserviert hat, sollte da lieber nicht umsteigen. Das Warten auf dem Ampera-e könnte noch mehr Geduld erfordern.
McGybrush meint
Ich meine vor 2 Tagen über ZF noch gelesen zu haben das der Markt eigentlich noch gar kein Elektroauto will… Eine von beiden Storys ist jetzt falsch.
150kW meint
Der Elektroautomarkt ist nicht der „der Markt“.
TeslaTom meint
?? immer wieder spannend, wie DE den Trend verpennt ?
Tim Dorsemagen meint
Das vermutlich beste Auto mit einem Blitz auf der Haube nützt dem Standort Deutschland nun leider nichts mehr. Vermutlich wird er sich aber als Peugeot und Citroën ehr noch besser verkaufen. Die Patente mögen bei GM liegen aber die Technik kommt überwiegend von LG Chem aus Süd Korea. Dort findet dann auch ein großer Teil der Wertschöpfung statt , denn das Know How der Li ion Akkus liegt bei den Koreanern.
Josef Fürst meint
Wer zuerst kommt mahlt zuerst.
Diesmal nicht VW und die viel gelobten
Premiummarken
senrim meint
Mal bei der Post nachfragen wie man die Produktion erweitern könnte :)
Solche Praktiken treiben mich zum Tesla hin und das ist auch gut so.
Icke meint
Die bei der Post haben das einzig richtige getan.
Umstellen auf bessere Autos. Und dann machen!
Liefern, Stückzahlen, kurze Wege bei Verbesserungen,
und immer wieder machen. Nun stehen schon andere
vor der Tür und „Will ich auch haben“. Machen.
Thomas Weib meint
Opel hat Newsletter-Registrierungen – aber doch keine Vorbestellungen, was die Aussage wohl intendieren soll?!
Tom meint
„(…) dass es für den Ampera-e bereits mehr Interessenten als verfügbare Fahrzeuge gebe.“ (…) „Wir haben schon mehr Registrierungen, als der gesamte deutsche Elektroautomarkt groß ist“.
Was für eine Aussage. Wenn z.B. von GM für den deutschen Markt nur 300 Stück für 2017 zugeteilt wird, und es gibt 400 Vorbestellungen, ist das schon erfüllt. Und wie wär’s mal mit konkreten Zahlen? Wie groß ist denn nach Meinung von Opel der gesamte deutsche Elektroautomarkt?
Nur zur Klarstellung: Mich persönlich spricht der Ampera-e zwar nicht an, aber es passt halt kein Auto für alle. Ich würde mich freuen, wenn er ein voller Erfolg wird und dafür möglichst viele Verbrenner nicht verkauft werden.
Marco meint
Was hat das mit der Menge für den deutschen Markt reservierter Fahrzeuge zu tun. Die Rede ist vom deutschen e-Auto Markt und der ist laut Zulassungszahlen bekannt und liegt bisher bei unter 12.500 im Jahr.
Außerdem sind das keine Vorbestellungen, auch keine Reservierungen, sondern einfach Anmeldungen beim Newsletter. Das hat mE nicht besonders viel zu sagen.
BR meint
Jetzt geht es ja endlich bald los – sehr erfreulich ist die Aussage „Wir haben schon mehr Registrierungen, als der gesamte deutsche Elektroautomarkt groß ist.“ Das lässt doch hoffen daß auch in D endlich der Marktdurchbruch erfolgt, auch wenn es noch keine deutschen Hersteller gibt. Die brauchen alle noch bis 2018ff. Sehr traurig.
Martin meint
Seit wann ist denn Opel ein Wolfsburger Autobauer? Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen. ;-)
Der Ampera-e zeigt, dass wenn das Konzept und der Preis stimmen die Interessenten und schlussendlich die Kaeufer von ganz alleine kommen.
Redaktion meint
Danke für den Hinweis – aktualisiert!
VG
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