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Deutscher Elektroauto-Flitzer e.GO Life wird in Aachen produziert

26.04.2017 in In der Planung | 32 Kommentare

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Bilder: e.GO Mobile

Der deutsche Elektroauto-Flitzer e.GO Life wird in Aachen gebaut. Die Serienproduktion des aus dem Umfeld der Technischen Hochschule Aachen (RWTH Aachen) stammenden Stromers startet im Frühjahr 2018 im TRIWO Technopark der Kurstadt. Der Bau der Produktionsstätte wird vom Land Nordrhein-Westfalen mit einer Förderung in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro unterstützt.

Die TRIWO AG wird die Gebäude bauen und diese dann an die e.GO Mobile AG vermieten, die darin eine Vorzeigefabrik nach dem Industrie-4.0-Standard einrichten will. Auf 16.000 Quadratmetern sollen in der Lilienthalstraße 1 im TRIWO Technopark Aachen, dem ehemaligen Philips-Gelände, Montage- und Logistikhallen sowie Büroflächen entstehen. Die Gesamtinvestitionen für das Projekt liegen bei 25,7 Millionen Euro.

e-go-Mobile-Elektroauto-Fabrik

Ab dem zweiten Quartal 2018 ist in Aachen die Produktion des vollelektrischen Stadtautos e.GO Life zum erschwinglichen Preis von 15.900 Euro – vor Abzug der deutschen Kaufprämie – geplant. „Wir sind sehr stolz, dass wir in Aachen die Serienproduktion von jährlich bis zu 10.000 Fahrzeugen im Frühjahr 2018 starten können“, erklärte Prof. Günther Schuh, Chef der e.GO Mobile AG. Er kündigte die Schaffung von 140 neuen Arbeitsplätzen an.

Die e.GO Mobile AG ist ein Elektroauto-Startup zur Entwicklung und Herstellung von Stromer-Fahrzeugen mit Sitz im Cluster Produktionstechnik auf dem Campus der RWTH Aachen. Das Unternehmen wurde Anfang 2015 von Prof. Günther Schuh ins Leben gerufen, der 2009 den Elektro-Transporter-Hersteller StreetScooter – heute im Besitz der Deutschen Post – mit initiierte.

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Via: e.GO Mobile
Tags: e.GO Life, ProduktionUnternehmen: e.GO Mobile AG
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    02.05.2017 um 13:47

    Aus einem techn. Entwurf, finde ich die erste geplante Umsetzung nicht so schlecht, zu viel sollte man nicht gleich wieder erwarten. Jedenfalls eine preisliche Alternative zum Smart & das wäre schon vergleichweise mehr, als die dt. Hersteller bisher real rausgebracht haben. Der StreetScooter, vom gleichen Ideengeber, ist bisher erfolgreich, vielleicht der Kleine auch. Dazu noch ein guter Standort mit Nähe zu TU Aachen & neue Arbeitsplätze, Glückwunsch.

    • Is nu so + meint

      02.05.2017 um 16:51

      Genau !
      – Lass mer das mal wohlwollend neugierig auf den E-Mobil MARKT
      (auf-) rollen

  2. Tomasi Tupou meint

    27.04.2017 um 17:36

    Nach bisherigen Informationen von e.Go sollen 2018 erstmal nur maximal 150 Fahrzeuge an Testkäufer ausgeliefert werden. Ob und wann er dann jemals wirklich in Serie geht ist noch fraglich. Bisher ist er schon rund 20 Monate in Produktionsverzug, und kostet jetzt schon rund 4000€ mehr mit reduzierter Ausstattung! Da können sie sich auch gleich mit Bolt Mobility in den Niederlanden zusammentun und eine gemeinsame Firma mit dem Namen e.Golt gründen.

  3. R. RUNGE meint

    27.04.2017 um 12:42

    Ich habe mir einen gebrauchten nissan leaf gekauft für 15.000€. Hatte 6000km gelaufen. 5 Personen haben Platz mit allem Komfort was man brauch und 340l Kofferraum hat er. Warum soll ich mich verkleinern oder verschlechtern? Der Smart ist schon ein flopp und der eGo wird es auch.

  4. Leonardo meint

    26.04.2017 um 20:09

    Ich wünsche den Verantwortlichen viel Glück, das werden sie sicher brauchen.
    Mir wäre lieber gewesen die hätten einen Dacia Logan ohne großen SchnickSchnack elektrifiziert. Da wäre mehr Bedarf da.
    Ein Dacia Logan für 8000,- € vom Werk weg ohne Motor, Getriebe, Tank, Auspuff gekauft dürfte vielleicht 5000,- € kosten. Für 10.000,- € E-Technik und Akku rein und das Ganze für 20.000,- € auf den Markt werfen. Wäre der Renner.

    • R. RUNGE meint

      27.04.2017 um 12:29

      Getriebe würde ich drin lassen. Dann würden sogar 30kw Akkus reichen und man kommt ohne Probleme 200km zurücklegen. Für eine Familie das ideale Zweitfahrzeug.

  5. N. Poerner meint

    26.04.2017 um 18:29

    Ganz oben auf der Wunschliste:
    – 11kW 3-phasiges laden
    – Option für mehr Speicher für Berufspendler
    – Wärmepumpe (Standard für Nordeuropa)
    – Option Anhängevorrichtung für kleine Anhänger bis 400 kg und Fahrradträger
    Eventuell kann man auch eine spezielle Halterung nur für Fahrräder integrieren.

    Ich könnte mir ein elektrisch schaltbares 2 gang Getriebe vorstellen um bei höherer Geschwindigkeit Energie zu sparen und im unteren Gang einen Anhänger zu ziehen.

    • Is nu so + meint

      26.04.2017 um 20:59

      Nee-nee, so’ne Wunsch-Kiste wird der 2+2 Sitzer garantiert Nicht !
      und dazu ’ne Spartanische Ausrüstung – für das 1. Auto
      nach Go-Kart – aber deLuxe Anmutung + Dach über’n Kopp !
      Ich wage mal den Vergleich mit dem Trabant 601 :-)
      – dem Kultauto aus de D’amalige D’eutsche R’epublik

      den WunschZettel bitte 2 Klassen Höher bei Nissan einreichen

    • R. RUNGE meint

      27.04.2017 um 12:24

      Ich fahre einen Nissan leaf 24kw Batterie. Laden kann ich höchstens nur mit 3kwh und im Moment reicht mir das auch. Der Wunsch nach einem 2 Gang oder 3gang Getriebe ist mir das aller wichtigste. Denn bei 140kmh auf der Autobahn, verbraucht egal welches EAuto zur Zeit , mehr als 30kw. Und dort ist jeder Diesel oder Benziner effizienter. Auf Landstraßen Verbrauch ich 20kw. Zur Zeit ist mein leaf nur für den Stadtverkehr oder Einkauf zu gebrauchen. Aber dort ist jedes EAuto am effizientesten und ich bin sehr zufrieden. Ein Elektroauto Auto mit 30kw und einem 3 Ganggetriebe wäre für mich völlig ausreichend und auch bezahlbar. Ich könnte auch mal eine Strecke von 100km hin und zurück ohne Probleme bewältigen.

      • Leonardo meint

        27.04.2017 um 17:15

        Eine Gangschaltung bringt von der Effizienz bei E-Autos so gut wie gar nichts. Der Wirkungsgrad ist im ganzen Drehzahlband annähernd gleich und nicht mit Verbrennern vergleichbar. Hauptenergiefresser ist der im Quadrat ansteigende Windwiderstand.
        Ich komme mit dem Leaf derzeit mit Winterreifen ca. 150km auf der Landstraße.

    • volsor meint

      05.05.2017 um 14:07

      Das was Sie suchen gib es bei anderen Herstellern. Hier geht es um einen kleinen Stadtwagen. 2. oder 3. Fahrzeug . Mehr nicht.

  6. holi meint

    26.04.2017 um 15:30

    Am Kaufpreis hängt der Durchbruch fürs e-Auto in erster Linie.
    22900 Euro für einen e-up zahle ich nicht ,wenn der Benziner halb so teuer ist.
    Und wenn ein vergleichbar großer ePkw zum halben Preis verfügbar ist kaufe ich den.
    Bin sicher, das Fahrzeug wird zu dem Preis ein Erfolg wie der Streetscooter.

    • Thomas Wagner meint

      26.04.2017 um 16:42

      15.900 € ist aber auch nicht wenig, vor allem wenn man noch nicht weiß,
      mit was das Wägelchen alles ausgestattet ist.
      Reichweite gibt es für den Preis auf jeden Fall nur unterirdisch wenig :-(,
      Deswegen mein Gedanke mit den Pflegediensten. Die haben am Tag eine definierte Strecke und über Nacht können sie wieder an die Steckdose.
      Aber ich kann mir nicht vorstellen, welche Privatperson 2018 noch einen 14,4 kWh
      Akku haben will ? Und mit dem größeren Akku, liegt der Preis dann wieder nahe bei 20.000 € . Dabei weiß ich noch nicht einmal ob ich dafür eine Wärmepumpe bekomme und wenigstens einen 22 KW AC Lader ?
      Und wie sieht es aus mit Navi, Klima, Sitzheizung usw. ?
      Um auf dem Massenmarkt bestehen zu können sind die Anforderungen hoch !

      • Is nu so + meint

        26.04.2017 um 21:22

        also erst noch die 4000 €uro BundesDividende abziehen,
        + dann sind wir beim 1 : 1 Preis vom Trabant „Universal“
        aus der D’amaligen D’eutschen R’epublik und hatten noch
        genügend Zeit zur vorFreude + zum anSparen.
        guter Vergleich?! na-ja
        der e-GO Life ist moderner – der Trabant 601 hatte nur 12 Volt

  7. Is nu so + meint

    26.04.2017 um 15:10

    sehen wir die unterschiedlichsten Bedürfnisse doch mal ‚Realist‘-isch:
    Die heutige Jugend scheint nicht mehr so toll Auto-verzückt zu sein.
    Aber das e.GO-Mobil sieht So aus! dass es sich z.B. als Das Super-Geschenk für die
    (Enkel-)Kinder machen würde, die keine „Lust“ auf „SchaltGetriebe-Übungen“ haben.
    (+ für’n Hilmar Kopper wären’s eh nur Peanuts)
    Die Mädels+Jungs brauchen doch hin- und wieder mal ein Dach über’m Kopp.
    Und es würde bestimmt die E-Mobilität in deren Umfeld weiter „Fortpflanzen“,
    – auch wenn es kein ‚Starkstrom‘, sondern ’nur‘ Spannend’e 48 Volt sind.

    und wie ich Thomas verstehe, wäre das e.Go-Life ideal für so viele KurzStreckler-
    Pflegedienst-Unternehmen geeignet. (+ Den Strom gibt’s vor jedem Haus)

  8. Thomas Wagner meint

    26.04.2017 um 12:30

    Es ist ein nettes Wägelchen, de e.Go Life.
    Ob dies jedoch ausreicht wenn das Auto im Jahr 2018 auf den Markt kommt,
    möchte ich bezweifeln.
    In diesem Segment ist der e.Go Life nämlich nicht allein.
    Es gibt schon lange die „Drillinge“, den VW e-Up und im Sommer dann den neuen Smart ED.
    Wobei der e.Go Life gegenüber diesen Mitbewerbern, keine Alleinstellungsmerkmale hat.
    Weder bei der Reichweite, noch bei der Ladefähigkeit, noch beim Preis.
    Im Gegensatz zum Streetscooter, der gezielt eine Marktlücke ins Visier genommen hat und dort jetzt auch erfolgreich ist !
    Wie wäre es, wenn der e.Go Life gezielt, zB. auf den Bedarf von Sozialstationen optimiert würde, Damit hätte man ebenfalls wieder einen sicheren Kundekreis,
    der den Absatz gerantieren würde ?

    • holi meint

      26.04.2017 um 14:47

      ..beim Preis. Guter Mann der e-up kostet bei gleicher Größe min.22900 statt 11900 Euro !! Der Smart ist auch viel teurer und noch kleiner.

  9. Starkstrompilot meint

    26.04.2017 um 11:38

    Sorry, aber wer braucht dieses Fahrzeug? Was kann man mit so einem Sparzwickerding denn machen? 14,4 kWh reichen bestenfalls für 100km, vor allem bei dem Gewicht. Mit Akku kommt das Ding doch locker auf 1 to. 48V-System mit 22kW-Motor, 0 – 50km/h in 4,9s. So was gibt’s doch schon zu Hauf.
    Sollte man in der Stadt nicht lieber voll auf hoch verfügbare Öffis setzen?
    Transportieren kann man mit dem Ding doch auch nicht wirklich etwas.
    Solche Kleinstwägelchen waren doch in den vergangenen Jahrzehnten immer der Grund, warum Elektroautos als Verzichtsökokistchen belächelt wurden.
    Keiner will so was kaufen außer ein paar Freaks, die früher schon den Hotzenblitz gefahren sind.
    Normale Autos sind wegen ihrer Zweckmäßigkeit so groß wie sie sind. Solche Fahrzeugsegmente sollten elektrifiziert werden. So wie Kreisel das macht und vorhat.
    Tesla hat den Weg doch aufgezeigt. Neues kommt immer aus der begehrlichen Luxusecke in die Masse. Anders hat es noch nie funktioniert.
    Wieso ist die Uni Aachen involviert? Was muss denn da noch geforscht werden? Geht’s am Ende wieder nur um Steuermittel?
    Na ja, vielleicht kann man es in irgendeinem Car-sharing verwursten.

    • sagrantino meint

      26.04.2017 um 11:57

      Car-sharing, genau da werden sie konkurrenzlos sein – b.a.w.
      Oder man wird e-up und smart neu kalkulieren.

    • 150kW meint

      26.04.2017 um 13:21

      „Neues kommt immer aus der begehrlichen Luxusecke “
      Nur braucht man dafür dann Milliarden Euro um zu starten anstatt Millionen.

      „Anders hat es noch nie funktioniert.“
      Anders herum aber auch nicht zwingend. Faraday Future und Lucid Motors leiden unter Geld-Not. Ob die beiden überleben ist fraglich.

    • Wännä meint

      26.04.2017 um 13:27

      Das, was Sie schreiben, Starkstromer, habe ich bereits vor 19 Jahren lesen können, als der smart eingeführt wurde.
      Belächelt, bekämpft, akzeptiert, so geht das!
      Den smart gibts übrigens immer noch ;-)

  10. Realist meint

    26.04.2017 um 10:54

    Ich liebe das Internet :D nur hier findet man Aussagen wie „Aachen muss zukünftig in einem Atemzug mit Wolfsburg und München genannt werden“ und „der e.GO wird der Grabstein des Smarts“ – die auch mit vollkommener Überzeugung vorgetragen werden und dafür auch noch „Applaus“ erhalten.

    Nennt mich skeptisch – aber ich glaube da nicht dran.
    Wer schon mal einen Streetscooter von innen gesehen hat und damit gefahren ist, weiß was ich meine. Es ist ein Sache solche Wagen als NUTZfahrzeuge für eine große Firma zu produzieren und einzusetzen. Es ist eine ganz andere solche Wagen an den Endkunden für PRIVATE Nutzung zu bekommen!!! Im privaten Bereich sind die Menschen deutlich kritischer und wollen immer mehr – als ein Manager der privat A8 fährt für seinen Mitarbeiter aber Dacia vollkommen angemessen findet – weil er auf die Zahlen schaut!

    Was soll ein Wagen, der für unter 16.000€ NEU angeboten wird den an Ausstattung haben, damit er zum absoluten Kassenschlager wird?
    Vielleicht verfügt er noch über Klima und Radio aber die ganzen anderen „Helferlein und Annehmlichkeiten“ mordern Wagen wird es zu dem Preis auch nicht geben. Mir fallen da spontan ein, Sitzheizung, Wärmepumpe, Navi, großes Display zentral (und ein zweites hinterm Lenkrad), Akku für 200km+, 3 Phasiges Laden, AC und DC sowieso, Verbrauch von unter 10kWh dafür aber über mind. 100PS, Spaltmaße und Verarbeitungsqualität wie eine Luxuslimosine dabei aber möglichst an billigwirkendem Palstik im Innenraum sparen…
    Mir würde noch mehr einfallen, aber das sollte für den Beginn reichen.

    Wenn schon einer dieser Punkte fehlt, sehe ich schon jetzt vor meinem Inneren Auge die Kommentare „musste das sein“, „wie kann man ein so gutes Konzept so schlecht ausstatten – die wollen die E-Mobilität doch auch wieder verhindern“, „nicht durchdacht das ganze – so viel Geld für nichts versenkt! und dann noch die 2,5 Mio an unseren Steuergeldern“…

  11. Sparer meint

    26.04.2017 um 09:50

    Der e-GO Life wird das wichtige Segment der viersitzigen Kleinstwagen besetzen und einen deutlich hübscheren und günstigeren Gegenpol zum optisch nicht gerade gelungenen und überteuerten Smart bilden.
    Die Erfolgsgeschichte des Streetscooters, der aus dem selben Entwicklungspool stammt, spricht für sich.
    e-Go beweist hiermit zum wiederholten Male ein hohes Maß an Innovationskraft, gepaart mit effizienter und zukunftsweisender Fertigungstechnik.
    Go, eGo!

    • 150kW meint

      26.04.2017 um 10:00

      Vier Sitze kosten beim e.Go aber schon Aufpreis ;)

      • Sparer meint

        26.04.2017 um 10:03

        Na und? Ist das bei Smart anders? ;)

  12. Mike meint

    26.04.2017 um 09:40

    Was wird nur aus dem überteuerten E-Smart wenn der e.Go kommt ?
    Und wenn der eGo noch so,n biserl an Reichweite zulegt statt 100km > 200km dann
    wird der eGo zum Käfer ala Volkswagen……?

  13. 150kW meint

    26.04.2017 um 09:31

    „Aachen muss bald in einem Atemzug mit Wolfsburg, München, Stuttgart und Co. genannt werden“
    Wegen 10.000-20.0000 Fahrzeugen pro Jahr? In Wolfsburg werden über 800.000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut.

    • Frank meint

      26.04.2017 um 10:20

      In Wolfsburg werden „NOCH“ über 800.000 Fahrzeuge pro Jahr gebaut.
      Ob das bleibt ist ja genau die Frage.

    • holi meint

      26.04.2017 um 21:41

      Wenn der eGo erfolgreich ist wird sicher ein big player zuschlagen und
      übernehmen , siehe Steetscooter.Dann ist es nur eine Frage der Zeit bis
      signifikante Stückzahlen produziert werden.

  14. Blackampdriver meint

    26.04.2017 um 08:47

    Aachen muss bald in einem Atemzug mit Wolfsburg, München, Stuttgart und Co. genannt werden. Dass E-Fahrzeuge nicht mehr auf OEM`s der klassischen Weise angewiesen sind, zeigt das Beispiel der Post mit den Streetscootern. Die old economy ist gut beraten, darüber mal nachzudenken. Bevor der E-Tsunami sie hinweg spült.

    • TeslaRob meint

      26.04.2017 um 09:26

      Sehr gut kommentiert

    • Is nu so + meint

      26.04.2017 um 23:03

      dachte bei e.Go Life“ aus AACHEN -an- ZWICKAU und Trabant „Universal“
      Beide sind gleich Groß, ähnlich niedlich? mit vergleichbarer Leistung,
      und immerhin be’lächelt‘ :-) von den größeren – wegen dem größeren
      Kunststoffanteil ? oder der HöchstGeschwindigkeit ?
      Natürlich ist der 48 Volt’ler (gegen12 V) moderner, und vielleicht sogar
      komfortabler und viel Digital-Elektronischer aufgeRüstet.

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