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VW: Digitale Daten „Schatz für die künftige Wertschöpfung“

16.05.2017 in Autoindustrie | 6 Kommentare

VW-Elektroauto-Daten

Bild: VW

Der Umstieg auf Elektroautos „wie den VW I.D., der auf dem Modularen Elektrobaukasten des Konzerns basiert, ist für VW ein ebenso revolutionärer Schritt wie einst der Wechsel vom Käfer auf den Golf“, sagte Olav Bagusat, Leiter Großkundengeschäft von VW Pkw in Deutschland, dem Fachmagazin KFZ-Betrieb zufolge. Mit dem kleinen Unterschied, dass die Entwicklungen heute schneller und fundamentaler ablaufen als bislang.

Auf den Autovertriebstagen 2017 erläuterte Bagusat, wie sehr die Elektromobilität nicht nur die Hersteller verändert, sondern auch den Handel. Es gebe allerdings ein großes Problem: Niemand wisse wirklich, wohin genau der Wandel geht. „Wir befinden uns in einem Lernprozess, den wir nicht allein gehen können, sondern nur mit dem Handel, der sich ständig mit den Kunden austauscht“, sagte Bagusat.

Denn nicht nur die Mobilität ändere sich – auch die Kunden täten dies. Die Generation Smartphone wachse mit Firmen wie Google und Apple auf, mit Fahrdiensten und Carsharing, mit Apps und Onlinediensten. Mit der Digitalisierung des Alltags ändere sich auch „das Verständnis von Mobilität dramatisch“.

„Der Schatz für die künftige Wertschöpfung“ in der Automobilbranche seien die digitalen Daten der Kunden, die in der Autonutzung mit neuen Geschäftsmodellen entstehen. Aber „noch müssen alle Seiten lernen, was damit zu tun ist – und wie man sicher und verantwortungsbewusst mit den Informationen umgeht“, so Bagusat.

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Via: KFZ-Betrieb
Tags: Digitalisierung, KonnektivitätUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul W. meint

    16.05.2017 um 11:09

    Tesla zeigt wo es hingeht. Jeder Meter im Model S/X wird gespeichert und analysiert. Sogar die Kamerasysteme werden genutzt um Videomaterial zu übertragen. Wer Tesla fahren will, muss das in Kauf nehmen. Bei den anderen Herstellern ist es nicht anders.

  2. Link meint

    16.05.2017 um 09:28

    Grundsätzlich gehören die Daten dem, der sie herstellt/erzeugt/generiert. Also in diesem Fall dem Fahrer. Und Unternehmen haben gefälligst die Erlaubnis einzuholen, diese Daten verwenden zu dürfen und der Kunde muß seine (!) Daten zur Nutzung des Produkts nicht obligatorisch hergeben, egal ob monetär vergütet oder nicht. Also Opt-In, nicht Opt-Out. Unabhängig davon, ob die heutige Jugend dazu getrimmt wurde, Daten bereitwillig herzugeben oder nicht.

    Was heutzutage mit personenbezogenen Daten passiert, nenne ich »benutzerbetriebene Rasterfahndung«. IT-Unternehmen haben ein Wissen über die Menschheit, daß sogar Geheimdienste vor Neid blaß werden. Und die Autobauer wollen natürlich auch an diese Daten herankommen.

    • McGybrush meint

      16.05.2017 um 12:40

      Die Unternehmen holen sich die erlaubnis. Soweit ich weiss schafft man es nicht einen PKW ohne eine Unterschrift aus einem Autohaus raus zu bekommen.

      • Link meint

        16.05.2017 um 16:28

        Was eben Opt-Out und damit das Problem ist.

    • Priusfahrer meint

      16.05.2017 um 14:16

      Wenn Ihr Fernseher mit dem Internet verbunden ist, dann bitte die eingebaute Kamera und das Mikrofon abkleben. Danke
      (Kein Scherz)

      • Link meint

        16.05.2017 um 16:30

        Unser TV ist nicht mit dem Internet verbunden. Warum soll er mit dem Internet verbunden werden? Die Tagesschau und der Tatort kommen über’s Kabel.

        Das Internet geht zwar mit dem Ding, aber aus guten Gründen verzichte ich darauf.

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