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Bund „kein gutes Beispiel“ bei Elektroauto-Ladesäulen?

29.05.2017 in Aufladen & Tanken, Politik | 7 Kommentare

Bund-Elektroauto-Ladestationen-oeffentlich

Bild: Innogy

An Dienstgebäuden von nachgeordneten Behörden der Bundesministerien gibt es drei öffentliche Ladepunkte für Elektroautos. Hinzu kämen 288 nicht öffentliche Ladepunkte für Dienstfahrzeuge und für Fahrzeuge der Mitarbeiter, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (18/12217) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (18/11760).

Außerdem gebe es in fast allen Bundesministerien intern zugängliche Lademöglichkeiten. Innerhalb der nächsten zwölf Monate sollten 303 weitere Ladepunkte in nachgeordneten Behörden der Bundesministerien zur Verfügung gestellt werden, darunter sechs öffentliche Ladepunkte.

Nach Auffassung der Grünen sei „ein großes Hemmnis für die Anschaffung von Elektroautos die fehlende flächendeckende E-Ladesäuleninfrastruktur“, heißt es in der Anfrage. Dabei gehe der Bund „nach Auffassung der Fragesteller mit keinem guten Beispiel voran“.

Wie es in der Antwort weiter heißt, wurden seit Juli 2016 insgesamt 15.349 Anträge auf den Umweltbonus für den Kauf von Elektro- oder Plug-in-Hybridautos gestellt. Davon seien 12.268 Anträge bewilligt worden. Die Regierung erwartet einen signifikanten Anstieg der Antragszahlen im nächsten und übernächsten Jahr, „wenn auch die gewerblich genutzten Flotten turnusmäßig erneuert werden“. Auch der zunehmende Ausbau der Ladeinfrastruktur werde sich positiv auf die Antragszahlen auswirken.

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Via: Bundestag.de
Tags: LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Sebastian meint

    29.05.2017 um 12:50

    Die Rathäuse bekommen erst dann Ladesäulen, wenn die buckligen dt. Premium Ankündiger auch mal was handfestes liefern können. Also ab 2030 oder 2040 etwa.

    Davon abgesehen haben wir ja aktuell schon genug Ladesäulen, das Problem sind eigentlich nur die blöden Falschparker.

    • Stephan meint

      29.05.2017 um 17:37

      Das es genug Ladestationen gibt, halte ich für ein Gerücht oder das kann man nur behaupten wenn man in einem Ladestationsballungsgebiet wohnt/arbeitet. Das es nicht genug gibt und nix einheitliches wg. bezahlen ist das Problem, aber dagegen könnte man genauso wie gg. Falschparker was machen.

      • Fritz! meint

        29.05.2017 um 19:31

        Einige Städte machen bereits was:

        Hamburg, wenn ein Verbrenner die Ladesäule blockiert und ich sage, ich komme nicht weiter, ohne zu laden, wird das Verbrenner-Ding sofort abgeschleppt auf Kosten des Verbrennerfahrers (so ist es richtig).

        • McGybrush meint

          29.05.2017 um 23:49

          Ich würde sogar soweit gehen das ein Fahrzeug was nicht mehr aktiv läd weil es voll ist oder der Vorgang warum auch immer unterbrochen wurde auch automatisch den Stecker Entriegeln muss.

          Es blockieren ja teilweise sogar die Leute die es besser wissen sollten die Ladesäulen mit Ihren eAutos nur weil sie Nachts dann nicht nochmal runter müssen um das Auto um zu parken. So könnten dann auch Autos abgeschleppt werden die vermeintlich noch an Kabel hängen aber in Wirklichkeit nur blockieren.

          Aber es sollte auch nur abgeschleppt werden wenn es not tut weil da jemand ran muss oder erfahrungsgemäss zu erwarten ist das die Säule stark Frequentiert wird. Ansonsten sollte es mit einem Knöllchen was weh tut getan sein in der Hoffnung auf Einsicht.

        • Icke meint

          31.05.2017 um 08:12

          Da gibt es auch so manche Stadtwerke die vor lauter Stolz über ihr eigenes E-Auto dann ständig die Ladesäule vor der Tür blockieren.
          Pure Intelligenzbestien!
          Die haben den Knall nicht gehört!
          Schlimm.

      • Sebastian meint

        30.05.2017 um 08:01

        Schon mal eine Ladesäulen Aap angeschaut?

    • Icke meint

      31.05.2017 um 08:05

      Falschparker sollten kostenpflichtig abgeschleppt werden. Ohne WENN und ABER!

      Immer nur reden bringt nichts.

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