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So sieht Renaults neue Elektroauto-Kampagne mit Pilawa & Co. aus

02.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Renault-Elektroauto-Werbung-Pilawa

Bild: Renault

Renault ist der derzeit erfolgreichste Anbieter von reinen Elektroautos in Deutschland und Europa. Um seinen Stromer-Absatz weiter auszubauen, startet der französische Hersteller eine neue Elektromobilitäts-Kampagne. Im Vorfeld des Formel-E-Rennens in Berlin am 10./11. Juni sollen die drei TV-Moderatoren Jörg Pilawa, Panagiota Petridou und Amiaz Habtu zeigen, wie alltagstauglich und umweltfreundlich moderne Elektroautos sind.

„Der ZOE sieht nicht nur gut aus, sondern hat mit seiner neuen Batterie in der täglichen Praxis eine reale Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Hier hat Renault einen echten Beitrag geleistet, damit Elektromobilität alltagstauglich wird”, lobt Jörg Pilawa Renaults Erfolgsmodell ZOE. Auch Panagiota Petridou – bekannt von Biete Rostlaube, suche Traumauto – und VOX-Moderator Amiaz Habtu (u.a. Prominent, Die Höhle der Löwen) loben den kleinen E-Franzosen in der neuen Renault-Werbung.

Für die Kampagne wurde von der deutsch-französischen Nachwuchssängerin Ambre Vallet der Song „Bon Voyage“ aufgenommen. Der Track wird ab Juni das Sound-Signet der Kampagne und bei allen Events und Kampagnenelementen eine zentrale Rolle spielen. Die Nachwuchskünstlerin mit knapp 200.000 YouTube-Abonnenten soll dabei helfen, bei den unter 30-Jährigen Interesse für den Elektroantrieb zu wecken.

YouTube

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Via: Renault
Tags: Marketing, Renault ZOE, WerbungUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Peter meint

    05.06.2017 um 07:44

    Ist doch gut das die Zoe mal offensiv beworben wird.
    Mich stört leider auch das es keine richtige Auswahl gibt und natürlich die Akku Miete.
    Alles andere ist doch schon gelöst.
    Jedenfalls bezogen auf meine Bedürfnisse.

  2. newchie meint

    04.06.2017 um 08:10

    http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/E-mobilitaet_in_Deutschland-100.html

    Die Wahrheit über den ZOE.

    Die fehlende Schnellladefähigkeit ist seine größte Schwäche, gepaart mit Deutscher Ladeinfrastrucktur ist das dann tatsächlich nicht toll.

    Der einzige Hersteller der E-Mob. beherrscht ist TESLA!

  3. Peter W meint

    03.06.2017 um 19:43

    Diese Werbung ist absoluter Mist. Man bekommt das Gefühl, dass so ein Elektroauto ein bedauernswertes Wesen ist, das man beschützen muss. Zwei Stunden laden ist ja auch super toll, das ist so schnell, da kann man ja kaum nen Kaffee trinken und schon gehts weiter.

    So kann man keine Elektroautos an den Mann bringen.

    • Jörg meint

      09.06.2017 um 13:42

      Mein ZOE steht zu 90 Prozent des Tages rum.
      Da kann er meinetwegen noch mehr Stunden laden.
      Für Fernfahrten hat er einen 43kw Lader. Damit ist er in einer halben Stunde voll.
      Also erst einmal informieren und dann schreiben…..

  4. Martin meint

    02.06.2017 um 18:35

    Wenn man nur ein einziges „richtiges“ Elektroauto im Angebot hat, braucht man sich nicht wundern , das nur wenige Tausend davon verkauft werden. Von den Verbrennern gibt’s erheblich mehr Auswahl.

    • E-Tom meint

      04.06.2017 um 11:11

      Wie viel Autos mit Verbrennungsmotoren unter 95 g Co²/100 km gibt es denn? Wohl weniger als E-Automodelle. Wir Verbraucher müssen uns auch an die Klimaschutzziele halten. Die Politik und Industrie schafft das nicht alleine.

      • E-Tom meint

        04.06.2017 um 13:55

        95 g CO²/km natürlich – sorry. Dieser Wert ist ab 2020 für Neufahrzeuge vorgeschrieben.

  5. Redlin, Stefan meint

    02.06.2017 um 16:31

    Seid ihr auch genauso ehrgeizig im Nachteile suchen bei euren Stinkern ?
    Da fiele mir viel ein. Der wesentlichste ist das „Technik-von-Gestern-Argument“.

    • 200kw meint

      02.06.2017 um 16:57

      Das ist wie mit einer Automatikuhr. Das ist auch technik von gestern, funktioniert aber zuverlässig. Das ist also erstmal kein Nachteil sondern eine Frage des Einsatzbereiches.

      Der einzige Nachteil den ich sehe im Vergleich sind die Abgase.

  6. Thomas Wagner meint

    02.06.2017 um 15:03

    Ich würde mal schätzen, dass die Möglichkeiten der aktuellen ZOE für ca 25 % der Aktuell in Deutschland betriebenen Verbrenner eine TOP Alternative ist.
    Bei einem Fahrzeugbestand von über 40.000.000 KfZ in Deutschland, wären dies 10.000.000 !
    Wenn sich also nur jeder Zehnte dieser Autobesitzer zum Wechsel auf den ZOE entschliesen würde,
    hätten wir schon die Million Elektroautos von Frau Merkel.
    Leider könnte Renault, aus dem Stand, gar nicht soviele Fahrzeuge liefern.
    Es wird also doch etwas langsamer gehen ;-)

  7. Stephan meint

    02.06.2017 um 11:00

    Der ZOE sieht leider nicht gerade toll aus und ist ein Renault (Marke und Werkstatt vor Ort sind bei mir eher (ganz) hinten angeordnet).

    Vllt. habe ich ja auch irgendwas nicht verstanden, aber machen die wirklich Werbung mit 2h Ladezeit? Ich behaupte mal, das schon bei 30 Minuten für 80% viele ein fettes „P“ in den Augen haben und dann 2h? Wenn ich da jetzt was falsch verstanden habe, ok, aber Werbung geht ansonsten anders.

    • S EDE meint

      02.06.2017 um 12:40

      Hallo Stephan,
      gehe mal davon aus, dass die wenigsten mit einer Zoe Autobahnfahrten machen. Das ist ein ideales 2. Fahrzeug zum Pendeln zur Arbeit und wieder zurück. Du fährst auch nicht mit einem Fiat 500 in den Urlaub, wenn du Familie hast, sondern nimmst lieber deinen Erstfahrzeug. Natürlich gibt es auch Zoefahrer oder VW Polofahrer, die auf Autobahnen unterwegs sind. Auch zum Einkaufen in den Supermarkt würde ich lieber einen Kombi nehmen, aber mit einer Zoe geht es auch, meistens.
      Mit dem Laden ist das so eine Sache. Meine Zoe R210 lädt mit 11kWh in 2h, mit 43kWh, dass ich von der EnBW nicht bekommen haben, lädt sie in 45 min. voll. Wer weiter als 300km am Stück fahren muss, sollte das erstfahrzeug nehmen. Aber Autobahn ist wirklich eine Freude zum fahren.

      • S EDE meint

        02.06.2017 um 12:41

        Aber Autobahn ist wirklich keine Freude zu fahren.

      • Stephan meint

        02.06.2017 um 15:41

        Hallo S EDE,

        Du meinst also die meinen 2h an der „aufgemotzten Steckdose“ ;-) in der Garage.

        Müsste wohl noch mal ein Video anschauen, muss das dann aber überhört haben –> zu Hause in 2h. Es ging mir nämlich darum, das viele sicherlich schon bei 30 Min. abgeschreckt werden und die kommen mit 2h um die Ecke.

        • Jensen meint

          05.06.2017 um 20:34

          Nun ja: Ich erkenne das Problem nicht ! Die neue ZOE hat einen recht großen Akku, der in der heimischen Garage mit bis zu 32 A geladen werden kann ( Wallbox, mobile Ladebox, wie auch immer). Die Betonung liegt auf „geladen werden k a n n“. Schauen Sie sich die anderen Anbieter am Markt an, welche AC-Lademöglichkeiten diese anbieten. Da sind die Ladezeiten in der Regel um ein vielfaches länger als 2 Stunden. Die von Ihnen gewünschten 30 min. Ladezeit für zu Hause werden wohl auch in Zukunft nicht möglich sein, weil diese eben nur mit DC zu erreichen sind.

  8. McGybrush meint

    02.06.2017 um 09:54

    Glaube wenn die Zoe 40 CCS mit +60kW wie die Ioniq hätte dann würde ich die sogar jetzt schon kaufen anstatt auf das Model 3 zu warten. Tolles Auto.

    • randomhuman meint

      02.06.2017 um 11:38

      Das stimmt. Ist eigentlich der einzige Knackpunkt. Neja und auf der Autobahn verbraucht sie ein bisschen zu viel. Aber für Stadt und Land und ab und zu Autobahn wäre es gut.

      • McGybrush meint

        02.06.2017 um 13:53

        Ich muss sehr oft 200km pro Strecke pendeln. Davon 160km Autobahn bei 130km/h +/-

        Da wäre es schon grenzwertig. Ich habe an beiden Orten keinen eigenen Stromanschluss. Würde zu 100% öffentlich laden. Das mit Typ2 naja… suboptimal.

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