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Branchen-Ranking „BrandZ“: Elektroautobauer Tesla 2017 erstmals vor Porsche

07.06.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

Brandz-2017-Tesla

Bild: d_vdm / CC BY 2.0

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Kantar Millward Brown hat mit seiner Auswertung „BrandZ Top 100 Most Valuable Global Brands“ die 100 wertvollsten Marken 2017 ermittelt. Die vorderen fünf Plätze belegen in diesem Jahr die Tech-Unternehmen Google, Apple, Microsoft, Amazon und Facebook. Elektroautobauer Tesla konnte sich trotz anhaltender Verluste im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern.

Die wertvollste Automarke der Welt ist weiter Toyota vor BMW, Mercedes-Benz und Ford mit einem Markenwert in Höhe von 28,7 Milliarden Dollar. Den größten Sprung machte US-Hersteller Tesla, der seinen Markenwert um 32 Prozent auf 5,9 Milliarden Dollar steigern konnte. Die Kalifornier kletterten damit beim Brandz-Autoranking vom 10. auf den 8. Platz.

„Toyota wird als verlässliche Qualitätsmarke wahrgenommen“, so Peter Walshe von Kantar Millward Brown. „Selbst während seiner Probleme mit Rückrufen haben die Kunden gesagt: ‚Was soll das Theater, mein Auto funktioniert einwandfrei!‘. Toyota hat über Jahre Wertigkeit geliefert“. Der japanische Autokonzern ist bei der zum zwölften Mal erschienenen Brandz-Auswertung bereits zum zehnten Mal führend in seiner Branche.

Tesla hat in diesem Jahr bei Brandz erstmals die Automarken Land Rover und Porsche beim Markenwert überholt. „Die Tesla-Story ist interessant, da es nicht nur um die aktuell angebotenen Autos geht, sondern um ein Versprechen für die Zukunft. Die Wahrnehmung ist, dass sie auch bei Nicht-Kunden ein hervorragendes Markenerlebnis bieten. Die einzigen anderen Marken die ich kenne, die eine ähnliche Anziehungskraft ausgeübt haben, bevor sie in den Massenmarkt vorgestoßen sind, waren Apple und Facebook“, so Walshe.

„BrandZ“ Top–Automarken 2017

  1. Toyota
  2. BMW
  3. Mercedes-Benz
  4. Ford
  5. Honda
  6. Nissan
  7. Audi
  8. Tesla
  9. Land Rover
  10. Porsche
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Via: Automotive News & Kantar Millward Brown
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter Pan meint

    08.06.2017 um 12:23

    Norwegen als Oelförder Nation hat den Verkehr zu 30% auf elektrisch umgestellt.
    Die Autonation Deutschland agiert wie ein Oel Eldorado, ist es aber nicht, schickt Milliarden Euros in IS Supporter Länder.
    Dank Tesla sind sie nun endlich aufgewacht. Mal sehen wie das mit der angekündigten 5 Minuten Schnellade Infrastruktur gehen soll……

    • EcoCraft meint

      09.06.2017 um 09:59

      „Norwegen […] hat den Verkehr zu 30% auf elektrisch umgestellt“ Was soll uns das sagen? Nicht „Norwegen“, im Sinne des Staates, hat seinen Verkehr auf elektisch umgestellt. Wenn dann sind es die Norweger (Bürger und Einwohner) die durch ein geändertes Nutzerverhalten die E-Auto Quote auf den Straßen erhöht haben.
      Das hat aber nichts damit zu tun ob Norwegen Öl fördert oder nicht. Ähnlich wie mit der deutschen Kohle ist Öl aus Norwegen ohne Subventionen auch deutlich teurer als das der OPEC Länder.

      Warum E-Autofahren in Norwegen so attraktiv ist, hat, neben den Subventionen und Förderungen, vor allem damit zu tun, das in diesem Land 80% (bei der Zahl bin ich mir gerade nicht sicher) – jedenfalls den größten Teil seiner Energie nachhaltig und sehr kostengünstig aus Wasserkraft gewinnt. Das Überangebot an regenerativen Energie aus Wasser und Wind ist so groß das es auch von deutschen Ökostromanbietern aufgekauft wird – damit diese ihren Kunden Ökostrom überhaupt anbieten können. Deswegen zu behaupten Deutschland würde sich wie ein Öl Eldorado aufführen ist doch haarsträubend. Wie viele andere Aussagen in deinem kurzen Text.

      Andere Ländere die nicht mit so üppigen Wind- und Wasserkraftpotentialen ausgestattet sind, aber als Industrienation einen hohen Energiebdarf haben sind aber angewiesen auf Öl als Brennstoff (Deutschland). Das ist auch der Grund warum Norwegen Öl fördert. Obwohl es für die eigene Nation nur eine sehr untergeordnete Rolle spielt. Die globale Nachfrage ist eben da.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Sparer meint

    08.06.2017 um 08:52

    Früher war ein röhrender Porsche für heranwachsende Jungs ein Hingucker und ein Objekt der Begierde.
    Heute erlebt man bei derselben „Zielgruppe“ eine solche Reaktion, wenn man lautlos an ihnen vorbei stromert.
    Zeiten ändern sich, liebe Verbrennerhersteller ;-)

  3. W.Schäfers meint

    08.06.2017 um 08:13

    Der eine Pionier (Toyota / Hybrid) steht auf 1, der andere Pionier (Tesla / Elektro) drängt zur Spitze vor.
    Danke für beste Qualität und Kulanz, die mir je zu Teil wurde an die Nr 1 und Danke an die Nr 8, die es den Etablierten zeigt, wie E-Mobilität umgesetzt wird.

  4. Jeru meint

    07.06.2017 um 23:16

    Wenn man den Elektromotor und die Batterien rausnimmt, was bleibt dann eigentlich von einem Tesla Model S übrig?

    Egal ob man schnelle Fahrzeuge gut oder schlecht finden, Fan von eMobilität oder nicht ist. Ein Porsche stellt eines der Meisterstücke in Sachen Fahrdynamik und Fahrzeugtechnik dar.

    Was bleibt vom Tesla? Ein großer Screen und bisschen erweiterte Assistenzsysteme.

    Ich glaube daran sieht man recht deutlich, wie man die Bewertung von Tesla einschätzen sollte. Die Fahrzeuge sind doch nicht wirklich gut, sondern aktuell eben „einzigartig“. Das wars.

    • Franky meint

      08.06.2017 um 07:36

      Da wir beim Schlachten von Autos angekommen sind:
      Wenn man den Verbrennungsmotor und das Getriebe rausnimmt, was bleibt dann eigentlich von einem Porsche übrig?
      Eine überteuerte Karosserie mit zwei harten Sitzen?

      Ein Porsche stellt ein Meisterstück in Sachen Lärmbelästigung, Geruchsbelästigung und Ungemütlichkeit für Snobs in einer teilweisen sehr alten Technik dar.
      Beide Autotypen sind komplett konträr.
      Jeru, jedem das Seine.

      • Jeru meint

        08.06.2017 um 10:02

        Das ist genau mein Punkt.

        Wenn man bei einem Porsche das Getriebe und den Motor entfernt, bleibt ein perfekt ausbalanciertes, top verarbeitetes Fahrzeug übrig das vom Fahrer wirklich gefahren werden kann und nicht nur bewegt.

        Ein Porsche ist insgesamt ein seht gutes Fahrzeug und nicht nur auf den Motor oder das Getriebe reduziert.

        Anders als beim Tesla Model S. Oder seht ihr das anders?

        Was bleibt, wenn man eMotor und Batterie entfernt. Warum würdet ihr euch dann dieses Fahrzeug kaufen?

        Und dann noch einmal die Frage zur MK von Tesla, denkt ihr dass Tesla mit eMotor und Batterie auf lange Sicht so exklusiv bleiben wird?

        • EcoCraft meint

          09.06.2017 um 10:26

          Man sollte fairerweise aber auch erwähnen, dass es einen „Alterunterschied“zwischen den beiden Marken gibt.

          Porsche hat eine deutlich längere Entwicklungshistorie. Hier konnten bereits über Jahrzehnte die eigenen Modellgenerationen Stück für Stück verbessert und überarbeitet werden. Tesla ist noch realtiv neu in der Autoentwicklung und -herstellung.

          Es wäre also nicht gerde fair den aktuellsten Porsche (mit Jahrzehntenlangem Entwicklungshistorie und üppigem F&E Budget) mit einem aktuellen Tesla (der gerade mal weniger Jahre auf dem Markt exestiert) zu verlgeichen.

    • Ash Ketchum meint

      08.06.2017 um 19:22

      Das Model S ist ingeneur-seitig betrachtet eines des besten Autos, die je gebaut wurden.
      Sehr gute Crash-Test Ergebnisse, sehr geräumig, Schwerpunkt niedrig, sehr gute Software und Connectivity, führend bei autonomen Fahren.

      Porsche baut schöne Boxermotoren und hat viele Erfolge im Rennsport erzielt. Aber damit lässt sich die Zukunft nicht gewinnen.

  5. bogomil23 meint

    07.06.2017 um 10:08

    ich glaube das ist so´n Schwachsinnige Porsche Hybrid , es gibt einen mit 8 Zylinder für über 170K Euro – der aber langsamer ist als z.B. ein Tesla P100D. Die Daseins Berechtigung eines solchen Models entzieht sich mir vollkommen …aber Hauptsache man fährt Porsche -hust- oÖ

    • Jeru meint

      08.06.2017 um 10:43

      Langsamer als ein Tesla Model S? Für welchen Zeitraum? Oder meinen Sie die Paradedisziplin eines jeden eFahrzeugs, die Beschleunigung von 0-100 km/h? Danach sieht es nämlich nicht mehr so gut aus.

      Der Porsche Panamera S E-Hybrid hat einen Kompressor V6 und ein Vmax von 270 km/h. Glaube kaum, dass ein Model S wesentlich schneller ist und wenn dann für maximal 4 Minuten. Thema Batteriekühlung.

      Beim Ottomotor steigt die Leistung mit steigender Drehzahl, das Moment sink. Ein Elektromotor hat ein peak für Leistung und Drehmoment vor allem im unteren Drehzahlbereich und beides sinkt mit steigender Drehzahl (Leistung später). „Nach oben raus“ kommt klassich weniger und jeder der ein eFahrzeug gefahren ist, kann das bestätigen. Der Sprint von 0-100 km/h ist also das Optimum für die Betriebskennlinie eines eMotors.

      Schaue ich mir das gesamte Fahrzeug und vor allem das Einsatzgebiet bzw. die Möglichkeiten an, erschließt sich mir die Da­seins­be­rech­ti­gung eines Porsche Panamera S E-Hybrid ziemlich schnell.

      • W.Schäfers meint

        08.06.2017 um 12:17

        @ Jeru
        …Der SPRINT von 0-100 km/h ist also das Optimum für die Betriebskennlinie eines eMotors. ?????
        …PARADEDISZIPLIN eines jeden eFahrzeugs, die Beschleunigung von 0-100 km/h ?????
        …Porsche bleibt ein perfekt ausbalanciertes, top verarbeitetes Fahrzeug übrig das vom Fahrer wirklich gefahren werden kann und NICHT NUR BEWEGT. — Ah ja ??
        …Tesla? Ein großer Screen und bisschen erweiterte Assistenzsysteme. ???? … Ah ja ??
        ———
        Ich habe die Erfahrung in den letzten Jahren gemacht, dass Mobilität HEUTE unter wesentlich anderen Gesichtspunkten / Anforderungen betrachtet wird als „Gestern“ und den zT oben genannten Punkten. —
        Deshalb wird: wer hat den längsten, dicksten, P… orsche im Heute immer mehr zum Auslaufmodell.
        Ähnlich seiner Besitzer, die vielfach einem Missverständniss unterliegen. Denn:
        ein Porsche ist KEIN Gehwägelchen, kein Rollator oder schon mal gar kein Elektro-Krankenfahrstuhl.
        Punkt, Ausrufezeichen. „Ironie off“
        Auf in die Zukunft könnte doch auch mal ein interessantes Thema sein? Oder ?

        • Jeru meint

          08.06.2017 um 15:40

          Das mag sein und ich stimme ihnen zu, in der Zukunft wird sich der Anspruch an die Fahrzeuge sicher ändern. Das ein Fahrzeug im Grenzbereich gut Steuer-/Regelbar bleibt ist aber auch für Autonome Fahrzeuge sinnvoll.

          Der Nutzer bogomil23 hat übrigens das Thema P-Vergleich angesprochen und ich nur darauf reagiert bzw. die Eigenschaften eines eMotors erläutert.

  6. ebiker meint

    07.06.2017 um 09:35

    Was hat ein Porsche mit 4 Auspuffrohren am Laadpunt 2 verloren ?

    • Thrawn meint

      07.06.2017 um 09:58

      Starthilfe? Standheizung?
      Vielleicht ist ihm ja die fossile Gülle eingesulzt?
      ;-P

    • Landmark meint

      07.06.2017 um 10:03

      Der will auch mal ganz vorn dabei sein und etwas Zukunft schnuppern… :-)

    • Michael L. meint

      07.06.2017 um 12:21

      Ganz klar – Kampf gegen Elektromobilität…

      Der Fahrer dachte sich wohl: „Hehe – hab nen Ladepunkt belegt, so das die scheiß Tesla´s nicht tanken können“

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