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Die Designphilosophie von Elektroauto-Startup Lucid Motors

16.06.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Lucid Motors

Lucid Motors will mit seiner Limousine Air zu einem der führenden Anbieter von Premium-Elektroautos werden. Neben reichlich Leistung und Reichweite setzt das Startup dabei auf ein modernes, fließendes Design sowie einen ultra-luxuriösen Innenraum. Der Air wird aber auch in einer erschwinglicheren Ausführung zu einem Grundpreis von 60.000 Dollar zu haben sein.

Das große Vorbild von Lucid Motors ist Tesla, anders als der derzeitige Branchenprimus und angehende Massenhersteller hat Lucid jedoch zunächst vor allem Käufer deutscher Premiumautos von Audi, BMW, Daimler und Porsche im Visier. „Wir waren von Anfang an auf ein Luxusprodukt fokussiert; wir hatten das Gefühl, dass es immer noch viel Potential in diesem Bereich des Marktes gibt“, erklärte Lucids Design-Vize Derek Jenkins im Gespräch mit dem US-Blog NextMobility.

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Jenkins zufolge wird noch viel Zeit vergehen, bis die deutschen Premiumanbieter stimmige Elektroautos im Angebot haben werden. Es gebe daher die Gelegenheit, etwas „mehr nach vorne gerichtetes und weniger traditionelles umzusetzen“.

Lucid hat eine Zielgruppe im Visier, die in ihrem Auto einen luxuriösen Innenraum wie in einem Privatjet erwartet. Das Format des Air soll dem einer Limousine der oberen Mittelklasse entsprechen, den Kunden dabei aber die Edel-Ausstattung einer großen Premium-Limousine sowie Fahrleistungen und Design ähnlich eines Coupé geboten werden. „Das ist die Neudefinition von Luxus auf eine sehr moderne Art“, so Jenkins.

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Wie so viele neue Elektroautos wird auch das Erstlingswerk von Lucid Motors oft als „Tesla-Killer“ bezeichnet. Laut Jenkins ist der Air jedoch fundamental anders als die Tesla-Stromer konzipiert. Auch Lucid setzt auf einen kompakten Elektroantrieb mit großer Lithium-Ionen-Batterie im Fahrzeugboden. Das Akkupaket ist aber zugunsten einer optimalen Nutzung des Innenraums in zwei Module aufgeteilt.

Neben der alternativen Antriebstechnik und viel Luxus wurde der Air für Autonomes Fahren entwickelt. Der Fokus der Designer lag daher auf einem möglichst ergonomischen Cockpit und hohem Komfort für die Passagiere. Da noch offen ist, wann komplett selbstfahrende Autos in den Massenmarkt vorstoßen, hat sich Lucid Motors gegen ein versenkbares Lenkrad entschieden. „Wir wollen, dass der Air auch ein großartig zu fahrendes Auto ist, etwas, das durch und durch Spaß beim Fahren macht und das Gefühl einer körperlichen Verbindung bietet“, betonte Jenkins.

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Der Marktstart des Air ist für 2019 angedacht. Mit dem Bau der dazu vorgesehenen Fabrik muss allerdings erst noch begonnen werden. Aktuell wird die nächste Finanzierungsrunde organisiert. Lucid hatte kürzlich eingeräumt, ohne eine weitere Finanzspritze nicht mit dem Bau der Produktionsanlage beginnen zu können.

Die Topversion des Lucid Motors Air soll bis zu 640 Kilometer mit einer Batterieladung fahren können und 735 kW (1000 PS) leisten. Der Preis wird bei deutlich über 100.000 Euro liegen. Die Basisversion mit weniger Komfort, Leistung und Reichweite soll ab etwa 60.000 Euro zu haben sein.

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Via: NextMobility
Tags: Lucid AirUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    18.06.2017 um 21:55

    Die Sitzposition der Dame auf dem Rücksitz finde ich merkwürdig.
    Beim Crash bleibt sie dann mit dem Hals am Beckengurt hängen.
    Oder wie soll das funktionieren ?

    Ich würde gern das Video vom Crashtest sehen.
    Aber erstmal muss die Kiste gebaut werden :))

  2. Andilectric meint

    17.06.2017 um 18:42

    Also ich finde das Design echt super. Wirkt modern und zeitlos zugleich. Why not? Bin gespannt, ob man das Gerät mal auf der Straße sehen wird…

  3. Stefan meint

    16.06.2017 um 23:28

    Die haben es doch schon nicht geschafft den C1 fertig zu stellen. Warum jetzt noch ein zweites Projekt und Kohle verhaugen?

  4. Eart meint

    16.06.2017 um 11:54

    …und wieder ein teures Auto…wir kommen sicher über die 2 Crad Marke rüber und keiner war schuld…

  5. Fritz! meint

    16.06.2017 um 11:34

    Das Heck/der Kofferraum sehen lustig aus, ich bin gespannt, wie das Ding hinten offen aussieht. Aber im Prinzip OK, jedes neue E-Auto ist erstmal was gutes.

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