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Mercedes-Elektroauto B 250 e läuft demnächst aus

16.06.2017 in Neues zu Modellen | 36 Kommentare

Mercedes-B-250-e-2017-Preis

Bild: Daimler

Seit 2014 gibt es die Mercedes-Benz B-Klasse auch als Elektroauto zu kaufen. Mit bis zu 230 Kilometern Norm-Reichweite gehörte der vollelektrische Kompaktvan einige Zeit zu den reichweitenstärkeren Modellen in seinem Segment. Mittlerweile gelten jedoch 400 bis 500 Norm-Kilometer als Branchenstandard. Die fast 40.000 Euro teure Elektro-B-Klasse verkaufte sich nie in großen Stückzahlen. In Vorbereitung auf neue elektrische Pkw mit besserem Preis-Leistungs-Verhältnis stellt Mercedes die Produktion des B 250 e demnächst ein.

„Das Mercedes-Benz Werk Rastatt bereitet sich aktuell auf den Anlauf der nächsten Kompaktwagengeneration vor, die 2018 startet. In diesem Zusammenhang stellen wir unsere Produktionskapazitäten um, sodass die B-Klasse mit Elektroantrieb (B 250 e) im dritten Quartal 2017 auslaufen wird“, sagte ein Unternehmenssprecher dem Blog MB Passion.

Mercedes will sich künftig auf die Entwicklung und Produktion von Elektroautos der nächsten Generation konzentrieren. Der erste leistungsstarke und langstreckentaugliche Schwaben-Stromer rollt 2019 zu den Händlern. Anschließend soll bis auf weiteres jedes Jahr ein neues Elektro-Modell unter der Ende 2016 ins Leben gerufenen Produkt- und Technologiemarke EQ auf den Markt kommen. Bis 2025 will Daimler zwischen 15 und 25 Prozent vollelektrische Fahrzeuge verkaufen.

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Via: MB Passion
Tags: Mercedes B-KlasseUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JoSa meint

    18.06.2017 um 22:18

    Wer hat eigendlich die „Norm-Kilometer“ erfunden und wie lang ist ein
    „Norm-Kilometer“ ?
    Gibt es da eine Umrechnungstabelle ?

    Oder sind es Prüfstand-Kilometer.
    In etwa so…
    Auto auf die Hebebühne, Ziegelstein auf’s Strompedal.
    Zählen wie oft sich die Antriebsräder drehen.
    Und dann: Umfang * Umdrehungen = Norm-Kilometer

    Lieg ich da richtig ???

    • Moco meint

      18.06.2017 um 23:26

      Die Bezeichnung Norm-Reichweite bzw. der Norm-Verbrauch bezieht sich in Deutschland auf den genormten Fahrzyklus, genannt „Neuer Europäischer Fahrzyklus (NEFZ)“, dem sich alle PKW unterwerfen müssen, die in Deutschland eine Zulassung erhalten möchten.

      Anhand einer auf dem Prüfstands simulierten 20 minütigen Fahrt von 11 km Länge wird der theoretische Verbrauch und somit auch die Reichweite ermittelt. Man spricht also von Norm-Kilometern Reichweite wenn diese anhand des Zyklus ermittelt wurden.
      Problematisch ist, dass beim NEFZ z.B. nur 7 bis max. 34 KW Motorleistung abgerufen werden und die Simulation einer realistischen Fahrt im Straßenverkehr nicht entspricht. Daher resultieren die geringen Norm-Verbräuche und Emissionen, sowie die hohen Norm-Reichweiten die in der Realität dann nicht eingehalten werden können.

      • Fritz! meint

        19.06.2017 um 14:14

        Dazu kommen weitere Schummelmöglichkeiten. Alle Nebenagregate (Klima, Servo, Bremskraftverstärker, …) werden abgeklemmt, die Reifen bekommen 8 bar Druck und statt Motoröl wird ein Diesel-Motoröl-Gemisch eingefüllt, das minimiert die Reibung im Motor merklich (Lebensdauer sehr gering, aber die Karre muß ja nur 11 km fahren können, mehr nicht).

        Für die Rollwiederstandsmessung (geht dann in die Rollenprüfstandsmessung ein) werden widerum alle Aussenteile abgebaut und alle Spalten mit Klebeband zugeklebt, damit der cw-Wert noch weiter sinkt.

        Und so weiter…

  2. Leonardtronic meint

    17.06.2017 um 22:31

    Ich wollte einen B250 e gebraucht kaufen. Aber da kein Schnellladesystem verfügbar habe ich lieber einen Nissan Leaf genommen. Ausserdem waren die Angaben über die Reichweite sowas von konfus dass ich die Finger von gelassen habe.
    Mercedes hat das Auto überhaupt nicht propagiert. War ja auch ein uneheliches Kind. Mit Tesla Technik aber Null Info. Das konnte nicht gutgehen.

  3. Moco meint

    17.06.2017 um 10:30

    Die Einstellung des einzigen vollelektrischen Autos mit Stern in Deutschland ist nur die logische Konsequenz aus Kretschmanns „Autogipfel“ in Stuttgart, wo man die Elektro-Mobilitätswende zugunsten des Diesels begraben hat. Die Bundesregierung hat auch ihre Elektroauto-Ziele vollständig widerrufen (nicht etwa verschoben) und interveniert auf allen Ebenen auch international gegen strengere Abgaswerte und EV-Quoten. Nur die Grünen bekennen sich noch wage zur Elektromobilität ohne das jedoch eine einzige konkrete Forderung zur Umsetzung von der Parteispitze ausgerufen wird.

    Die Aussage der Produktionsumstellung ist lächerlich. Seit wann muss die Produktions eines Autos zur Einführung eines Nachfolgemodells für 1,5 Jahre ausgesetzt werden ?

    Übrigens gibt es den B 250e unter den Namen DENZA 400 schon heute in China mit 62 KWh Batteriekapazität zu kaufen. Der Preis für die Executive-Ausstattung liegt nach Abzug der chinesischen EV-Förderung bei 41.000,- €.

    • 150kW meint

      18.06.2017 um 10:27

      Kretschmann ist nicht der Nabel der Welt, selbst wenn der fordern würde das Mercedes keine Elektroautos bauen soll, würde Mercedes die Entwicklung der EQ Serie trotzdem nicht einstellen.

      Der Denza basiert nur vage auf dem 250E. Der wurde speziell für China gebaut. Den kann man kaum als Mercedes in anderen Ländern anbieten. Und was der nach Förderung kostet ist auch eher unerheblich. Ohne Förderung kostet das Teil 55.000€.

      • Moco meint

        18.06.2017 um 17:25

        Der Tenor ist das in Deutschland der politische Wille zur Unterstützung der emissionsfreien Mobilität fehlt. Mit sinnvollen politischen Rahmenbedingungen und Förderung könnte es auch hierzulande schon längst mehr alltagstaugliche Elektroautos geben. Erst wenn entweder die Abgas-Richtlinien verschärft werden, oder Marktanteile an die Konkurrenz verloren gehen, werden deutsche Autobauer liefern. Es wird auf letzteres hinauslaufen.

  4. Frank meint

    17.06.2017 um 07:18

    Das paßt doch ins allgemeine Bild hier.
    Keiner will E-Autos.
    Die aktuellen Flyer in der Zeitung von Opel,Hundai und Renault ohne
    E Autos.
    Mit E Mobilität ist es wie 1990 bei Photovoltaik ,ist was für Spinner und wird sich nie durchsetzten.
    Schade das so etwas immer solange dauern muß.
    Die Bremser steuern unser Schicksal.

    • 200kw meint

      17.06.2017 um 08:34

      Und deswegen bringt Mercedes den Nachfolger in die Produktion? Schon komische Argumentation…

      • Leonardo meint

        18.06.2017 um 09:10

        Daß ich in der örtlichen Zeitung und der mitgelieferten Reklame bis auf Nissan noch nie eine Anzeige für E-Autos gesehen habe, ist definitiv Fakt.
        Keine Werbung, keine Käufer.

  5. Peter W meint

    16.06.2017 um 21:10

    Die Elektromobilität beginnt, wenn Daimler und Kollegen das wollen.
    so langsam bin ich soweit, dass ich denen den Untergang wünsche.

  6. Tim Dorsemagen meint

    16.06.2017 um 17:04

    Für China wird die B Klasse als BYD Denza mit 60kwh Akku ausgestattet und hat ensprechende , Tesla ähnliche Reichweite. Wäre ein Leichtes, den für Europa anzupassen. Die wollen uns so lange es geht die Stinker verkaufen , ist doch ganz offensichtlich.

    • 200kw meint

      16.06.2017 um 17:29

      Wie siehts mit der Crashsicherheit in China aus?

    • Thomas Wagner meint

      16.06.2017 um 20:07

      Wollen wir nicht, dass uns China in allen wichtigen Zukunftstechnologien abhängt,
      kommt Deutschland ebenfalls an einer Elektroauto-Quote nicht vorbei.

  7. Thomas Wagner meint

    16.06.2017 um 15:02

    Der B 250e hatte noch nie die Gene, die ausgereicht hätten, aus ihm ein Erfolgsmodell zu
    machen. Dies war wohl auch niemals das Ziel.
    Es ging wohl eher darum einfach auch ein Elektroauto mit dem Stern vorweisen zu können.
    So lässt es sich auch erklären, dass das Auto jetzt nach einer eher kurzen wenig beachteten Lebenszeit, ebenso unauffällig wieder vom Markt verschwindet.
    Hätte Mercedes ein bisschen Ehrgeiz gezeigt, hätten Sie ihm, wie beim e-Golf, einen
    etwas größeren Akku spendiert, dazu noch eine höhere Ladeleistung und der B 250e hätte
    sich wahrscheinlich besser verkauft als die Jahre zuvor und dazu problemlos die Zeit bis
    zum Erscheinen der angekündigten Elektrooffensive überbrückt.
    So wird es jetzt eben während nahezu zwei Jahren kein Elektroauto mit dem Stern geben.
    Ziemlich jämmerlich ist das !

    • Blackampdriver meint

      19.06.2017 um 07:52

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. Fara Day meint

    16.06.2017 um 11:24

    „Mittlerweile gelten jedoch 400 bis 500 Norm-Kilometer als Branchenstandard.“

    Bitte was? Es wird hier ja offensichtlich massive Lobbyarbeit betrieben… Aber woher kommt dieser Wert bitte? Als „Standard“ würde ich den i3 bezeichnen (300 km) oder den ZOE (gerade mal! 400 km Normreichweite). Woher bitte der Wert von 400 – 500 km?! Vllt, wenn man den Tesla P100 einbezieht und den noch nicht mal in Deutschland kaufbaren Ampera, aber ansonsten ist diese Zahl mindestens um 20% überzogen. Würde das bei einem ICE-Fahrzeug passieren, wäre der Aufschrei hier riesig und die ersten Leute von Verbrauchertäuschung sprechen.

    Übrigens, würde die Aussage stimmen, dann wäre das ganze noch fataler, da „Branchenstandard“ für die reale Reichweite gerade mal 250 km sind. Das würde bedeuten, dass 40-50% der „Normreichweite“ flöten gehen, was nun tatsächlich Verbrauchertäuschung wäre.

    https://www.springerprofessional.de/elektrofahrzeuge/batterie/reichweite-von-elektroautos-steigt-weiter/12323466

    • ecomento.de meint

      16.06.2017 um 11:39

      Der Opel Ampera-e gilt mit 520 Norm-Kilometern in der Kompaktklasse als neuer Branchenstandard (im Alltag werden mittlerweile um die 300 Kilometer erwartet). BMWs i3 mit 300 Norm-Kilometern liegt wegen dem Start des Ampera-e in diesem Jahr nur noch im Mittelfeld.

      VG
      TL | ecomento

      • Fara Day meint

        16.06.2017 um 12:00

        Sry, ein Standard ist etwas, was einheitlich in jedem Produkt gesetzt ist.

        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Standard

        520 km Normreichweite als „Standard“ zu setzen, was EIN Fahrzeug in der Klasse schafft, dass noch nicht mal erhältlich ist, ist nun wirklich kein „Standard“. So etwas nennt man „Ausreißer“. Ein Standard wird von der breiten Masse gesetzt.

        Ich halte das für Täuschung.

        Aber dennoch vielen Dank für die Antwort.

        • ecomento.de meint

          16.06.2017 um 12:40

          Der Ampera-e gilt – trotz seiner Lieferschwierigkeiten – nicht als Exot, sondern als erstes Elektroauto der neuesten Generation für den Massenmarkt. Die gebotene Reichweite kann man daher unserer Ansicht nach durchaus als Branchenstandard bezeichnen.

          Auch VW & Co. haben für ihre Volumen-Stromer um die 500 Elektro-Kilometer angekündigt. Wenn heute ein bestehendes oder neues Modell nur 200 bis 300 Norm-Kilometer (und deutlich weniger Praxiskilometer) bietet, entspricht dies also nicht mehr dem in der Branche üblichen Wert („Standard“).

          VG
          TL | ecomento

        • Tesla-Fan meint

          16.06.2017 um 13:35

          Der Beste ist der Benchmark!

          Der Zweite ist der erste Verlierer, und die 300km NEFZ-Autos sind leider nur noch Mittelfeld.

          @ecomento – aller richtig!

        • Fara Day meint

          18.06.2017 um 08:44

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Tesla-Fan meint

          18.06.2017 um 08:58

          Der Bolt ist in USA und Canada verfügbar, der Ampera-E z.B. in Norwegen.

          Was ich von der Nicht-Verfügbarkeit in Deutschland halte steht auf einem ganz anderen Blatt. Das ändert aber nichts daran, das mit dem Bolt/Ampera-E der Maßstab für alle anderen gesetzt ist.

      • DB meint

        17.06.2017 um 00:47

        Bitte keine NEFZ Reichseiten für Elektroautos in Artikeln verwenden. NEFZ muss mit Missachtung bestraft werden. Entweder „reale“ oder US Standard EPA verwenden.

    • Leonardo meint

      16.06.2017 um 14:07

      Ich muß Fara Day recht geben,
      Wie kommt man auf 400-500km Branchenstandard?
      Hier mal was so alles zu kaufen ist:
      BMW i3 300km
      Hyundai Ioniq 280km
      Nissan Leaf 250km
      Kia Soul 212km (oder auch ein paar mehr seit neuem)
      Mitsubishi iMiev 160km
      Die fast baugleichen Peugeot iOn und Citroen C-Zero mit 150km
      VW e-Golf 300km
      Vw eUP 160km
      Renault Zoe 400km
      Tesla S,X 500-600km
      Opel Ampera-e: nicht käuflich zu erwerben

      Ich würde als derzeitigen Branchenstandard 250km ansetzen.

  9. Michael meint

    16.06.2017 um 10:56

    sehr schade. Mit einem Batterieupdate wäre es vielleicht ein gutes Taxi für München/Stuttgart geworden

  10. lo meint

    16.06.2017 um 09:26

    Jetzt macht Mercedes es schon wieder: Produktion einstellen und die Kunden erstmal 1 Jahr warten lassen. (Vgl. Smart)

    • Sparer meint

      16.06.2017 um 10:08

      Klar, dann bekommt der geneigte Kunde wieder einen Renault mit Stern vorgesetzt.

      • Martin meint

        16.06.2017 um 12:40

        Ich kann es einfach nicht verstehen, warum ich einen Mercedes mit Renault-Motor kaufen sollte. Für mich ist das Verarsc…

        • Leonardo meint

          16.06.2017 um 20:50

          Wo ist da das Problem. Es fahren ja sehr viele BMW mit PSA Dieselmotoren herum. Ford hatte lange Zeit Peugeot Dieselmotoren drin (keine Ahnung wie es derzeit ist). Opel Movano und Nissan NV400 sind Renault Master Klone. Ford Ka und Fiat 500 haben die selbe Plattform.

          Der Elektrosmart hat jetzt Renault Technik drin vorher Tesla Technik. Der Renault Zoe hat teils Continental Motoren drin. Mercedes B elektro hat den Antriebsstrang von Tesla. Citroen C-Zero und Peugeot iOn sind komplett von Mitsubishi

        • Bajuware meint

          22.06.2017 um 14:39

          @Leonardo:

          „Es fahren sehr viele BMW mit PSA-Dieselmotoren herum“

          Wo hast du denn diese Weisheit her? Kein einziger!

    • senrim meint

      16.06.2017 um 11:52

      Das Ding kann man schon lange nicht mehr bestellen.

    • 200kw meint

      16.06.2017 um 13:07

      Das ist Marktüblich und wird so schon immer von den Herstellern auch bei Verbrennern durchgeführt. Außerdem wird hier von „Auslaufen“ gesprochen und nirgends steht, dass man ihn jetzt nicht mehr bestellen kann. Aktuell ist die B-Klasse Electric noch immer bestellbar.

      Dennoch ist es üblich, dass man bei einem anstehenden Facelift bspw das Vorgängermodell ca. 6 Monate vor Release des neuen nicht mehr, oder nur in einer sehr eingeschränkten Konfiguration bestellen kann. Was daran verarsche sein soll, ist mir deshalb nicht ganz klar.

      • Tesla-Fan meint

        16.06.2017 um 13:41

        Die Verarsche ist, das man ein vorhandenes Produkt aus dem Angebot nimmt und auf ein nicht näher bekanntes Produkt in einer tollen Zukunft verweist.
        Der Begründung der Produktionsumstellung ist lächerlich. Wie viele verschiedene Fahrzeuge (nicht Motorisierungen!) laufen jetzt über das Montageband? Wenn es halbwegs modern ist vielleicht 3 oder 4. Da stören die homöopathischen Stückzahlen der Elektrovariante überhaupt nicht.

        • 200kw meint

          16.06.2017 um 16:05

          „Die Verarsche ist, das man ein vorhandenes Produkt aus dem Angebot nimmt und auf ein nicht näher bekanntes Produkt in einer tollen Zukunft verweist.“

          Das ist genau so üblich. Als ich letztes Jahr einen Skoda Octavia kaufen wollte, war der nicht mehr verfügbar, und das Facelift noch nicht vorgestellt. Es werden ab Verkaufsstopp bis Verkaufsstart nur noch die bestehenden Bestellungen abgearbeitet.

          Und wie gesagt, die B-klasse Electric ist noch bestellbar. Wenn du also unbedingt möchtest, dann bestell noch einen.

        • Tesla-Fan meint

          18.06.2017 um 12:26

          Gehen Sie davon aus, das ich das komplette Angebot an Elektroautos für meinen Bedarf gecheckt habe.

          In der Stadt fahre ich mit dem Rad oder öffentlich. Alle Strecken, die ich mit dem Auto fahre, sind regelmäßig 200-500km einfach.

          Welches Auto würden Sie mir für 500km empfehlen? Eine Ladepause mit 45min bei ca. 280-300km (bei 120-130km/h) würde ich akzeptieren. Und es sollte auch im Winter so sein.

          Bleiben nur Model S (ist mir viel zu groß) oder Ampera-E (ist nicht lieferbar) und schließlich irgendwann Model 3.

          Alle anderen (e-Golf, e-up, i3, Zoe, Leaf) brechen auf der Autobahn bei 120-130km/h jämmerlich ein. B-Klasse kann nicht Schnelladen, Smart, na ja… Autobahn…

          Unter 60kWh netto Akkukapazität steige ich nicht ein, egal was Hypermiler für „Rekorde“ mit ihren Knopfzellen-Autos aufstellen.

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