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SPD-Vize fordert: Elektroautos „vollständig Made in Germany“ produzieren

20.07.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Elektroauto-Produktion

Bild: VW

Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel hat eine enge Zusammenarbeit von Autoindustrie und Staat zur Rettung von Arbeitsplätzen am Standort Deutschland gefordert. „Die Veränderung in der Automobilindustrie wird eine gewaltige Kraftanstrengung in den nächsten Jahren erfordern“, sagte er mit Blick auf den Umstieg vom Verbrennungs- zum Elektromotor.

Um möglichst viele Jobs in Deutschland zu erhalten, „müssen wir dafür sorgen, dass E-Autos vollständig Made in Germany produziert werden“, erklärte Schäfer-Gümbel im Gespräch mit dem Berliner Tagesspiegel. Dazu müsse hierzulande die komplette Elektroauto-Wertschöpfungskette aufgebaut werden.

Um die deutsche Automobilbranche für die Zukunft gut aufzustellen, forderte der SPD-Politiker Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie den Ausbau der Infrastruktur. Vor allem bei der Kernkomponente von Stromern, dem Akku, eile es. Es müsse eine „eigene Batteriefertigung für die heimische Automobilwirtschaft“ geben – „und zwar nicht erst in zehn Jahren sondern zeitnah“, so Schäfer-Gümbel.

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Via: Tagesspiegel
Tags: Batterie, Forschung, Jobs, ProduktionAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wännä meint

    20.07.2017 um 21:09

    …erinnert irgendwie an das große Zechensterben in den 50er und 60er Jahren. Hunderttausende Arbeitsplätze wurden step by step abgebaut.
    So etwas nennt man Strukturwandel. Dazu braucht man keine engere Zusammenarbeit von Staat und Autoindustrie, denn diese stinkt jetzt schon zum Himmel!

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