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Hendricks fordert „deutlich stärkere Förderung von E-Mobilität“

02.08.2017 in Autoindustrie, Politik | 16 Kommentare

Elektroauto-Foerderung

Bild: VW

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) verlangt von der Autoindustrie „klare und technisch plausible Antworten“ auf die Frage, wie Dieselfahrzeuge mit unzureichender Abgasreinigung nachgerüstet werden könnten. Zwar rechnet sie damit noch nicht beim Dieselgipfel. Dem Berliner Tagesspiegel aber sagte Hendricks: „Wir werden von der Autoindustrie in absehbarer Zeit klare Information darüber bekommen müssen, wie und auf welche Weise die verschiedenen Autotypen tatsächlich nachgebessert werden können, welche Kosten dafür entstehen und welche Entlastung es bezüglich der Luftqualität bringt.“

Der Idee eines gemeinsamen Fonds zur Finanzierung von bisher nicht näher bestimmten Luftreinhalte-Projekten steht sie eher skeptisch gegenüber. „Der Fonds ist ja erst einmal nur ein Vorschlag“, sagte Hendricks. Die Nachrüstung solle jedenfalls nicht damit finanziert werden, stellte sie klar: „Die Autoindustrie ist alleine dafür verantwortlich, dass ihre Produkte den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.“

Elektromobilität „ganz klar und vorrangig“

„Ganz klar und vorrangig“ sei, dass Deutschland „eine deutlich stärkere Förderung“ von Elektromobilität brauche. Eine Elektroauto-Quote wäre für Hendricks „eine Möglichkeit. Aber ob es eine nationale Quote mit Jahreszahl sein muss“, stellt die Umweltministerin in Frage. Hinzu komme, „dass die Europäische Kommission sich derzeit ja auch mit einer Art Quote für E-Autos befasst“. Der EU-Klimakommissar Miguel Arias Canete werde „dazu demnächst einen Vorschlag machen“.

„So oder so“ werde „die nächste Bundesregierung die Frage der Förderung und Stärkung der Elektromobilität und der dafür benötigten Infrastruktur ohnehin auf ihre Agenda setzen müssen“. Außerdem seien die Hersteller gefragt, Elektroautos anzubieten, „die technisch und preislich attraktiv für die Menschen sind. Das zusammen mit einer guten Ladeinfrastruktur würde vorgeschriebene Quoten überflüssig machen, davon bin ich überzeugt“.

Hendricks warnte die deutschen Autohersteller vor der Konkurrenz aus China und dem „Druck aus den Märkten“, der insbesondere das deutsche Premiumsegment stark unter Druck setze. Am Beispiel des Elektrotransporters StreetScooter, den die Deutsche Post/DHL schließlich selbst gebaut hat, stellte sie etwas ernüchtert fest: „Es ist offensichtlich, dass die deutsche Autoindustrie das einfach nicht ernst genommen hat.“

Zudem bekräftige Hendricks ihre Position, „dass wir endlich damit beginnen müssen, die Verkehrswende zu organisieren“. Darauf weise sie bereits seit Beginn ihrer Amtszeit als Umweltministerin hin. Deutschland müsse sich „besonders beeilen, um auch in Zukunft führend in der Automobilindustrie zu bleiben“.

Das ausführliche Interview finden Sie beim Tagesspiegel

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Via: Tagesspiegel
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    03.08.2017 um 16:09

    Die beste Förderung wäre eine Kooperation zwischen Staat und EVUs um in den Städten, die Infrastruktur für ausreichende Ladestationen massiv anzugehen. Alles andere macht dann der Markt von selbst.

  2. onesecond meint

    02.08.2017 um 16:57

    Mitnichten! Es brauch einfach nur eine angemessene Besteuerung der Verbrenner!

    • NurMalSo meint

      03.08.2017 um 12:17

      Ich denke die Verbrenner, bzw. Ihre Nutzung wird schon sehr umfangreiche besteuert.

      Wenn jemand an der Tankstelle für 70€ tankt, gehen davon 45-50€ durch Mineralölsteuer und Mehrwertsteuer direkt in die Taschen von Steuble.

      Eine Anhebung der KfZ steuer (da Sie entkoppelt von der Fahrleistung ist) halte ich für nicht zielführend, da Wenigfahrer dadurch deutlich stärker getroffen werden als die Vielfahrer – und gerade die sind der größere Teil des Problems und sollten daher auch einen größeren Teil zur Lösung beitragen!

  3. Anonym meint

    02.08.2017 um 16:36

    Die sollten doch mal lieber fordern, dass die Abgaswerte auch auf der Straße eingehalten werden.
    Da es scheinbar wirklich aufwendig ist, dies zu erreihen würde sich die Frage der weiteren Entwicklung wahrscheinlich auch so zu gunsten der E-mobilität verlagern

    • 150kW meint

      03.08.2017 um 07:30

      Die Straßentests (RDE), sind doch schon lange beschlossen. Ab September 2017 sind die Pflicht für die Typ-Zulassung

      • NurMalSo meint

        03.08.2017 um 12:12

        Allerdings nur für die Typ-Neu-Zulassung

        Alle Baureihen die vorher eine Zulassung erhalten haben, haben Bestandsschutz.
        Bedeutet doch, Passats der aktuellen Baureihe, egal ob sie noch auf den Höfen der Händler oder schon im Besitz Privater oder von Firmen sind und das 30 bis 50 fache des Grenzwertes ausstoßen, werden auch noch in 10-15 Jahren auf unseren Straßen und in unseren innenstädten rumfahren!

  4. Thomas Wagner meint

    02.08.2017 um 15:27

    Alle Zuschüsse und Prämien helfen nichts, solange die Autohersteller keine attraktiven
    Elektroautos auf den Markt bringen.
    So nimmt zB. Mercedes im Herbst sein einziges Elektroauto vom Markt (war auch nicht attraktiv) ?
    Deshalb kommen wir meiner Meinung nach nicht um eine Elektroautoquote herum,
    die den Autoherstellern klare Leitplanken aufstellt, damit sie wissen,
    wann, wieviel geliefert werden muss !
    Nur so wirds was werden, da wir inzwischen ja wissen, dass unser Autohersteller
    zu vielem fähig sind, wenns darum geht „ihre“ Diesel-Vorstellungen durchzusetzen !

    • EcoCraft meint

      03.08.2017 um 12:28

      Hier sollte man sich die Frage stellen, wessen Aufgabe es wirklich ist! Die der Hersteller oder die der Nutzer.

      Ist es Aufgabe der Autohersteller eAutos anzubieten und dies mit Quoten zu fixieren?

      Oder ist es eher Aufgabe der Nutzer (Bürger) eAutos zu kaufen und diese zu Nutzen (anstatt der Verbenner die sie aktuell nutzen).

      In wie weit eAutos genutzt werden und damit den Verkehr er Verbenner kompensieren, kann nur in sehr geringem Umfang von den Herstellern beeinflusst werden. Daher sind sie auch Hersteller und nicht Nutzer!
      Was würde es den bringen eine eQuote zu erlassen?
      Die Nutzer würden die Autos kaufen die sie kaufen wollen. Werden nicht genug eAutos abgesetzt, dürfen die Hersteller entweder A keine Verbrenner mehr verkaufen oder B müssen Strafe für jeden weiteren Verbrenner zahlen.

      Im Falle von A: Willkommen im Sozialismus, wo der Staat seinen „freien“ bürgern vorschreiben kann, was sie mit ihrem privaten Kapital kaufen können und was nicht! Ob das gut geht?

      Im Falle von B: In Erwartung der Strafzahlungen und um die Umsatzeinbußen auszugleichen, wird der Preis für alle Modelle angehoben. Damit das Unternehmen profitabel bleibt und weiter Gewinne erwirtschaften werden können muss der Kunde eben drauf zahlen. Egal ob Verbenner oder eAuto.

  5. ulli0501 meint

    02.08.2017 um 13:15

    Hallo zusammen,
    solange die Bundesregierung nicht mehr Druck macht, sondern weiter auf Kuschelkurs mit der Automobilindustrie geht wird nichts passieren.

    Man bedenke Tesla macht nicht mal 10. Mrd. Umsatz, keinen Gewinn – baut nicht mal 100.000 Autos 2016, aber hat weltweit Stores, bald die größte Batteriefabrik der Welt, baut das EIGENE Ladestellennetz WELTWEIT auf und bietet trotzdem jedes Jahr neue innovative Produkte.
    Und unsere Autolobby und Regierung hat Mrd. übrig und kriegt das nicht auf die Reihe sinnvolle Großinvestitionen in kurzer Zeit zu machen um nicht den Anschluss zu verlieren. Wenn Volkswagen E-Autos wirklich voranbringen wöllte könnte man den Golf wesentlich günstiger anbieten, selber ein Ladenetz errichten, selber eine Batteriefabrik errichten. Dann hätte man statt 20 Mrd. Gewinn nur 10 Mrd, aber das wird vermutlich seitens der Entscheidungsträger (die vermutlich in 5-10 Jahren in Rente gehen und den ist es doch Wurst was danach ist) gewollt.

    Ich denke Nissan, Byd und Tesla werden ungestört Ihre Produktionskapazitäten aufbauen und die Zukunftsmärkte besetzen vor allem mit viel Know was Sie über Jahre jetzt aufbauen.

    Ich erinnere mich Dunkel an Nokia, die Apple und das Smartphone als Nische belächelt haben und dann irgendwann das böse Erwachen bekommen haben, aber da war es dann zu spät.
    Genauso sehe ich das bei unserer Automobilbranche allerdings ein schleichender Prozess.

  6. caber meint

    02.08.2017 um 10:33

    Unser Umweltministerium ist in dieser Legislaturperiode nicht gerade groß durch Aktivitäten auf diesem Gebiet aufgefallen.
    Alles viel zu spät.

  7. Skodafahrer meint

    02.08.2017 um 09:23

    Elektroautos sollten sich in den ersten 5 Jahren rechnen.
    Man könnte also die KFZ-Steuerbefreiung auf 5 Jahre reduzieren und dann die Kaufprämie entsprechend erhöhen.

    Weiterhin müsste die Kaufprämie zusätzlich aufgestockt werden, da der Fördertopf noch sehr voll ist.
    Es könnte auch sinnvoll sein Fahrzeuge die CCS-Schnelllader nutzen können mit 500€ zusätzlich zu fördern.
    Weiterhin fehlt eine Sonderabschreibung für Ladeeinrichtungen in Firmen.

    • McGybrush meint

      02.08.2017 um 10:36

      Ich glaube es braucht gar keine Förderung für den Käufer selbst. Die Steuer fällt komischerweise selbst nach den 10 Jahren weg. Denn auf was will man sie denn besteuern wenn man als Grundlage den CO2 Ausstoss her nimmt.

      Ich würde es fair finden wenn Strom aus Wallboxen und Ladesäulen später mal anders besteuert wird um die Kosten der fehlenden Verbrenner ein zu fangen. Denn wer Ehrlich mit sich selbst ist wird wissen das es keine Welt geben wird bei dem alle Elektrisch fahren und das fehlende Geld vom Kraftstoff nicht irgendwo anders wieder hereingeholt wird. Und da ist das die einzige sinnvolle Lösung.

      Sprich, wer eine Wallbox hat oder woanders Läd zahlt mit dem Strom die Steuern für seinen Individualverkehr.

      Anstatt der eAuto Prämie, die das Auto billiger machen, muss die Dieselsubvention abgeschafft werden, was den Diesel dafür teurer macht. So wird ein Schuh draus. Alles Geld was Existiert muss 1:1 in Ladesäulen an Wohnblöcken und Autobahn Raststätten investiert werden. Die Leute kaufen sich die Autos sowieso freiwillig wenn der Preis nach und nach sinkt und die Reichweite steigt. Schneller als die Politik erahnen kann.

      • EVFan meint

        02.08.2017 um 11:36

        Es gibt bereits eine Regelung, dass nach der Kfz-Steuer Befreiung E-Autos nach ihrer Gesamtmasse besteuert werden. Für 1,5 Tonnen fallen z.B. 45 € an. Können Sie bereits heute auf der Seite des Bundesfinanzministeriums berechnen

      • Leonardo meint

        02.08.2017 um 16:45

        Eine Kilometerabhängige Besteuerung wäre genauso einfach wie eine Stromrechnung.
        Einmal im Jahr wie beim Strom den Zähler / Tachostand an die Zulassungsstelle melden und man hat sogar das Problem mit den Tachobetrügern beseitigt.

  8. Peter W meint

    02.08.2017 um 09:05

    – Hendricks: „Wir werden von der Autoindustrie in absehbarer Zeit klare Information darüber bekommen müssen, wie und auf welche Weise die verschiedenen Autotypen tatsächlich nachgebessert werden können, welche Kosten dafür entstehen und welche Entlastung es bezüglich der Luftqualität bringt.“ –

    Wir fragen also die Betrüger was sie eventuell gnädigerweise tun könnten um ihrem verbrescherischen Tun ein sauberes Mäntelchen umzuhängen.

    Wie wäre es, wenn man es ihnen vorschreibt was sie zu tun haben?

    • i3 meint

      02.08.2017 um 13:36

      Und die Betrüger müssen auch nur so viel korrigieren wie es „wirtschaftlich im Verhältnis steht“? Ein Hardware Lösung würde in keinem Verhältnis zu den Kosten stehen…
      Häää?

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