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StreetScooter plant weitere Expansion

13.06.2017 in Autoindustrie, Transport | 7 Kommentare

StreetScooter-Elektroauto-Transporter

Bild: StreetScooter

Der deutsche Elektrotransporter-Hersteller StreetScooter baut seinen Vertrieb aus. Das seit 2014 in Besitz der Deutschen Post befindliche Unternehmen bietet seine vollelektrischen Nutzfahrzeuge seit wenigen Wochen auch Dritten an. Der erste Kunde des bisher nur zur Paketzustellung eingesetzten Modells StreetScooter Work ist die Deutsche See. Die Fischmanufaktur hat 80 Stück der Elektro-Lieferwagen bestellt.

„Mit dem Abschluss weiterer Verträge liegen wir in den letzten Zügen“, erklärte StreetScooter-Chef Achim Kampker im Gespräch mit kfz-betrieb. Die Post-Tochter will in diesem Jahr knapp 10.000 Elektro-Transporter produzieren. Etwa jedes Dritte ist für einen externen Kunden bestimmt, der Rest ersetzt herkömmlich angetriebene Lieferfahrzeuge der Post. Mittelfristig will der Logistikkonzern alle Briefe und Pakete rein elektrisch zustellen.

StreetScooter plant, seine Elektro-Transporter in ganz Europa anzubieten, „später ist auch der Sprung nach Übersee möglich“, so Kampker. Die Expansionspläne würden derzeit aber noch geprüft, StreetScooter wolle „Schritt für Schritt vorgehen“. Der Fokus soll dabei weiter auf möglichst effizienten und sparsamen Transportlösungen liegen. „Unser Erfolg bei der Deutschen Post beruht darauf, dass wir das Fahrzeug an die spezifischen Anforderungen angepasst haben.“

Paketvorstand Jürgen Gerdes hatte im letzten Jahr erklärt, dass sich die Post mit ihrem eigens entwickelten Elektroauto als Gegenstück zum Stromer-Pionier Tesla sieht. „Die bauen hochwertige Fahrzeuge für Privatkunden, wir können preisaggressive Werkzeuge für Geschäftskunden bauen“, so Gerdes.

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Via: kfz-betrieb
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, StreetScooter Work, VertriebUnternehmen: StreetScooter
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner meint

    13.06.2017 um 20:44

    Ich möchte Mal den Gesichtsausdruck von VW Verantwortlichen sehen

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. bübchen meint

    13.06.2017 um 10:01

    Wenn mehr Menschen bewußt geworden ist, wie herrlich es ist, Samstag morgen im Wohngebiet nicht mehr von einem nagelnden und stinkenden T5 geweckt zu werden wenn die Christel von der Post kommt, dann steigt vielleicht auch die Nachfrage nach E-Autos.

    • lo meint

      13.06.2017 um 11:51

      Ist es ein Trecker?
      Nein.
      Ist es ein LKW?
      Nein.
      Was ist es denn?
      Ein TDI.

    • Helmut Riedl meint

      13.06.2017 um 19:21

      Noch krasser ist bei uns das allmorgendliche „Wähhhhhhhhhhhhhh“, um 3.30 Uhr, wenn der Zeitungsausträger mit seinem überlasteten Uralt-Automatik-Mofa-Roller daherkommt und erst sämtliche Hunde in der Nachbarschaft und schließlich auch die Leute aufweckt. Ein moderner Elektroroller wäre bestens geeignet, um hier Abhilfe zu schaffen!

      • Michael Dierolf meint

        13.06.2017 um 20:43

        Sehr gut getroffen lieber Herr Riedl , Ich kann da gut mitfühlen . . . .
        am besten noch getoppt mit Krach Auspuff ???☠️

      • NurMalSo meint

        16.06.2017 um 10:05

        Hier würde ich allerdings nicht die Schuld beim 16-Jährigen Zeitungsausteiler suchen, der versucht sein Taschengeld aufzustocken.
        Diese jungen Kerle (und Mädels) bekommen pro ausgeteilter Zeitung 3 Cent oder so. Bevor man sich da einen E-Roller leisten kann, hat man in der Regel eine Ausbildung und einen Job um nicht mehr auf das austeilen der Zeitung angewiesen zu sein.

  3. randomhuman meint

    13.06.2017 um 08:51

    Fein, fein. Ich bin immer noch erstaunt was die Post da mit dem Streescooter erreicht hat. Hut ab dafür in jedem Fall. Ganz große Klasse.

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