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Tesla verliert Batterietechnik-Chef

02.08.2017 in Autoindustrie | 8 Kommentare

Kurt-Kelty-Tesla-Batterietechnik-Chef-2017

Bild: Tesla

US-Elektroautobauer Tesla feierte vor wenigen Tagen die Auslieferung der ersten Einheiten seines neuen Kompakt-Stromers Model 3. Die Produktion des Volumenautos soll von derzeit wenigen Dutzend auf 20.000 Fahrzeuge im Dezember hochgefahren werden. Für nächstes Jahr visiert Tesla erstmals 500.000 Elektroautos an – 2016 waren es noch knapp 84.000. Das Knacken der Million ist für 2020 geplant.

Wie jetzt bekannt wurde, muss Tesla seine ehrgeizigen Ziele vorerst ohne Batterietechnik-Chef realisieren: Kurt Kelty, seit 2006 bei Tesla mit dabei und damit einer der dienstältesten Manager bei dem kalifornischen Hersteller, hat das Unternehmen verlassen. Zuvor war Kelty 14 Jahre bei Elektronikkonzern Panasonic angestellt – Teslas offizieller Batteriepartner.

„Wir können bestätigen, dass Kurt Kelty das Unternehmen verlassen hat, um neue Herausforderungen zu suchen und wir möchten ihm für alles danken, das er für Tesla getan hat“, zitiert Bloomberg aus einem offiziellen Schreiben des Unternehmens. Der Verantwortungsbereich von Kelty soll zunächst auf andere Tesla-Manager aufgeteilt werden.

Firmenhef Elon Musk erklärte kürzlich im Gespräch mit Journalisten, dass bei der Produktion des Model 3 nicht das Produkt die größte Herausforderung sei. Das Unternehmen müsse es vor allem „durch sechs Monate Produktionshölle“ schaffen. Zunächst beschränkt sich die Fertigung daher auf die teurere Langstrecken-Ausführung des kleinen Tesla, die ab Oktober in größerer Stückzahl gefertigt und in den USA ausgeliefert werden soll. Weitere Varianten sowie der internationale Marktstart sind erst ab Anfang nächsten Jahres vorgesehen.

Ob es durch den Abgang von Teslas Batterieexperten zu Verzögerungen bei der Fertigung des Model 3 kommen wird, ist offen. Dank der Partnerschaft mit Panasonic und seinen bereits seit mehreren Jahren erhältlichen Premium-Stromern Model S und Model X kann Tesla zwar auf bestehendes Akku-Know-how zurückgreifen. Bei seinem dritten Großserien-Elektroauto setzt der kalifornische Hersteller jedoch erstmals auf neu entwickelte Batteriezellen vom Typ 2170.

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Via: Bloomberg
Tags: Batterie, PersonalieUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leotronic meint

    04.08.2017 um 10:24

    Der Job ist getan die 2170 Zelle ist fertig und wird produziert. Längere Zeit wird wohl nichts neues gebraucht und das könnte langweilig sein. Also hat er neue Herausforderungen angenommen.
    Entgegen der deutschen Autoindustrie wissen die Konkurrenten dass Batterieautos die Zukunft bedeuten. Und haben ihn angeheuert.

  2. 150kw meint

    03.08.2017 um 08:27

    Verlassen da etwa die ersten das sinkende Schiff?

    • Berlin-Stromer meint

      03.08.2017 um 12:21

      Warum sollte ein Schiff, was gerade erst Segel gesetzt hat, sinken? Dafür gibt es doch gar keine Anzeichen. Oder war das einfach ein Kommentar um mal irgendwas in den Raum zu schmeißen?

      Zur News: Manager kommen und gehen, so ist das im Business. Und dies gerade bei einem Batterie Experten wie Kelty. Er wird einfach ein Angebot bekommen haben wo am Ende des Jahres eine 0 mehr auf dem Scheck steht. Keine Ahnung warum das überhaupt eine News wert ist. Für Tesla geht es weiter wie immer. Nur wenn Musk geht sollte man sich Sorgen machen.

    • Kein Mitleid für Nerds meint

      03.08.2017 um 12:48

      OMG. … eine Frage hatte er. Aber sie passte leider nicht zum Problem.

    • Reinhold meint

      03.08.2017 um 13:17

      Ha ha ha, der war gut.
      Das wünscht sich unser 150kW.

      Aber ich denke ebenso wie Grünspanpolierer wird ihm auch noch das Licht aufgehen. Manche brauchen halt etwas länger.

      • 150kW meint

        03.08.2017 um 16:07

        Genau aufpassen, die Frage wurde nicht von mir „150kW“, sondern von „150kw“ gestellt.

        • Kein Mitleid für Nerds meint

          03.08.2017 um 20:49

          Pssst! Einfach mal Pssst . Iss gut für die Umwelt.

  3. Reinhold meint

    02.08.2017 um 18:44

    Kann mir kaum vorstellen, dass dies Auswirkungen auf die Zellen oder Akkupacks des M3 hat. Die müssten seit Monaten schon fertig entwickelt, getestet und freigegeben für die Fertigung sein.

    Außerdem wird der Mann wohl nicht alles Kniehöhe mitnehmen und alle anderen sind komplett ahnungslos.

    Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass es sein Wissen und Können bei Neuentwicklungen oder weiteren Verbesserungen wichtig sein kann.

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