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Tesla verzichtet auf IAA

07.08.2017 in Autoindustrie | 26 Kommentare

Tesla-verzichtet-auf-IAA-2017

Bild: Tesla

US-Hersteller Tesla will mit Hilfe seines speziell für den Massenmarkt produzierten Kompakt-Elektroautos Model 3 im nächsten Jahr erstmals bis zu 500.000 Fahrzeuge bauen und absetzen. Bis Jahresende soll dazu die Fertigung auf 20.000 Einheiten hochgefahren werden. Die weltweite Resonanz auf den dritten Großserien-Stromer der Kalifornier ist derart gut, dass der E-Auto-Pionier auf einen der wichtigsten Branchentermine verzichten kann.

Wie die Branchenzeitung Automobilwoche berichtet, nimmt Tesla in diesem Jahr nicht an der Frankfurter Auto-Messe IAA vom 14. bis 24. September teil. „Wir bewerten jedes Event, um den besten Weg zur Interaktion mit unseren Kunden zu finden“, so eine Unternehmenssprecherin. Tesla sei keine traditionelle Autofirma und daher auch nicht auf einzelne Messen und Veranstaltungen fixiert.

Tesla liegen eigenen Angaben nach bereits fast 500.000 Reservierungen für 1000 Euro/Dollar für das Model 3 vor. Im letzten Jahr hat das Unternehmen erst knapp 84.000 Elektroautos hergestellt. Firmenchef Elon Musk macht sich „null Sorgen“, dass bei der Fertigung des kleinen Tesla alles nach Plan verlaufen wird. Vorerst will sich der Stromer-Bauer jedoch nicht aktiv um neue Kunden bemühen. Dies würde „keinen Sinn machen“, da die Wartezeit zu hoch ausfallen würde.

Der Großteil der Käufer außerhalb von Nordamerika dürfte bis weit ins nächste Jahr auf den neuen Tesla warten müssen. In Rechtslenker-Märkten wird das Model 3 nicht vor 2019 ausgeliefert. Zum Start wird zudem exklusiv die teurere von zwei erhältlichen Ausführungen mit mehr Reichweite und besserer Beschleunigung angeboten.

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Via: Automobilwoche
Tags: Marketing, VeranstaltungenUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bübchen meint

    09.08.2017 um 09:31

    Wie aufwendig, teuer und energieintensiv ein Messestand ist, hat E.M. erkannt, Apple läßt grüßen. Das ist Information 1.0; Internet, Twitter und eigener schlanker Vertrieb dann schon 2.0; alles richtig gemacht. Früher konnte Porsche sich auch erlauben KEINE Werbung zu machen. Wo soll der Mission E eigentlich auf der Langstrecke schnell laden?

  2. Peter W meint

    08.08.2017 um 10:55

    Sorry, aber bei dem „bescheidenen“ Interior ist es wohl besser, wenn sich nicht zu viele Redakteure deutschen Autozeitschriften reinsetzen. Wir sind Anderes gewohnt.

    • 151kW meint

      09.08.2017 um 00:23

      Ja, kreativen Umgang mit Software zur Motorsteuerung zum Beispiel.

      • bübchen meint

        09.08.2017 um 16:28

        Und neuerdings auch mit dem Lärmvorschriften.

  3. ulli0501 meint

    08.08.2017 um 07:49

    Hallo zusammen,
    macht für Tesla keinen Sinn aufzutreten. Die klassischen Autobauer müssen ja die Autos umwerben und sagen wie toll die sind um Kunden zu gewinnen im Privatbereich.

    Jeder riesigen Marketingabteilung eines Konzerns steht in diesem Bereich Elon Musk gegenüber und da kann man nur verlieren. Das reicht aus um Investoren zu beruhigen, Aktienkurz zu halten und die Massen zu begeistern, daher ist zusätzlich eine Messe unnötig.

    Ich glaube auch ein Tweet von Musk erzeugt mehr Aufsehen als manches neue Modell bei der IAA.

    • Anonym meint

      08.08.2017 um 12:32

      Ich denke auch andere Hersteller brauchen diese Messe nicht um ihre Produkte abzusetzen. Wieviele Endkunde gerade von den Nobelmarken gehen dicht gefrängt mit 10.000 anderen übers Messegelände weil sie ihren neuen Wagen suchen?

      Wenn Mercedes seine neuste S-Klasse auf den Markt bringt, dann braucht es auch keine IAA um dafür Kunden zu finden. Es gehört aber einfach zum guten Ton. Sehen und gesehen werden. Tradition.

      Für Tesla macht es auch deshalb weniger Sinn, sich dort zu präsentieren, weil ihr gesamtes Portfolio aus drei Wagen besteht. Manche Tuner und Veredler haben mehr Wagen auf ihrer Ausstellungsfläche!

      Hinzu kann natürlich wirklich noch kommen, dass man nicht allzu viele kritische Blicke der Überkorrekten deutschen Autopresse haben will, die das eigene Produkt im Tenor in Grund und Boden schreiben!

  4. Blackampdriver meint

    08.08.2017 um 07:41

    Solche „Luxusprobleme“ hätte wohl jeder OEM gerne. In den 70iger Jahren zuletzt Mercedes mit zum Teil 12 monatiger Wartefrist auf einen 123 er. Alles Geschichte…die schreibt jetzt ein anderer…

    • Anonym meint

      08.08.2017 um 12:42

      Meinst du nicht, es hat auch was mit dem Produktionsausstoß zu tun?

      Wie viel Wagen produziert Tesla aktuell im Monat? Wenn alles gut läuft uns sie in den Erwartungen liegen 20.000 Stück. Dann ist aber auch Ende mit der Produktionskapazität.

      Und zum Vergleich, wie viele Wagen produziert BMW im Monat?
      2016 waren es 2,368 Mio. Fahrzeuge. Sind monatlich knapp 200.000 Stück. Also schon das zehnfache im Regelbetrieb. Wenn Sie müsste könnten sie bestimmt noch mal ein Drittel (geschätzt) mehr produzieren.

      Nach deiner Annahme könnte man ja auch behaupten ein Pizzabäcker mit einem sehr kleinen Ofen (wo immer nur 2 Pizzen reinpassen) ist besser als ein größeres Restaurant, welches 5 Pizzen, 3 Nudelgerichte und 2 Laib Brot zur gleichen Zeit backen kann. Klar hat der kleine Pizzabäcker mit der gleichen Bestellung viel länger die Auftragsbücher voll. Aber nicht Kunde will 4 Stunden auf sein Essen warten!

      • ulli0501 meint

        08.08.2017 um 14:31

        Hallo,
        Sie vergleichen BMW was es seit 1916 gibt mit Tesla die es mit Produktion erst seit 2007 gibt. 10 Jahre gegen 110 Jahre …

        Es spielt auch nicht die Menge eine Rolle, sondern welches Produkt. Nokia hatte verglichen mit Apple 2006/20017 das zigfache an Produktion und Umsatz auf dem Handymarkt und heute – wieviele Leute haben heute noch ein Nokia Handy ?

        Jetzt wartet der Kunde noch 4h auf die Pizza, aber bald nur noch 2h und vielleicht 2018 nur noch ne halbe Stunde – dann sieht das Restaurant bald Alt aus und kann zumachen ….

        • Anonym meint

          09.08.2017 um 09:42

          Ich wollte mit nichten, das Betriebsalter der beiden Marken vergleichen. Es wollte nur einen Hinweis darauf geben, warum es aktuell bei Tesla eine mehrmonatige (wenn nicht sogar mehrjähige) Wartefrist gibt und andere Hersteller – obwohl Sie mehr Produkte absetzen – eben nicht.

          Über die Jahre (mit Ausbau der Telsaproduktionsstandorte und Ende des Hypes) wird das natürlich auch wieder anders aussehen – wie aber schon gesagt, bezog sich mein Kommentar auf die AKTUELLE Situation und den vorausgegangenen Kommentar von Blackampdriver – der meinte Mercedes und andere Hersteller hätten schon lange nicht mehr so volle Auftragsbücher gehabt, da so eine Wartezeit zustande kommt.

      • 151kW meint

        09.08.2017 um 00:28

        Er baut halt gerade so viele neue Öfen, wie in den Laden reinpassen. Und er macht keine Werbung, damit nicht noch mehr Kunden kommen im Moment (und lange auf eine Pizza warten müssen) und merken, daß sie in den großen Läden mit den Öfen für 20 Pizzen nur Tiefkühlware bekommen und keine selbstgemachte frische Pizza. Dann lieber warten, bis die neuen Öfen installiert sind und dann den Kunden die Pizza zeigen/probieren lassen und schon klappts auch mit der Nachbarin…

        • Anonym meint

          09.08.2017 um 09:46

          Wie bereits oben erwähnt entfernt sich ihr Kommentar auch von der Botschaft meiner Antwort auf den beitrag von Blackampdriver.

          Ich habe mit meinem Post lediglich auf die jetzt aktuelle Situation verwiesen.

          Aktuell haben Kunden beim kleinen Pizza Bäcker / Tesla hat nur deswegen einen lange Wartezeit, weil er zu wenig Ware in kurzer Zeit produzieren kann und nicht, weil so viel mehr Leute seine Produkte wollen als die der Konkurrenz.
          Was in ein paar Jahren ist wenn es mehr Öfen und Produktionsstraßen gibt – das steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.

  5. Dieselfahrer meint

    07.08.2017 um 23:08

    Wie stellt man etwas „speziell“ für den Massenmarkt“ her?

    • 151kW meint

      09.08.2017 um 00:29

      In dem man es preiswert & attraktiv macht.

  6. Michael L. meint

    07.08.2017 um 22:04

    Ich denke mal das Tesla, das Model 3 ganz unspektakulär irgendwann in die Tesla-Stores stellen wird. :-D

    Elon hat letztes Jahr schon mal gesagt, das er von solchen Messen nicht allzu viel hält.

  7. Gunarr meint

    07.08.2017 um 21:58

    Ich glaube, Tesla will die deutschen Spaltmaßfetischisten nicht zu nahe an das Model 3 heranlassen.

    • 151kW meint

      09.08.2017 um 00:31

      Wenn Sie die Bilder der ersten 30 Model 3 gesehen haben, wüßten Sie, daß die Spaltmaße nicht besser oder schlechter als bei jedem BMW oder Porsche sind.

  8. onesecond meint

    07.08.2017 um 18:14

    Den Satz mit den „null Sorgen“ sollte ecomento noch mal anschauen.

    Ansonsten ist es vollkommen klar, dass man sich den Hokuspokus sparen kann, wenn man von Bestellungen geradezu überrannt wird.

    • ecomento.de meint

      07.08.2017 um 18:46

      ?

      VG
      TL | ecomento.de

      • JoSa meint

        08.08.2017 um 07:59

        ich glaub ich weiß was onesecond meint :)

        Firmenchef Elon Musk macht sich zwar „null Sorgen“, dass bei der Fertigung des kleinen Tesla alles nach Plan verlaufen wird.

        Gefühlt, endet der Satze nicht mit einem Punkt, sondern geht weiter mit einem „aber“.
        Liegt warscheinlich an dem Wörtchen „zwar“ :))

        • ecomento.de meint

          08.08.2017 um 08:28

          Das „zwar“ ist bzw. war tatsächlich überflüssig – danke für den Hinweis!

          VG
          TL | ecomento.de

    • Dennis meint

      07.08.2017 um 18:48

      Kann man durchaus zwiespältig sehen. Ich hätte mir Tesla schon für die IAA gewünscht. Damit halt noch mehr Leute sehen könnten, was bereits möglich ist. Andererseits verständlich: Bei knapp 500k Reservierungen muss Tesla erst einmal zusehen, diese überhaupt abzuarbeiten. Die sind für 2018 locker ausgelastet.

      • Anonym meint

        08.08.2017 um 12:49

        „Damit halt noch mehr Leute sehen könnten, was bereits möglich ist. “

        Das Problem hierbei ist natürlich, dass bei einer Ausstellung (also da wo die Autos wirklich nur rumstehen) du dem Messebesucher relativ schlecht vermitteln kannst, wie toll dein Wagen beschleunigt oder ihm ein Gefühl dafür vermitteln, wie es ist 100km „lautlos“ zu fahren. Das bekommst du mit der „Ausstellung“ nicht hin – da braucht es Probefahrten.

        Dafür kann jeder deine Verarbeitungsqualität und deine Ausstattungsniveau sehen, fühlen und riechen. Punkte bei denen Tesla (gerade im Vergleich zu anderen Premiumherstellern) nicht mit Top-Noten rechnen kann.

        Daher ist eine Präsentation auf der Messer ein gewagtes Unterfangen. Jeder sieht deine Schwächen und kann sie erleben – du hast allerdings keine Möglichkeit, dass sie deine Stärken er“fahren“.

        • Dennis meint

          08.08.2017 um 15:57

          In dem Fall muss man halt besser arbeiten. Wobei selbst Marken wie Lamborghini und Ferrari für ihre Qualität in punkto Verarbeitung gern gerügt werden. Bei Lambo gibt (oder gab) es sogar eine Website für verärgerte Käufer.

          Was das Beschleunigung angeht, wäre diese für mich – und ich spreche da jetzt nur für mich – absolut uninteressant. Denn in erster Linie würde es mir um den grünen Antrieb gehen. Das müsste ich also weniger „erfahren“. Ich will einfach nur sehen. Aber da hat (und darf) jeder seine eigene Meinung haben. Für mich selbst sind da halt andere Punkte bei einem Stromer interessanter.

        • EcoCraft meint

          09.08.2017 um 09:53

          Das Kaufargument bei Lambo und Ferrari war in der Regel auch immer der Motor bzw der Antrieb. Mit Bequemlichkeit, großzügiger Ausstattung und toller Verarbeitung konnten die nur sehr sehr selten Punkten. Genau wie Alfa nicht mit Zuverlässigkeit – aber das ist eine andere Geschichte.

          Genau wie Tesla halt eine andere Zielgruppe anspricht, eine Zielgruppe der es auch egal ist, wie viel Plastik im innenraum verbaut ist und wie Spaltmaße aussehen. Ihnen geht es um die grüne Idee und vielleicht auch ein bisschen um den Motor.

          Mit Beschleunigung kann ja auch einfach der Sprint von 30 auf 50 oder 50 auf 70 sein. Es geht auch weniger um die Geschwindigkeit an sich als einfach das Drehmoment das sehr hoch ist aber immer Verfügbar ist – im gegensatz zum Verbrenner!

        • Frank meint

          10.08.2017 um 20:16

          Also ich bin mehr als ein Jahzehnt Mercedes gefahren, auch durchaus gerne, aber erzählen Sie mir nichts von Verarbeitungsqualität. Ich nenne nur mal das Beschämendste: Rost.

          Tesla S habe ich mir sehr genau angesehen und bin Probe gefahren. Mir persönlich gefällt dieses schlichtere aber nicht unedle und auf jeden Fall moderne Interieur viel besser als manch deutsche Barockausstattung. Und das Panoramaglasdach ist sehr funtionell und ergibt ein tolles, kabrioähnliches Gefühl. Die Qualität finde ich durchaus mit deutschen Prämiummarken vergleichbar. Schade nur, dass kein Anhänger möglich ist.

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