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Stromversorger N-ERGIE schafft 67 e-Golf an

11.08.2017 in Fuhrpark | 6 Kommentare

N-Ergie-Elektroauto-Fuhrpark

Bild: N-Ergie

Immer mehr Unternehmen rüsten ihre Flotten mit Elektroautos aus. Vor allem Energieversorger nutzen zunehmend Stromer als Dienstwagen, um auf ihr Angebot aufmerksam zu machen. Der regionale Energieversorger N-ERGIE hat nun verkündet, bis zum Jahresende die Marke von 100 Elektrofahrzeugen zu knacken.

„Ob Strom, Wärme oder Mobilität: Wer die Energiewende ernst nimmt, muss sie in allen Sektoren vorantreiben. Wir setzen uns mit dem Aufbau der Ladeinfrastruktur seit Jahren für den Durchbruch der Elektromobilität in der Region ein. Auch mit unserem Fuhrpark gehen wir voran. Unsere Mitarbeiter sind mehr und mehr mit Elektroautos unterwegs, schonen so das Klima und tragen zur besseren Luftqualität, insbesondere in Nürnberg bei“, erklärte N-ERGIE-Vorstand Josef Hasler.

Die ersten Elektroautos hat das Unternehmen bereits 2012 in seinen Fuhrpark integriert. Mit dem mittelfristigen Ziel, Schritt für Schritt herkömmliche Pkw durch E-Autos zu ersetzen, hat die N-ERGIE ihren Bestand seitdem auf aktuell 38 Fahrzeuge erhöht. Bei den 67 Fahrzeugen, die die N-ERGIE bis zum Jahresende 2017 anschafft, handelt es sich um die vollelektrische Ausführung des Golf.

Der Großteil der 67 neuen VW e-Golf sollen an den Nürnberger Standorten von N-ERGIE zum Einsatz kommen. Dafür werden die Stellplätze mit der notwendigen Ladeinfrastruktur ausgerüstet. Die durch die Stromer-Flotte gewonnenen Erfahrungen hinsichtlich Ladeinfrastruktur sowie Last- und Flottenmanagement will der Energieversorger an interessierte Geschäftskunden und Kommunen weitergeben.

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Via: N-ERGIE
Unternehmen: N-Ergie
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul W. meint

    11.08.2017 um 11:52

    Bei den Strompreisen der N-Ergie können die sich das durchaus leisten *lol*
    Nur als Beispiel, zwischen dem Ökostrom Tarif der N-Ergie und meinem Ökostromversorger (Jura-Power) liegen fast 5ct/kWh!

  2. Starkstrompilot meint

    11.08.2017 um 11:26

    Die müssen es ja haben. Das schlechteste Elektroauto zum höchsten Preis.
    Respekt! Super Deal.

    • drosenau meint

      12.08.2017 um 12:47

      Warum „das schlechteste Elektroauto“?
      Kennst die den Preis, den die bei der Menge bezahlen?

  3. BR meint

    11.08.2017 um 09:40

    Wow, endlich ist auch meine Heimatstadt dabei – die erste Nennung hier. Ansonsten ist Nürnberg was Elektromobilität anbelangt sehr weit abgeschlagen.

    Kürzliche Meldung aus dem Stadtrat: Selbst wenn wir (als Kommune) mehr Geld hätten würden wir lieber eine Schule bauen als Elektromobilität zu fördern.

    Da wundert es nicht, daß Deutschland so weit bei E-Mobilität zurück liegt. Diese Einstellung wird sicherlich sehr oft vorhanden sein nur sagt es kaum jemand so deutlich.

  4. Leonardo meint

    11.08.2017 um 08:44

    Das müßte eigentlich Selbstverständlich sein, daß ein Stromversorger strombetriebene Autos fährt.
    Es wäre andererseits interessant zu wissen wieviele Tankstellenpächter oder Ölscheichs E-Autos fahren.

  5. JoSa meint

    11.08.2017 um 08:28

    Liegt es vielleicht daran, das die Energieversorger für ihren selbst verbrauchten Strom
    nichts Zahlen müssen ?

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