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Finanzspritze für Elektroauto-Startup Future Mobility

22.08.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Elektroauto-Future-Mobility

Bild: rmlowe / CC BY 2.0

Das chinesische Elektroauto-Startup Future Mobility hat eine Finanzspritze von rund 170 Millionen Euro erhalten. Unterstützt mit weiteren Geldern von den Elektronikriesen Foxconn und Tencent sowie ehemaligen Top-Managern von BMW, Tesla und Google will das Unternehmen zum führenden Stromer-Anbieter werden.

Den Großteil des frischen Kapitals wird Future Mobility laut Firmenchef Daniel Kirchert für die Produktentwicklung aufwenden. Kichert war früher unter anderem für Nissans Luxus-Marke Infiniti sowie das Joint Venture BMW Brilliance Automotive tätig.

Future Mobility plant bis 2022 drei Elektroautos mit neuester Technik und Langstrecken-Reichweite auf den Markt zu bringen. Das Premiere-Modell soll ein kompakter SUV-Crossover werden. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters erklärte Kirchert, dass die Vorbereitungen für die Produktion und den Verkauf des Elektrofahrzeugs demnächst starten.

Sein erstes Serien-Elektroauto will Future Mobility ab Ende 2019 anbieten. Das SUV soll für um die 40.000 Euro verkauft werden, um mit Teslas neuem Kompakt-Stromer Model 3 konkurrieren zu können. Bis 2022 sind zudem eine Limousine und eine Siebensitzer-Minivan geplant. Noch in diesem Jahr soll der finale Markenname für das kommende Elektroauto-Angebot bekanntgegeben werden.

Der Future-Mobility-Chef ist bei Elektromobilität „absolut überzeugt, dass die Trendwende näher rückt“ – vor allem, da „Elektroautos immer günstiger werden“. Kichert räumt jedoch ein: „Ich muss sagen, dass das Thema Investitionen deutlich zäher geworden ist … In einer früheren Phase vor ein oder zwei Jahren gab es einen großen Hype, nun hat man aber bereits die Probleme und das Scheitern einiger Firmen gesehen. Investoren werden daher immer vorsichtiger.“

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Via: Reuters
Unternehmen: Future Mobility
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeru meint

    22.08.2017 um 10:00

    Diese Firma und der mediale Umgang ist für mich sinnbildlich, für die komische Haltung einiger gegenüber deutschen OEMs und das Gefühl das die deutsche Industrie etwas verschlafen hat.

    Vor ein paar (?) Jahren stand es groß und fett auf allen Seiten „Hochrangige eMobilitäts Manager von BMW wechseln nach China“ – Wie kann das sein?

    Ewig gab es keine Informationen und vor knapp einem Jahr ging dann die Page online. Es hat mich brennend interessiert, was für ein tolles Unternehmen hier in D wildert.
    Nun, das Unternehmen wurde von exakt diesen zwei, drei Managern gegründet und besteht aus 10 Personen. Ein klassisches Startup. Die ursprüngliche Meldung klang ganz anders und es ist eben nicht der Fall, was alle Leser damals angenommen haben.

    Das Gefühl, BMW bzw. Deutschland hätte verschlafen jedoch bleibt.

    • 151kW meint

      22.08.2017 um 23:25

      Naja, wenn BMW ihnen Möglichkeiten gegeben hätte, sich und ihre Gedanken & Ideen bei BMW weiter zu entwickeln, wären sie sicher nicht gegangen. Und das BMW nach dem i3 gehörig auf die Bremse bei E-Mobilität getreten hat, ist sichtbar & bekannt.

      Ist also was dran am Gefühl.

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