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Opel Ampera-e: 750+ Kilometer mit einer Akkuladung

11.09.2017 in Neues zu Modellen | 18 Kommentare

Opel-Ampera-e-Reichweite-1

Bilder: Opel

Opels Kompakt-Elektroauto Ampera-e kann laut Hersteller und NEFZ-Norm 520 Kilometer mit einer Ladung der Batterie fahren. In der Praxis sollen – je nach Fahrstil und Wetterbedingungen – deutlich über 300 E-Kilometer am Stück möglich sein. Das TV-Team des VOX-Automagazins auto mobil hat kürzlich versucht, die Reichweite des Ampera-e auszudehnen – mit Erfolg.

Das Team von VOX auto mobil hat das Opel-Elektroauto von Görlitz nach Aachen gelenkt. Mit einer Reisegeschwindigkeit zumeist zwischen 40 bis 50 km/h fuhren Testchef Albert Königshausen und Moderator Alexander Bloch im Wechsel eine Strecke von insgesamt 750 Kilometern. Die Reise dauerte aufgrund der möglichst effizienten Fahrweise insgesamt 25 Stunden und 30 Minuten.

Opel-Ampera-e-Reichweite-2
(Zum Vergrößern anklicken)

Die beiden Journalisten nutzten eigenen Angaben nach bei ihrer Fahrt konsequent die Bremsenergierückgewinnung des Ampera-e und luden im Schiebebetrieb die Batterien mit Hilfe von Rekuperation nach. Umleitungen verlängerten die geplante 750‑Kilometer-Strecke um 20 Kilometer – genau diese Entfernung fehlte dem TV-Team am Ende bis zum Ortsschild von Aachen. Nachdem die 60-kWh-Batterie des Ampera-e komplett leer gefahren war, zeigte der Streckenmesser exakt 754,9 gefahrene Kilometer.

Der Reichweiten-Test mit dem Opel Ampera-e ist online in der Mediathek von VOX verfügbar.

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Via: Opel
Tags: Opel Ampera-e, RekordUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kerstin meint

    12.09.2017 um 11:13

    Warum sieht man den Test nicht als positiv für den Alltagsverkehr. Zumindest wäre das Auto für viele Alltagsfahrer die in der City herumgondeln super brauchbar und man muss es 1x pro Woche laden, auch nicht schlecht. Man muss nicht immer alles mies reden.
    Die hohe Reichweite auf Autbahnfahrten wird schon noch kommen, ist nur eine Frage der Zeit

  2. Jens Grübner meint

    12.09.2017 um 09:59

    Ich fahre den Ampera e nun seit zwei Wochen (knapp 2000 km) und fahre im Schnitt knapp 400 km mit einer Batterieladung (Autobahn mit max. 120 km/h). Meiner Meinung nach ein recht ordentlicher Wert der auch Alltagstauglich ist.

  3. Leonardo meint

    11.09.2017 um 22:31

    …..Die beiden Journalisten nutzten eigenen Angaben nach bei ihrer Fahrt konsequent die Bremsenergierückgewinnung des Ampera-e und luden im Schiebebetrieb die Batterien mit Hilfe von Rekuperation nach…..

    Wenn das deren Strategie war wundert es mich, daß die soweit gekommen sind.
    Reichweitentechnisches Optimum wäre auf eine Kreuzung auszurollen und genau dort punktgenau stehenzubleiben. Mit 50 darauf zuzufahren um kurz vorher mit der Reku zu bremsen ist zwar besser als mechanisch zu bremsen aber schlechter als auszurollen.

    In der Praxis natürlich nicht machbar ohne ein Verkehrshindernis zu sein. Dieser Test sollte aber auch nicht die Praxis darstellen.

    • NurMalSo meint

      12.09.2017 um 09:28

      Ich denke auch, dass sie sehr viel gesegelt sind. Das mit der Reku wurde nur noch mal aufgefasst um Leute, die sich nicht so mit eAutos auskennen zu erklären, dass es auch möglich ist erzeugten Vortrieb wieder in Antriebsenergie umzuwandeln.

      Wie der Fahrstil war, lässt sich auf dem zweiten Bild erkennen. Der Wagen befindet sich in einer 70er Zone und der Tempomat ist bei 42 km/h eingeloggt.
      Es kann also davon ausgegangen werden, dass der Wagen eine wandelnde Wanderschikane im Straßenverkehr war.

      • McGybrush meint

        12.09.2017 um 12:43

        Man kann sich das auch angucken in der Sendung. Wurde oft von LKW’s überholt.

  4. Jung meint

    11.09.2017 um 21:59

    „Reichweite von mehr als 750 Kilometer mit Opel Ampera-e “
    Einfach nur lächerlich. Wer eine Strecke von 750 km vor hat, der fährt mit 40 – 50 km/h.
    So ein Test kann man sich getrost sparen.
    Jupp

  5. diepro10 meint

    11.09.2017 um 19:56

    Was soll dieser Test???
    Ich hatte es besser gefunden, wenn das Vox-Automagazin eine reelle Autofahrt unternommen hätte z.B. 1/3 Autobahn mit 80-90 km/h, 1/3 Landstraße mit 70-80 km/h und 1/3 Stadtverkehr. Ich denke, dass das Ergebnis auch gut vorzeigbar gewesen wäre und man hätte viele von der „Alltagstauglichkeit“ eines EV überzeugen können.
    So war das nur „Spielerei“!

  6. Gunarr meint

    11.09.2017 um 16:48

    Komisch, als hier zuletzt vom Hypermiling bei Tesla berichtet wurde, haben sich alle, mich eingeschlossen, aufgeregt, wie man nur so den Verkehr behindern kann.
    Wenn man dagegen mit einem Opel mit 50 über die Landstraße schleicht, scheint das nicht weiter aufzufallen.

  7. Jin' meint

    11.09.2017 um 15:03

    wäre ich gefahren, hättes gereicht :P

  8. E-Flieger meint

    11.09.2017 um 13:27

    Wir sollten froh sein wenn in der Presse endlich such mal ein positiver Bericht bezüglich der Reichweite steht!
    Was man sonst so liest ist doch nur negativ.

    • Peter W meint

      11.09.2017 um 15:24

      Solche Reichweitenversuche gab es auch schon mit dem Diesel um zu beweisen wie sparsam er ist, aber mittlerweile wird er als Monsterfahrzeugantrieb missbraucht weil er sparsam ist.
      Jede Medaille hat eben 2 Seiten. Das Elektroauto wird ja heute schon mit einem Megawatt Leistung gebaut, obwohl es noch nicht mal massenmarkttauglich ist. Was wird da noch kommen, wenn man mal 300 kWh Akkus hat die nur 500 kg wiegen.
      Wir Menschen neigen zur Gigantomanie und wenn wir was Gutes erfinden, schauen wir als erstes ob man nicht auch was Unnützes oder Schlechtes draus machen kann.

  9. Redlin, Stefan meint

    11.09.2017 um 13:21

    Klar ist sowas nicht aussagekräftig, und niemand würde so fahren oder fahren wollen.
    Trotzdem sind solche Vorhaben gut geeignet ein Thema in aller Munde zu bringen. Und es ist schon echt erstaunlich, dass ein Fáhrzeug mit angegebenen 500 Km nach NEFZ sogar bis zu 750 schaffen kann. Und immer schön dran denken, alles was mal revolutiuonär technisches Neuland war begann mit solchem Irrwitz. Und am Ende ist es Alltag. Toll, danke für diesen Fahrversuch.

  10. Peter W. meint

    11.09.2017 um 11:56

    Super, aber mit einem Auto, das man nur aus Berichten kennt und praktisch nicht käuflich ist, kann man weder 100 noch 750 km fahren.

    Also, was soll der Quatsch?

    • E-Tom meint

      11.09.2017 um 20:03

      In den Niederlanden ist der Ampera-e zu kaufen. Der Händler verstand es nicht, dass es in Deutschland nur Leasingwagen gibt.

  11. Weber J. meint

    11.09.2017 um 11:50

    Na super. Wenn ich das Teil 1000 km bergab fahre, dann ist er am Ende sogar noch voll. Was bringt diese Erkenntnis? Zumindest nichts für den Alltag.

    • vollll meint

      11.09.2017 um 14:41

      Das ding hat nicht mal eine Schwungscheibe oder supercap. Deswegen kann es nur 750km weit Berg ab fahren und nicht mehr…

    • Leonardo meint

      11.09.2017 um 22:24

      Sie können mit einem Diesel 1000km Bergab fahren und der Tank ist trotzdem leer. Der des Elektroautos füllt sich dabei aber. Das ist schon Alltagsrelevant.

  12. Stefan meint

    11.09.2017 um 11:47

    Kann das schon stimmen? Ich dachte, der Ampera-e sei nur am Papier existent ;-) Stünde im Bericht „Tesla Model 3“ würd ich das sogar eher glauben …

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