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Honda präsentiert Power-Manager-System für Elektroautos

13.09.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Honda-Power-Manager-Urban-EV-Concept

Bilder: Honda

Bis 2025 sollen zwei Drittel der von Honda in Europa abgesetzten Autos über einen elektrifizierten Antrieb verfügen. Neben neuen Stromern wie dem Hybrid-SUV CR-V und dem Elektroauto-Kleinwagen Urban EV Concept umfasst die Elektro-Offensive auch die Einführung des Energieübertragungssystems Power Manager.

„Der Power Manager ist ein wichtiger Teil eines nachhaltigeren Mobilitätsmodells“, betont Honda-Europe-Manager Philip Ross. Das System soll Elektrofahrzeuge in intelligente Stromnetze integrieren. Der Honda Power Manager ermöglicht das Bündeln von Strom und dessen Aufteilung zwischen dem Versorgungsnetz, privaten Haushalten und Unternehmen sowie Elektrofahrzeugen. Der Energiebedarf und deren Speicherung soll dadurch möglichst effizient organisiert werden.

Honda-Power-Manager

Honda wird die Power-Manager-Technologie zunächst im Rahmen eines Modellversuchs für ein intelligentes Stromnetz im Westen Frankreichs erproben. Das Energieübertragungssystem wird dort Elektrizität aus dem Versorgungsnetz, aus mit Solarpanels bestückten Gebäuden und aus Elektrofahrzeugen speichern und wieder abgeben können. Ist ein Batterie-Auto angeschlossen, wird die vorrätige Energie unter anderem zu Hause genutzt oder wieder in das Versorgungsnetz eingespeist. Der Power Manager kann zudem bei Versorgungsknappheit oder -überschuss zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.

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Via: Honda
Tags: Bidirektionales Laden, StromspeicherUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    14.09.2017 um 10:34

    Endlich mal eine Aussicht auf bessere Zeiten.
    Autos in das Netz einbinden.
    Ganz wichtig.

    • Rene meint

      16.09.2017 um 09:32

      Ja, endlich.
      Sobald das funktioniert, wird die Kapazität der PV am Hausdach sofort verdoppelt und die SW-Seite des Hauses senkrecht mit PV bestückt.
      Die 2 E-Autos fahren dann schon mal komplett regenerativ, die Eigenversorgung im Haus erreicht einen immer höheren Autonomiegrad.
      Gibt Hoffnung, dass die Energiewende weiter rasch fortschreitet, indem verschiedene Verbrauchsaggregate nun miteinander gekoppelt werden
      können.

  2. kritGeist meint

    13.09.2017 um 16:55

    „Daumen hoch“ & :-) Interessant, dass es von einem weiteren Autohersteller kommt & nicht von einem großen Energieunternehmen…achhh stimmt, das das könnte deren bisheriges Geschäft untergraben: Dezentrale & flexible Stromerzeugung & -nutzung, dort wo Bedarf besteht ;-)

    • Icke meint

      14.09.2017 um 10:35

      Richtig.
      Demokratisierung der Energiewelt.

  3. Thomas Wagner meint

    13.09.2017 um 13:06

    Auf diesen Power-Manager warte ich schon seit Jahren.
    Jetzt wäre es natürlich schön, wenn der auch wirklich zu kaufen wäre
    und dann noch zu einem bezahlbaren Preis !
    Also Honda, nicht lange warten, sondern liefern :-)

    • Icke meint

      14.09.2017 um 10:38

      Wil ich haben.
      So ein Teil sollte dann auch andere Stromerzeuger steuern können.
      Ebenso auch weitere Verbraucher.

  4. Rene meint

    13.09.2017 um 10:01

    Genau das stelle ich mir vor – eine Autobatterie, die man auch zusätzlich als Hausbatterie nutzen kann – ich gehe davon aus, dass es sich um einen Chademo-Anschluss handelt.
    Wann sind die Europäer und Amerikaner so weit?

    • Icke meint

      14.09.2017 um 10:43

      Die sollen mal so langsam Gas geben.
      Die Autobatterie darf nicht nutzlos vor der Haustür stehen.
      Es wird höchste Eisenbahn, hier endlich sinnvolle offene Lösungen anzubieten.

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