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NRW will E-Mobilitäts-Vorreiter werden – mit StreetScooter und e.Go Mobile

18.10.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

e-go-Mobile-Elektroauto-2

Bilder: e.GO Mobile & StreetScooter

Ministerpräsident Armin Laschet will Nordrhein-Westfalen zum deutschen Motor der Elektromobilität machen. Er ist überzeugt: „Wenn wir da eine Dynamik reinbringen, können wir in Deutschland führend sein“. Der CDU-Politiker hat E-Mobilität zur Chefsache erklärt und will sich regelmäßig mit Spitzenvertretern von Wirtschaft, Wissenschaft und seinen Ministern zusammensetzen.

Die Chancen, dass NRW zu einem der wichtigsten deutschen Bundesländer auf dem Weg zum Antrieb der Zukunft wird, stehen gut: Mit StreetScooter und e.GO Mobile sind dort gleich zwei vielversprechende Elektromobilitäts-Startups angesiedelt. Während die großen deutschen Autokonzerne den Batterie-Antrieb lange Zeit vernachlässigt haben, entstanden in Nordrhein-Westfalen innovative neue Hersteller.

Günther Schuh, der an der RWTH Aachen den Lehrstuhl für Produktionssystematik leitet, gründete vor zwei Jahren den Elektroautobauer e.GO Mobile. Bis 2022 soll das Startup in Aachen 100.000 Fahrzeuge produzieren. Das erste von drei geplanten Modellen, der vollelektrische Kleinwagen Life, kommt 2018 auf den Markt. Bereits auf der Straße unterwegs sind die Stromer der StreetScooter GmbH, an deren Gründung Schuh ebenfalls beteiligt war.

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Elektro-Transporter von StreetScooter

StreetScooter stellt Elektro-Transporter speziell für den gewerblichen Einsatz her. Die Firma wurde 2014 von der Deutschen Post übernommen, nachdem das Logistikunternehmen keinen etablierten Hersteller für seine Umstellung auf eine elektrische Paketauslieferung gewinnen konnte. Die Elektro-Nutzfahrzeuge von StreetScooter werden seit diesem Jahr auch Dritten angeboten. Die Post-Tochter will künftig weiter expandieren, mehr Modelle anbieten und den Absatz deutlich steigern.

Im Gespräch mit der Kölnischen Rundschau erklärte Günther Schuh kürzlich, warum er – nur widerwillig – zum Automobilhersteller geworden ist: Der 58-Jährige war es leid, den Autoherstellern einen Weg in die Zukunft aufzuzeigen, der am Ende doch nicht eingeschlagen wird. „Wenn man wie ich vier bis fünf Mal mit wichtigen Erfindungen Gehör gefunden hat, dann fühlt man sich schon etwas beleidigt, wenn man bei manchen Gesprächen mit Herstellern wie jemand von ,Jugend forscht‘ behandelt wird“, so Schuh.

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Unternehmen: StreetScooter
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Anonym meint

    18.10.2017 um 11:59

    „Ministerpräsident Armin Laschet will Nordrhein-Westfalen zum deutschen Motor der Elektromobilität machen. “

    Das ich nicht lache! Die Politik dreht es sich mal wieder wie sie es braucht!
    Mit dem Koalitionsvertrag den er für NRW ausgehandelt hat, stellt er sich in nahezu allen Bereichen gegen den Fortschritt. Seien die Aussagen pro Braunkohl, Limitierung des EE Ausbau, Verhinderungsplanung gerade bei Windkraft, Absage an Fahrverbote, keine priveligierung für eAutos und und und… Es grenzt an Hohn und Spott sich dann solche Aussagen zuzutrauen!

    • Starkstrompilot meint

      18.10.2017 um 15:28

      Er hat’s halt bei der Angela gelernt…

    • Rainer Weber meint

      19.10.2017 um 16:36

      Bei Kleintransportern (Post + Ford) ist NRW schon führend.
      Die Abstandserhöhung bei Windkraftanlagen ist der Gesundheitsvorsorge der Bürger geschuldet (Infraschall).
      Bei dem neuen Braunkohlekraftwerk läßt sich C02 abspalten und mit Hilfe von Enzymen und Bakterien z.B. Biomasse erzeugen. Auch die chemische Industrie kann diesen Grundstoff als Ölersatz gebrauchen.

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