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Zero Motorcycles stellt Elektromotorrad-Angebot für 2018 vor

18.10.2017 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Zero-Motorcycles-2018

Bild: Zero Motorcycles

Zero Motorcycles hat seine Modellpalette für das kommende Jahr vorgestellt. Der US-Hersteller vollelektrischer Motorräder verspricht Kunden dank einer um mehr als 10 Prozent höheren Batteriekapazität eine größere Reichweite. Außerdem wurde ein neues integrierbares Schnell-Ladegerät angekündigt, das die Ladegeschwindigkeit um das Sechsfache erhöhen soll.

Für 2018 hat Zero Motorcycles drei neue Batterien entwickelt. Ausgestattet mit dem optional erhältlichen Range-Extender, dem ZF3.6 Power Tank, bieten die Elektro-Modelle des Herstellers mit der größten Batterie, der ZF14.4, 18 kWh Energie. Die Reichweite soll dadurch in der Stadt auf bis zu 359 Kilometer steigen. Auf seine Akkus gibt Zero weiter fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung.

Die E-Motorräder von Zero Motorcycles können an herkömmlichen Haushaltssteckdosen  geladen werden. Mit dem 6 kW starken „Charge Tank“ kann laut Anbieter optional bis zu sechsmal schneller geladen werden als mit dem Standardladegerät allein. Das System ist mit Level-2-Ladestationen kompatibel und für alle Zero S-, Zero SR-, Zero DS- und Zero DSR-Modelle erhältlich. In Kombination mit dem Standardladegerät soll sich die Ladezeit bei ZF7.2-Modellen von 0 auf 95 Prozent auf eine Stunde und bei ZF14.4-Modellen auf ca. zwei Stunden verkürzen.

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Die Modelle ZF14.4 Zero S und Zero DS verfügen im neuen Modelljahr um bis zu 30 Prozent mehr Leistung und Drehmoment. Für die 2018er-Modelle der Zero S, Zero SR, DS, DSR und Zero FX werden zudem neue Farben, Aufdrucke und Räder-Varianten angeboten.

Mit den überarbeiteten mobilen iOS- und Android-Apps von Zero Motorcycles können Motorradfahrer die Leistungsprofile ihrer Stromer-Maschine vom Smartphone aus anpassen. Firmware-Aktualisierungen können künftig bei den 2017er- und 2018er-Modellen direkt über ein kompatibles Smartphone vorgenommen werden.

Die Preise der 2018er Modellreihe sind mit den Preisen der Vorjahresmodelle identisch – mit Ausnahme der Zero SR und Zero DSR, die jeweils 500 Euro teurer sind. Der „Charge Tank“ ist eine werkseitig eingebaute Option für die 2690 Euro aufgerufen werden. Die neuen Modelle treffen ab November 2017 bei den europäischen Zero-Motorcycles-Händlern ein.

Das 2018er Angebot von Zero Motorcycles

Zero S & SR 2018 (Bis zu 359 km Reichweite, ab 12.490,- Euro)

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Zero DS & DSR 2018 (Bis zu 328 km Reichweite, ab 12.490,- Euro)

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Zero FX 2018 (Bis zu 149 km Reichweite, ab 12.190,- Euro)

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Zero FXS 2018 (Bis zu 161 km Reichweite, ab 12.190,- Euro)

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Via: Zero Motorcycles
Tags: Zero DS, Zero DSR, Zero FX, Zero FXS, Zero S, Zero SRUnternehmen: Zero Motorcycles

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Zero Motorcycles stellt Elektromotorrad-Angebot für 2017 vor (Videos)

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    19.10.2017 um 21:00

    Die hatten mal so schöne Werbevideos, wo kein nerviges Musik-Gedudel im Hintergrund störte. Haben anscheinend ihre Werbeagentur gewechselt, schade.

    Eines der Hauptvorteile eines E-Motorrades oder E-Autos ist doch die Lautlosigkeit, die möchte ich auch in einem Werbevideo erfahren/erhören. Totaler Mist die Werbevideos, ansonsten aber gute Motorräder, kommen trotz der Werbevideos in Betracht als Zweitgefährt…

  2. Daniel meint

    18.10.2017 um 16:12

    Wenn die anderen Hersteller „nur noch auf bessere Akkus warten“ – dann frage ich mich: Wozu? Genügen über 150km Autobahn und nachladen in 2h auf 100% nicht? Dann bin ich mal gespannt auf die Alternativen. Bei BMW kann man z.Z. noch nicht mal eine Schnelladoption für den C Evolution bekommen…

    • Gunarr meint

      19.10.2017 um 08:30

      150 km auf der Autobahn wären schon ok, aber bei Richtgeschwindigkeit schafft man das mit einer Zero nicht. Sogar mit der Tacita mit 27 kwh Akku dürfte das knapp werden.
      2 h Ladezeit wären mir für unterwegs auf jeden Fall zu lang, zumal es mit Hochvoltakku und CCS deutlich schneller geht, wie Energica zeigt.

    • Der Statistiker meint

      19.10.2017 um 11:32

      Also ich warte auf ein e-Touren-Bike, alla Pan-European, R 1100 RT oder LT.
      Und hier kann ich mir vorstellen, dass es noch ein paar Jahre dauert wird, denn mit so einer Maschine möchte ich natürlich 300-400 (echte) km kommen, bis ich sie dann max. 1 Stunde an die Steckdose hängen muss…

  3. Levent meint

    18.10.2017 um 15:28

    Naja, von BMW gibt’s immerhin den C-Evolution (übrigens schon seit 2014 und seit Anfang diesen Jahres mit bis zu 160 km Reichweite aufgefrischt). Ist zwar „nur“ ein (großer) Roller, aber für meine Zwecke (locker über 85 km/Tag, meist Zeit AB und ohne Nachladen am Arbeitsplatz) reicht’s.
    Wer aber ein „richtiges“ E-Motorrad will, dem bleibt wirklich nur Zero. Mein Traum wäre schon ein E-Motorrad à la R1200RT o.ä.
    Von den anderen Herstellern hört man diesbezüglich wirklich nichts :-(

  4. BR meint

    18.10.2017 um 14:11

    Na wo wohl? In der Entwicklung bzw. Ankündigungs-, Concept-Phase.

    Nicht nur die E-Autos haben die etablierten Hersteller verschnarcht, auch die E-Motorräder, etc.

  5. Der Statistiker meint

    18.10.2017 um 13:37

    Zero Motorcycles hat in diesem Segment ein offensichtliches Monopol.
    e-Roller gibt es ja zur Genüge, aber wo bitteschön sind denn die e-Motorräder von BMW, Honda, KTM, Kawasaki, Yamaha, etc.???

    • Gunarr meint

      18.10.2017 um 15:47

      Monopol würde ich jetzt nicht sagen. Die Konkurrenten haben eben ähnlich unbekannte Namen, wie Tacita, Energica oder Lightning.
      Honda, BMW und Harley Davidson haben immerhin schon Prototypen am Start. Die warten nur noch auf bessere Akkus.

      • Levent meint

        18.10.2017 um 16:30

        Nope, vom BMW gibt’s seit 2014 den C Evolution

        • Gunarr meint

          19.10.2017 um 08:22

          Schon, aber das ist „nur“ ein Roller. Ich meinte die BMW e-rr, die hoffentlich bald in Serie geht.

    • GeHa meint

      18.10.2017 um 15:56

      KTM Freeride E

      Die Modellelektrifizierung umfasst bei KTM zur Zeit nur das Off-Road Modell Freeride E. Wenn die schlau sind, tun die sich mit ihren Quasi-Nachbarn Kneisel Electric zusammen und machen dann ein wirklich taugliches On-Road Bike *träum*

      • Thomas R. meint

        18.10.2017 um 16:13

        DAS wäre wirklich was…

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