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BMW: Höhere Elektroauto-Gewinne nur eine Frage der Zeit

02.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

BMW-Elektroauto-Gewinne

Bild: BMW

BMW hat 2013 sein erstes Serien-Elektroauto auf den Markt gebracht. Vergangenen Monat verkündete der bayerische Hersteller stolz, die 100.000ste Einheit des Elektro-Pkw produziert zu haben. Im vergangenen Jahr wurden knapp 26.000 Einheiten des i3 gebaut. BMW will die Produktion des Kleinwagen nun weiter erhöhen – und deutlich mehr Geld mit der Baureihe verdienen als bisher.

Der ehemalige Konzernchef Norbert Reithofer hat mit der Gründung der „grünen“ Submarke BMW i früh auf Elektromobilität gesetzt. Nun, da Stromer an Popularität gewinnen, sollen sich die hohen Anfangsinvestitionen in die alternative Antriebsart zunehmend auszahlen. „Das Know-how zu Chemie, zu Batteriezellen, zu Zelltechnologie schreitet ständig weiter, so dass wir da Kosten optimieren können“, erklärte der amtierende BMW-Vorstand Harald Krüger im Gespräch mit der Branchenzeitung Automobilwoche.

BMW komme es dabei unter anderem entgegen, dass Elektromotoren in Eigenregie produziert und nicht eingekauft werden. Im Augenblick lasse sich laut Krüger mit elektrifizierten Autos zwar weniger verdienen als mit Benziner- oder Verbrenner-Modellen. Mit fortschreitenden Kostensenkungen und steigender Nachfrage werde BMW mit dem i3 und weiteren Elektro-Modellen aber immer höhere Gewinne einfahren.

Noch machen E-Autos nur einen geringen Anteil am Millionen-Absatz der Bayern aus. Der i3 – erhältlich als reines Elektroauto sowie mit zusätzlichem Benzin-Generator zur Reichweitenverlängerung – verkaufte sich von Januar bis September rund 22.000 Mal. Das größte Interesse an dem Elektro-BMW haben Autokäufer in Norwegen, den USA und Deutschland sowie Großbritannien.

Wie viel Geld der Premium-Hersteller mit entwicklungsintensiven Autos wie dem i3 macht, verrät der BMW-Chef nicht. Das Ziel einer Gewinnmarge von zehn Prozent verfolgt das Unternehmen unter Krügers Führung aber auch in Zeiten von E-Mobilität.

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Via: Automobilwoche
Tags: BMW i3Unternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    03.11.2017 um 17:30

    BMW hat gerade ganz andere Probleme:
    https://www.usatoday.com/story/money/cars/2017/11/03/fire-hazard-bmw-recalls-1-4-m-vehicles-due-risk-under-hood-fires/828690001/

    da soll noch jemand sagen eAutos brennen leicht.

  2. frax meint

    03.11.2017 um 14:24

    Interessant – BMW will die Produktion steigern: Zur Zeit dürften 500…600 i3 pro Woche gefertigt werden. Tesla fertigt jetzt etwa viermal so viele Model S, dreimal so viele Model X und immerhin schon zweimal so viele Model 3. Dann macht Mal voran BWM, dann habt ihr Tesla bestimmt bald eingeholt ????

  3. Peter Wulf meint

    02.11.2017 um 17:43

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • M3 meint

      02.11.2017 um 18:42

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

      • Anonym meint

        03.11.2017 um 08:32

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

  4. Priusfahrer meint

    02.11.2017 um 11:57

    Im BMW Aktionärs-Report ist zu lesen, dass das nächste Elektroauto-Projekt, die
    elektrifizierte Version des BMW X3 sein wird. Da frage ich mich: Sind die total
    auf SUV abgefahren? Welche Kunden sollen solche Vehikel kaufen?
    Es gibt auch BMW-Kunden die realistische und zweckmäßige Fahrzeuge
    bevorzugen.

    • 150kW meint

      02.11.2017 um 12:09

      Weltweit und über alle Marken hinweg sind SUVs nun mal im Trend. Was besseres als einen SUV kann BMW im Elektrobereich also gar nicht anbieten.

    • raleG meint

      02.11.2017 um 14:06

      „Es gibt auch BMW-Kunden die realistische und zweckmäßige Fahrzeuge
      bevorzugen.“
      Ach, das will ich stark bezweifeln! Ein drittel aller verkauften BMW Fahrzeuge 2016 sind SUV (644 tsd.) mit 18% Steigerung zu 2015.

      Ausserdem hat man bei einem SUV schön viel Platz für eine Batterie im Unterflur. Und mir ist jeder BEV-SUV lieber als ein Diesel-SUV. Wenn die Leute schon unbedingt SUV fahren wollen, kann ich ein BEV Angebot in diesem Segment von BMW nur begrüßen.

  5. Rene meint

    02.11.2017 um 11:39

    Habe das hier im Forum schon mal geschrieben: großes Lob an Herrn Reithofer, dass er den i3 schon in 2013 auf den Markt brachte.
    Was ich einfach nicht verstehe: warum muss man bei einer komplett neuen Technologie sofort Gewinne schreiben? Man kann doch nicht alle erstmaligen Aufwendungen und Forschungskosten im Rahmen der Neuentwicklung einem einzigen Produkt anlasten! Noch dazu, wo die „Großen“ ohnehin tolle Gewinne erzielen.
    Langsam steigt in mir der Verdacht auf, dass es im Rahmen der vom „Spiegel“ beschriebenen Kartellabsprachen auch die Abmachung gab, mit den Elektroautos unbedingt noch zuzuwarten, damit man sich ja die Margen der Diesel nicht schmälert.

    • sagrantino meint

      02.11.2017 um 13:03

      Langsam steigt Dein Verdacht?
      Was wurde, bitte, NICHT!?! abgesprochen?
      Doch nur die Flucht in die Kronzeugenregelung !

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