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Für Elektroauto-Zukunft: Smart stellt Vertrieb neu auf

02.11.2017 in Autoindustrie

Smart-Elektroauto

Bild: Daimler

Daimler hat vor wenigen Wochen angekündigt, dass die Lifestyle-Marke Smart den Stadtflitzer ForTwo ab 2020 nur noch als Elektroauto anbieten wird. Langfristig dürfte es auch den Viersitzer ForFour exklusiv als Stromer geben. In Vorbereitung auf seine Elektroauto-Zukunft hat Smart nun zahlreiche Händlerverträge aufgekündigt.

„Uns wurden die Verträge zum 30.10.2017 mit einer zweijährigen Frist gekündigt. Wir waren zunächst von einer Umstellung im Jahr 2025 ausgegangen. Jetzt ist die Unsicherheit natürlich groß, wie es für uns weitergeht“, sagte Friedrich Maier, Chef des Verbands der Smart-Vertriebspartner Deutschland, der Branchenzeitung Automobilwoche.

Aktuell ist Smarts Händlernetz noch dreigeteilt: 86 Händler sind an freie Vertragspartner der Konzernschwester Mercedes angegliedert. Weitere 17 Smart-Standorte sind Teil einer Mercedes-Niederlassung. Darüber hinaus gibt es noch 10 freie Smart-Center. Wie Daimler den Vertrieb von Smart in Zukunft aufziehen will, ist noch offen.

Die vollelektrische Ausführung von Smarts Zweisitzer-Modell ForTwo gehört nach längerer Produktionspause mittlerweile wieder zu den beliebtesten Elektroautos in Deutschland. Die große Nachfrage führt zu Wartezeiten von bis zu einem halben Jahr. „Für 2017 war ein Absatz von 2500 Einheiten geplant. Diese Stückzahl war im August ausverkauft“, so Händlerverbandschef Maier.

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Via: Automobilwoche
Tags: smart forfour, smart fortwo, VertriebUnternehmen: Daimler, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Icke meint

    08.11.2017 um 11:02

    Also 1 Std pro Tag fahren, und dann 23 Std rumstehen, dass ist maximale Verschwendung von Rohstoffen.
    Also lieber Herr Zetsche, hier ist noch Luft nach oben.
    Ladeleistung hoch, min 11kw
    Speicherleistung erhöhen min 35 kwh,
    und endlich das bidirektionale Laden anbieten.
    Und jetzt ran, machen.
    Damit man sagen kann,
    „Will ich haben „.

  2. Icke meint

    08.11.2017 um 10:55

    Die Autos müssen mindestens 30 bis 40 kwh Stromspeicher haben, min 11kw Ladeleistung und optional Bidirektional Laden können.

  3. Jürgen Kohl meint

    02.11.2017 um 15:44

    Ich fahre einen Forfour ED. Einziger Nachteil ist der zu kleine Akku und die fehlende Schnelllademöglichkeit. Die Lieferzeit liegt zur Zeit bei sechs Monaten. Das liegt daran, dass die Akkus aus Kamenz nicht in genügend großer Stückzahl geliefert werden.

  4. holi meint

    02.11.2017 um 11:17

    Mercedes weiß wohl schon, das Sie mit den überteuerten“Lifestyle“ Kisten keine Chance haben wenn der eGo kommt.

    • Thomas R. meint

      02.11.2017 um 11:50

      Oder Sion oder citi oder…

  5. Lewellyn meint

    02.11.2017 um 10:22

    Wenn Smart dann auch noch mal eine „Langstreckenversion“ auflegt, wird der Erfolg sie überrollen.

    17,4kWh ist nun wirklich etwas dürftig. Selbst in Ballungsräumen. Echte 250km Reichweite sollten zumindest im 4four möglich sein.

  6. Blackmen meint

    02.11.2017 um 09:42

    Bei geringen Stückzahlen ist man natürlich schnell ausverkauft. Sind die Lieferzeiten immer noch so lang – ein Jahr?

    Denke, die Käuferschaft wird überwiegend gewerblich sein, mit den entsprechenden steuerlichen Möglichkeiten.

    Privatpersonen kann ich mir bei dem vorhandenen Preis-Leistungsverhältnis für Endkunden nicht vorstellen.

    • Ralf meint

      02.11.2017 um 10:23

      Die Käuferschaft für die Neuwägen war bisher sicherlich überwiegend car2go – und die benötigen im innerstädtischen Bereich ja keine Schnelllademöglichkeit. Als Gebrauchtfahrzeuge sind sie daher für den Normalnutzer, der ja doch mal aus der Stadt rausfährt (in der Stadt dann Bus/ Tram), eigentlich ungeeignet. Da sind auch die neuen Modelle leider nicht besser.
      Wenn smart aus der Carsharingnische rauswill, müssen sie Schnelllader CCS anbieten und die Akkukapazität erhöhen, sonst wird das nix.

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