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Seoul will über 7000 Elektrobusse anschaffen

24.11.2017 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Seoul-Elektrobusse

Bild: lamoix / CC BY 2.0

Seoul wird bald über eine der größten Elektrobus-Flotten der Welt verfügen: Die Regierung der Hauptstadt Südkoreas hat angekündigt, ihre aus über 7000 Fahrzeugen bestehende Busflotte von Erdgas- auf Elektroantrieb umzustellen.

In einem ersten Schritt plant Seoul im nächsten Jahr den Austausch von 40 Bussen, bis 2025 sollen weitere 4300 Elektro-Busse in Betrieb genommen werden, im Jahr darauf die restlichen 3000 Stromer. Die Reichweite der von Hyundai produzierten Fahrzeuge wird bei 300 Kilometern liegen, berichtet Korea Herald.

Um den Busbetreibern den Umstieg auf Elektromobilität schmackhaft zu machen, will die Stadtverwaltung die Hälfte des Kaufpreises der umgerechnet etwa 390.000 Euro teuren E-Busse beisteuern. Verglichen mit der Anschaffung der ebenfalls subventionierten Erdgasfahrzeuge kommen auf die lokalen Busbetreiber durch Seouls Elektro-Offensive Mehrkosten von knapp 78.000 Euro je Fahrzeug zu.

„Es fällt eine zusätzliche Belastung für die Betreiber an, Elektrobusse haben aber keine Brennstoffkosten. Regionalbusse sind einer der Hauptgründe für den Feinstaub in der Stadt. Es handelt sich um eine Vorgabe, um die Luft und Seoul zu verbessern“, begründete die Stadt ihr ehrgeiziges Vorhaben.

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Via: Korea Herald
Tags: Elektrobus, Emissionen, KommunenAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel Studer meint

    24.11.2017 um 15:30

    Shenzhen ist bereits Ende 2017 mit 100% Aller Busse elektrisch unterwegs, für 12 Mio Einwohner. Geht doch!
    https://cleantechnica.com/2017/11/12/100-electric-bus-fleet-shenzhen-pop-11-9-million-end-2017/

  2. Der Statistiker meint

    24.11.2017 um 12:37

    Eine weiter Großstadt, die die Zeichen der Zeit erkannt hat und e-Mobility als Luftverbesserungsmaßnahme einsetzen möchte. Jetzt sollte das Thema schön langsam bei den Bus-Herstellern die Köpfe rauchen lassen…

    Ich verstehe im Übrigen nicht, warum das Thema e-Taxi in unseren Städten noch so wenig forciert wird. Da gibt es bereits genügend Modelle, die man für zukünftige Anschaffungen vorschreiben könnte.

    • Fritz! meint

      24.11.2017 um 14:09

      Und gerade sehr viele Taxen haben feste Stellplätze, an denen sie warten und dort eine E-Infrastruktur hinzulegen ist sicherlich einfacher als in viele Tiefgaragen.

    • Leotronic meint

      27.11.2017 um 10:32

      Geeignete Fahrzeuge gibt es aber nicht Made in Germany.

    • kritGeist meint

      21.12.2017 um 15:07

      „in unseren“ deutschen „Städten noch so wenig forciert wird. „- EU-Länder wir PL, NL, GB, FR, ES sind schon viel weiter & das trotz Wirtschaftskriese oder Überschuldung, wir dagegen sparen lieber „viel mehr“ mit der schwarzen Merkel-Null & geben es dann für die Gesundheitspflege oder unfertige Prestige – Projekte aus: BER, S21, …

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