BMW hat Details zur fünften Generation seiner Elektro-Antriebstechnik verraten. Das ab nächstem Jahrzehnt in neuen Modellen zum Einsatz kommende System soll das Zusammenspiel aus Elektromotor, Getriebe, Leistungselektronik und dazugehöriger Batterie optimieren. E-Motor, Getriebe und Leistungselektronik werden dabei erstmals in einer eigenen Antriebskomponente zusammengefasst.
Die noch in Entwicklung befindliche „hochintegrierte E-Antriebskomponente“ benötigt laut BMW deutlich weniger Platz als die drei einzelnen Komponenten der Vorgängergenerationen. Dank ihres modularen Aufbaus ist sie skalierbar und kann an unterschiedliche Bauräume und Leistungsstufen angepasst werden. Die Flexibilität für den Einbau der neuen Antriebstechnologie in verschiedene Fahrzeuge soll sich dadurch deutlich erhöhen.
BMW erklärt, durch die Integration von E-Motor, Getriebe und Leistungselektronik in eine Komponente Bauteile und damit Kosten einzusparen. Die neuen Elektromotoren kämen zudem ohne seltene Erden aus, von deren Verfügbarkeit sich der bayerische Premium-Hersteller damit unabhängig mache.
Die nächste Generation von BMWs Elektroantrieb beinhaltet auch neue, leistungsfähigere Batterien. Diese sollen sich dank einer modularen Baukastenauslegung flexibel in unterschiedlichen Fahrzeugarchitekturen und Produktionsstandorten verwenden lassen. Die Reichweite kommender Elektroautos soll sich mit der neuen Akku-Generation auf bis zu 700 Kilometer erhöhen, bei teilelektrischen Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen auf bis zu 100 Kilometer.
„Die flexibel einsetzbare, neue E-Antriebskomponente und die weiterentwickelte, modulare Batterie stellen die uneingeschränkte Handlungsfähigkeit der BMW Group auch in Zukunft sicher. Dank dieser skalierbaren E-Baukästen werden alle Modellreihen ab 2020 – bei entsprechender Nachfrage – mit jeder Antriebsart ausgestattet werden können. Die fünfte Generation der E-Antriebe erreicht hohe Fahrleistungen und große Reichweiten bei deutlich reduziertem Gewicht“, verspricht BMW-Chef Harald Krüger.
JPnyc meint
Es ist ja leider doch irgendwie „typisch deutsch“ dass sich hier alle Wadenbeisser und Besserwisser zuerst zu Wort melden und erst mal Alle und Alles verdammen und belehren. Ich finde BMW verdient grosse Anerkennung für seine Entwicklung und Weiterentwicklung auf dem Gebiet der E-Mobilität. Der i3 beispielsweise ist absolut einzigartig auf der Welt und geradezu eine Neuerfindung des Rads, wenn man sich einmal genau mit dessen Technik im Detail beschäftigt, nicht nur des Autos an sich sondern auch dessen Herstellung und Wiederverwertbarkeit.
Derzeit ist allerdings der Weisheit letzter Schluss in Sachen Batterietechnik noch weit entfernt, es gibt viele konkurrierende Systeme und man will sich alle Türen offen halten ohne dabei gleichzeitig nur abzuwarten (wie die meisten anderen heimischen Hersteller).
Tesla setzt alles auf einen Gaul und versucht einzig durch Skalierung seine Vorherrschaft in konventioneller Batterietechnik zu etablieren.
Toyota setzt noch voll auf Hybride und entwckelt derweil die Feststoffbatterie.
VW setzt vor allem auf vollmundige Ankündigungen und viele schöne Konzepte.
Mercedes hält sich vornehm zurück und wartet ab.
Aber BMW macht sich ernsthafte Gedanken wie man schon jetzt für eine noch unklare Zukunft Vorarbeit leisten kann, und lässt den Worten auch Taten folgen.
Niemand weiss durch wen, wann und wo der nächste grosse Durchbruch in der Batterie bzw. Elektrizitätsspeichertechnik erzielt werden wird. Aber nur BMW bringt sich schon heute in die bestmögliche Stellung um den zukünftigen Anforderungen gerecht werden zu können.
Und das verdient meinen Respekt – und hoffentlich wird es den Anderen als Ansporn dienen.
Fritz! meint
BMW hat tasächlich großes geleistet mit dem i3. In vielen Bereichen, ich war begeistert.
Danach sind sie allerdings komplett stehengeblieben, bzw. haben teilweise den Rückwärtsgang eingelegt, nur noch Hybride, lächerliche Verbesserungen beim i3, kein i5 (wie geplant), …
Schade!
caber meint
„Dank dieser skalierbaren E-Baukästen werden alle Modellreihen ab 2020 – bei entsprechender Nachfrage – mit jeder Antriebsart ausgestattet werden können.“
Im 19. Jahrhundert hat man Pferdekutschen zu Motorfahrzeugen umgebaut.
Im 21. Jahrhundert will BMW in die vorhandene Modellreihe Elektroantriebe einbauen.
So ein Auto will ich nicht.
Drüber hinaus, „ohne seltene Erden“ ist das ein asynchron Elektromotor?
andi meint
oder eine elektrisch erregte Synchronmaschine mit wahrscheinlich induktiv übertragenem Rotorstrom. Solche Maschinen sollten bis dahin serientauglich sein.
Guenther Huck meint
„BMW hat Details zur fünften Generation SEINER Elektro-Antriebstechnik verraten“
Ist das hier die ganze Wahrheit? Wie passt das zu diesem Artikel?
„SHANGHAI, China, Oct. 18, 2017 /PRNewswire/ – To expand its global electrified powertrain offerings and strengthen its local footprint in China, Magna has entered into a joint-venture agreement with Huayu Automotive Systems Co., Ltd. (HASCO,600741.SH), a subsidiary of SAIC Motor. The JV will initially produce an electric-drive powertrain system for a German automaker.“
Was BMW hier als ’seine‘ BMW Entwicklung verkauft ist ein Produkt von MANGA Powertrain und wird gemeinsam mit den Chinesen weiterentwickelt und vielleicht auch gebaut. Nix mit deutscher Ingenieurskunst – jetzt muss sich Deutschland Autoindustrie schon mit fremden Federn schmücken.
„… stellen die uneingeschränkte Handlungsfähigkeit der BMW Group auch in Zukunft sicher. „
Guenther Huck meint
Leider vergessen:
Quellangabe:
http://www.magna.com/de/kompetenzen/antriebssysteme/2017/10/18/news-release—magna-forms-e-powertrain-joint-venture-in-china
150kW meint
„German automaker“ ist für dich der unumstößliche Beweis das es BMW ist? :) Und dann auch noch für den chinesischen Markt, wo man eh eigens entwickelte Fahrzeuge macht.
C. Hansen meint
Ich hab als erstes an Bosch gedacht. Die haben doch vor ein paar Monaten auch so ein integriertes Konzept vorgestellt oder?
Leotronic meint
Ganz toll BMW. Als ich ein kleiner Junge war habe ich Bücher von einem bekannten Mann gelesen. Der schrieb so ähnliche Sachen. Ich kann mich matt erinnern – er hieß Jules Verne :-))
Redlin, Stefan meint
Die Achseinheit gibt’s von Bosch, den Akku erfindet gerade Toyota oder ein Israeli, verschleißfreie Rekuperationsbremse gibt’s bei ZF und All-in-One-Lader von Conti. Bevor die die unbezahlbare Karre dann am Markt haben, haben findige Köpfe aus womöglich Aachen das Obige zusammengekauft und zu einem Fahrzeug gefügt, dass dann zwar nur 500 Kilometer weit fährt, dafür aber nur ein Zehntel kosten wird. Toll gemacht BMW. „BMW“ bedeutet eben doch „Bald Mal Wertlos“.
Fritz! meint
Es könnte nach vorsichtiger Sichtung der Bilder/des Videos diesmal tatsächlich möglich sein, daß auch BMW es geschafft haben könnte, endlich vorne auch einen Kofferraum unterzubringen?
Priusfahrer meint
Dann bekommt auch wieder das BMW Motorrad, C-evolution einen neuen
Batteriekasten, der wie versprochen immer analog zur E-Fahrzeug Entwicklung
verbessert werden soll.
Dann müßte die Reichweite schon im Bereich von ca. 170 km sein /werden.
Peter W meint
Das was BMW da ankündigt ist doch eigentlich ganz normal. Warum sollte man die Technik im ganzen Auto verteilen? Diese Meldung ist eigentlich keine und entspricht der normalen Entwicklung.
Was man zwischen den Zeilen herauslesen kann, ist, dass BMW eventuell auf den Syncronmotor mit Neodym-Magneten verzichtet und entweder einen fremderregten Syncronmotor wie Renault, oder einen Asyncronmotor wie Tesla verwenden wird.
Jörg meint
s. „Bosch eAchse“
Da das ja die „fünfte“ Generation bei BMW ist, könnte mir mal jemand die vorherigen vier Generationen nennen? Danke! ;-)
Roland Mösl meint
Also irgendwann in den 80er Jahren hat man in einem BMW mal einen Menge Bleiakkus rein gebaut, das war Generation 1.
So 2008 begann das Experiment mit dem Mini. Dies dürfte Generation 3 gewesen sein.
Den i3 werden die als Generation 4 bezeichnen.
Wo die 2. Generation ist, keine Ahnung.
Jörg meint
Vielleicht der in RIESIGEN Stückzahlen produzierte Roller?
Reinhold meint
Hat mich auch sehr stark an Bosch erinnert.
Ob es techn. eine bessere Lösung ist, alles in ein Gehäuse zu packen und damit das gesamte Leistungsspektrum abzudecken, kann ich nicht beurteilen.
Hört sich für mich so an, als ob BMW Geld dafür bezahlt hat damit sie die Bosch Technik als ihre eigene Entwicklung verkaufen dürfen.
Ernst Lankes meint
1972 kam der …02er auf der Olympiade in München,
dann in den Achtziger der E1 Z11 ein kleiner Kompakter (steht im BMW Museum im München),
dann kamen Mini,
dann der i3 mit i8, so dürfte nun die 5 Generation folgen.
Gruß EL
Roadmac meint
Die erste Generation, gab es bereits 1972 für die Olympischen Spiele. Dies wurden z.B. als Begleitfahrzeuge beim Marathon eingesetzt.
Christian meint
BMW hat wenigstens seinen Antrieb komplett selbst entwickelt und fertigt ihn auch. Mercedes kauft nur von der Stange, was genauso gut in Fiat und Opel zu finden wäre. Echt traurig. Er ist schließlich das Herz eines E-Autos.
Jörg meint
Woher kommt die Info, dass das eine reine BMW-Entwicklung ist?
Zumindest bei den Akkus haben die doch keinerlei Kompetenzen (?).
150kW meint
Der Begriff „Antrieb“ zielt wohl eher auf Motor, Getriebe ab.
Christian meint
Seit 2004 forscht BMW an Zellen.
Fritz! meint
Und kauft sie trotzdem in Asien zu.
Anonym meint
Wie sich jetzt wieder alle brüskieren, weil sie der Meinung sind, die unwürdigen deutschen Hersteller hätte beim Gott-Vater Tesla abgeschaut! Nur weil die Batterie jetzt im Unterboden und der Motor auf der Hinterachse sitzt.
Hat sich einer von euch auch schon mal in den letzten 30 Jahren darüber aufgeregt wenn irgendein anderer Wagen auf den Markt kam, nach dem Motto: „Oh, Hersteller X hat in seimen neuen Modell den Motor auf der Vorderachse und den Tank/Tankstutzen auf der Hinterachse – dass ist ja so was von orginel. Aber leider nichts neues, dass machen Hersteller A, B, und C schon seit Jahren so!“ ? Hat sich darüber mal einer aufgeregt? Ich wette Nein. Warum dann hier?
Der eAntrieb ist nunmal anders als ein klassicher Verbrenner. Er hat andere Anforderungen udn bietet daher andere Möglichkeiten. Daher wird auch der Aufbau bzw die Position von verschiedenen Schlüsselkomponenten ändern. Das ist eine einfach Lösung der Logik und nicht des „abkupferns“ weil man selbst zu dumm dazu wäre.
Fritz! meint
Naja, die Aufregung kommt logischerweise daher, daß viele deutsche Verbrenner-Hersteller ihre bisherigen E-Fahrzeuge eben nicht nach der Logik (Motor zwischen die Hinterräder, Akku zwischen die Achsen im Unterboden), die jedem 7-jährigen bereits eingefallen wäre, gebaut haben/hatten.
Das sie es endlich lernen, gut so, besser spät als nie.
150kW meint
Wo hat denn ein i3 oder e-Golf die Batterie?
Fritz! meint
Mal beim e-Golf die Haube vorne aufgemacht und den Kofferraum vorne gesucht?
Und die Batterie ist beim e-Golf unter den Sitzen und im nicht mehr benötigten Kardantunnel. Einfach mal Bilder anschauen:
https://www.electrive.net/2017/04/05/stromer-kompromiss-neuer-vw-e-golf-im-fahrbericht/
150kW meint
Eben, die Batterie ist beim Golf unten zwischen den Achsen. Nur eben nicht flach, sondern „ausgebeult“.
Starkstrompilot meint
Respekt. Der Motor steckt auf der Hinterachse zwischen den Rädern und die Batterie ist im Unterboden zwischen den Achsen.
Das ist neu…
JoSa meint
:))
Thoralf meint
Irgendwie schaut es jetzt schon ein wenig nach Tesla-Antrieb aus…. Find ich gut wenn sie es ordentlich bauen, also mit Schnell-Lade-Möglichkeit serienmäßig, mit Akkumanagment, mit Wärmepumpe für die Heizung serienmäßig und zu einem vernünftigen Preis. Mir wäre persönlich ein PKW Kombi auch lieber als ein SUV!
frax meint
Ja, kommt mir auch bekannt vor, aber warum ist die Antriebseinheit so groß? Die Einheit im Model 3 sieht nur halb so groß aus und wird voraussichtlich nächstes Jahr ein paar hunderttausend Mal produziert – nicht erst ab 2021.
Es lebe die Modularität, die aber leider Platz – wie man sieht – und Geld kostet und man begrenzt die Möglichkeiten in der Weiterentwicklung – es muss ja alles in das System passen. Schauen wir mal was sich durchsetzt.
McGybrush meint
Die Ladeelektronik ist beim Tesla glaube ich extern unter den Sitzen und nimmt da halt den Platz weg. Die kann man auch nicht ganz weg zaubern da hohe Ströme dicke Kabel brauchen. Glaube in Summe ist das in einem Gehäuse dann sogar Platzsparender möglich da weniger Leitungen und weniger Gehäuse gebraucht werden.
Zwei kleine Gehäuse sind mehr Volumen als ein grösseres.
Kochen alle nur mit Wasser. Tesla hat’s zum Glück konsequent voran getrieben.
Priusfahrer meint
Und wieder so ein E-SUV das keiner braucht. Außerdem bringen die
anderen Konzerne dann auch solche Modelle auf den Markt.
Mich interessieren solche Fahrzeuge gar nicht.
S – Sehr
U – Unhandlich
V – Verschwendung (Preis)
allelectric.de meint
Nein, nein … das nennt man:
Super
Unnützes
Vehikel
Finde den Fehler:
“ …BMW hat Details zur fünften Generation seiner Elektro-Antriebstechnik verraten. Das ab nächstem Jahrzehnt in neuen Modellen zum Einsatz kommende System soll das Zusammenspiel aus Elektromotor, Getriebe, Leistungselektronik und dazugehöriger Batterie optimieren…“
„…Die noch in Entwicklung befindliche „hochintegrierte E-Antriebskomponente“ benötigt laut BMW deutlich weniger Platz als die drei einzelnen Komponenten der Vorgängergenerationen. …“
PowerPoint macht es möglich, dass die deutsche Industrie heute schon Autos bauen will die 700km fahren SOLLEN … also in Zukunft, vielleicht, wenn alles so klappt, …
Volker meint
„…auf bis zu 700 Kilometer erhöhen…“
Na also, geht doch. Jetzt fehlt nur noch das Detail, was der Spaß kosten soll und schon wird es wieder spannend. Dass solche Reichweiten technisch machbar sind, ist ja jetzt keine wirkliche Überraschung. Tesla macht das seit Jahren vor.
Swissli meint
Bin zwar kein Fan von Plug-in-Hybriden, aber 100 km elektrisch (=60-70 km real) hiesse, das damit wohl 95% der Fahrten elektrisch gemacht werden könnte. Der Verbrennungsmotor wäre dann nur noch Beigemüse für den Notfall/längere Distanzen.
Michael Nagel meint
Das Problem ist nur, dass hybride der falsche Ansatz sind. Denn: wer macht sich am Ende wirklich die Mühe, das auto an den Stecker zu hängen wenn man einfach mit Benzin oder Diesel weiterfahren und damit (für den eigenen kleinen Umwelt Engel auf der Schulter) wieder ein paar Kilometer in die Batterie laden kann?
Ein hybrid ist nichts anderes als ein etwas sparsamerer verbrenner, der dafür auch entsprechend teurer ist.
Sowas sollte gar nicht subventioniert werden.
150kW meint
Mit dem Argument könnte man auch sagen das es niemanden gibt der reine Batterie-Autos kauft.
Michael Nagel meint
Es gibt jemanden und zwar mich ????
Ich glaube eben nur an die macht der Bequemlichkeit der Menschen.
Deswegen braucht es schon deutliche Anreize, dass die Menschen diese vielleicht ein winziges bisschen zurückschrauben.
Beim e auto sind dies eben:
-Kosten (derzeit noch Unterhalt)
-umweltgedanke
-Prestige
Zum ersten Punkt helfen halt die Subventionen, die dann aber auch beim viel besseren Konzept deutlich höher ausfallen sollten, nämlich bei BEVs.
Leider geht es bei den vielen hybrid Neuentwicklungen eben (noch) zuwenig um die wende und zuviel um das aufhübschen von flottenemmissionen.
Peter W meint
„Der Verbrennungsmotor wäre dann nur noch Beigemüse“
man könnte auch sagen unnötig.
Sepp meint
Ich fände Plug – in auch ganz ok, bis ich einen gebrauchten I3 kaufen wollte. Der Händler hat was von abgeschalteten Verbrenner und nötigem Motorservice gesprochen und dann bin ich plötzlich aufgewacht. Warum soll ich mich unnötig in die Geiselhaft der Servicelobby begeben. Jeder Verbenner wird in seinem Leben 2 mal gekauft und das halten sie mit den Hybriden aufrecht
Reinhold meint
1+
Fritz! meint
Ernsthaft? Wobei, wirklich wundern tut mich das jetzt nicht.
Könnte auch einer der Gründe sein, warum i3 Käufer beim zweiten Auto fast immer auf diesen grausigen RangeExtenderVerbrenner verzichten.
Was bin ich über meine (noch) Reisschüssel froh, 120.000 km und bislang nur Reifen & 1 Glühlampe. Toyota kann eben Hybride bauen, sollte aber trotzdem mal in die Hufe kommen mit richtigen E-Autos.