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Audi will Elektroauto-Sportwagen und elektrifizierte RS-Modelle bauen

13.12.2017 in In der Planung | 28 Kommentare

Audi-Elektroauto-Sportwagen

Bild: Audi (Symbolbild)

Mit einem nachträglich umgerüsteten R8 hat Audi als einer der ersten großen Hersteller einen Elektroauto-Sportwagen für die Serie gebaut. Der R8 e-tron konnte es allerdings nicht mit vergleichbaren Modellen von Startups wie Tesla oder Rimac aufnehmen und wurde 2016 nach weniger als 100 produzierten Einheiten eingestellt. Audi-Entwicklungschef Peter Mertens will möglichst bald einen Nachfolger auf den Markt bringen.

Im Gespräch mit Auto Motor und Sport sagte Mertens, dass Audi „massiv in zwei Architekturen“ für Elektroautos investiere. Er kündigte an, dass die Volkswagen-Tochter über ein „sehr eigenständiges viersitziges und leistungsstarkes Elektromobil mit einer atemberaubenden Formensprache“ nachdenke. Zusätzlich zu dem Fahrzeug mit dem Arbeitstitel e-tron GT will Audi später auch „elektrifizierte RS-Modelle“ anbieten. Noch gebe es bei rein elektrischen Pkw mit Akku jedoch „einfach Grenzen bei Gewicht und Kosten“, so Mertens.

Als neuen Technologie- und Imageträger sieht Mertens den vor wenigen Wochen vorgestellten 2+2-Sitzer Aicon, dieser repräsentiere „den neuen Audi“. Das Auto werde „konsequent auf einen sehr spitzen Anwendungsbereich konzipiert“ – „nämlich das Pendeln mit einem autonom und elektrisch fahrenden Premium-Produkt“, erklärte der Audi-Manager. Der Selbstfahr-Stromer wird eine moderne Festkörper-Batterie erhalten, die 800 Kilometer Reichweite bieten soll – ein Verbrennungsmotor ist nicht mehr vorgesehen. Zu Beginn wird der Aicon noch mit Lenkrad und Pedalen gebaut, auf lange Sicht plant Audi aber einen vollautonomen Betrieb.

Mertens erklärte im Gespräch mit Auto Motor und Sport, dass Audi sich künftig verstärkt Wasserstoff-Elektroautos widmen will. In den Massenmarkt werde es der Antrieb seiner Meinung nach allerdings nicht vor 2023 schaffen – bis dahin wollen sich die Ingolstädter auf die Weiterentwicklung und Kleinserienfertigung von Wasserstoff-Fahrzeugen konzentrieren.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Audi e-tron GTUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Perminov meint

    14.12.2017 um 02:06

    Audi wirds erneut allen Kritikern zeigen. Und wie. 2018 nächster Meilenstein.

    • Fritz! meint

      14.12.2017 um 22:34

      So wie damals mit dem R8 etron.

      Und wie sie es den Kritikern gezeigt haben. Und den Konkurrenten (oder besser, dem Konkurrenten). Elon Musk muß heute noch grinsen, wenn er an diesen „Mitbewerber“ denkt…

  2. Peter W meint

    13.12.2017 um 20:29

    Ich bin verwirrt.

    Zum Einen liest man hier: Zitat … 2+2-Sitzer Aicon, dieser repräsentiere „den neuen Audi ….. Der Selbstfahr-Stromer wird eine moderne Festkörper-Batterie erhalten, die 800 Kilometer Reichweite bieten soll.
    Zum Anderen steht 2 Sätze weiter: Zitat: … dass Audi sich künftig verstärkt Wasserstoff-Elektroautos widmen will.

    Audi hat also sozusagen den Festkörperakku schon im Feldversuch, sonst könnten sie ihn ja kaum ankündigen. Andererseits halten sie ein Wasserstoffauto für besser geeignet.

    Für mich bestätigen die beiden Aussagen, dass Audi ganz schön in der Klemme steckt. Sie hoffen, dass die Zukunft ihnen Superakkus bietet, für deren Entwicklung Andere aufkommen, und eine Wasserstofftechnik, die ihren Autos Flügel verleiht.

    Ein Glück, dass man im Notfall in den Audi Werken auch VWs oder sonst was herstellen kann.

    • 150kW meint

      13.12.2017 um 20:46

      „Andererseits halten sie ein Wasserstoffauto für besser geeignet.“
      Lese ich nicht aus der Meldung raus.

    • Anonym meint

      14.12.2017 um 08:59

      Aktuell fahren sie mit Benzin und DIesel (wenn wir mal Kleinserien mit Gas usw ausklammern) auch Zweigleisig.

      Warum sollten sie das nicht auch mit Batterie und Wasserstoff machen? Ist auch nicht unsinniger als verschiedene Benzin- und Dieselaggregate in die gleichen Modelle einzubauen ! Jede Technik hat halt irgendwo ihre Vorteil – und wenn der Markt es nachfragt, warum nicht anbieten?

      • Fritz! meint

        14.12.2017 um 22:36

        Naja, ist schon mehr anders als Benzin zu Diesel. Einen Akku kann ich völlig anders unterbringen/teilen als die bescheuerten 700 bar Drucktanks für den Wasserstoff. Von der Brennstoffzelle selbst mal ganz abgesehen…

        • Anonym meint

          15.12.2017 um 09:50

          Du missverstehst mich.

          Bei der Frage: „Warum sollten Sie nicht Wasserstoff und Batterie“ anbieten, ging es nicht darum ob der Aufbau der Wagen dadurch komplexer wird. Also ob der Hersteller dadurch mehr Arbeit und Aufwand hat, sondern darum, dass der Hersteller das macht, weil der Kunde / Markt es nachfragt.

          Natürlich es in der Herstellung komplizierter und komplexer als ein BEV – das ist aber nicht Kriegsentscheidend. Entscheidend ist, was wird mehr nachgefragt und gekauft!
          Ein iPhone war auch deutlich komplexer und auch teurer als ein Nokia – trotzdem hat es sich bei den Kunden durchgesetzt!
          Ich will jetzt keinesfalls andeuten Wasserstoff sei das neue iPhone – NEIN. Ich will nur argumentieren, dass es bei dem Erfolg eines Prpduktes nicht um die Komplexität der Herstellung geht.

          Ich kann mir gut vorstellen, dass nach aktuellen Umfragen mehr Leute vertrauen in ein Wasserstoff Fahrzeug haben als in ein BEV. Einfach weil es keine so große Umstellung bedeutet. Man kann wie gewohnt an die Tankstelle seines vertrauens fahren. Ist in wenigen Minuten vollgetankt. Hat den gleichen Spaß bei der Beschleunigung wie ein Batterieauto. Kann trotzdem ein ökologisch besseres Gewissen haben als mit seinem alten Verbrenner usw usw.

  3. bogomil23 meint

    13.12.2017 um 19:25

    Oh, wow,….schon wieder !! ;) ….ich erinnere mich noch an die Ankündigung des R8 e-tron . Das war doch auch wohl nur heisse Luft ! !?
    Die Deutschen sind momentan Weltmeister bei Vapoware !!!

    Ich glaub nicht dran das Audi das packt, zumal Tesla die Messlatte mit dem neuen Roadster sehr hoch gelegt hat.

    • 150kW meint

      13.12.2017 um 20:48

      Wenn du die Meldung gelesen hättest, hättest du erfahren das der R8 e-tron ca. 100 mal gebaut wurde.

      • MiguelS NL meint

        14.12.2017 um 00:18

        Der R8 e-tron wurde nie ausgeliefert. Es gibt hoechstens ein par Testfahrzeuge.
        Audi nimmt es nicht so genau mit der Wahrheit, es soll uns mal wieder was vorgetäuscht werden, ich denke das wissen wir alle hier…

        • Moco meint

          14.12.2017 um 08:20

          Der Audi R8 etron wurde für über 400.000 Euro angeboten, aber nie beworben, da Tesla kurz darauf das Model S herausgebracht hat. Daraufhin wurde der R8 eingestellt, da nicht konkurrenzfähig.

        • 150kW meint

          14.12.2017 um 08:21

          Es gibt offizielle Zulassungszahlen aus der Zeit der Kleinserienproduktion.

        • Moco meint

          14.12.2017 um 08:49

          Bei Ecomento kann man’s nachlesen:
          https://ecomento.de/2016/10/14/elektroauto-sportwagen-audi-r8-e-tron-wird-eingestellt/

          Der Preis war sogar noch höher, hatte es mit dem Mercedes AMS verwechselt. Das Model S war dann der R8-Killer.

        • MiguelS NL meint

          14.12.2017 um 09:35

          Das heisst troztdem nicht dass 100 Stück gebaut wurden, die Aussage von Audi (typisch vw Wortspielrei) ist “unter 100 Fahrzeuge”, vermutlich davon keine einzelnene Auslieferung.
          Die offizielle Zulassungen sind Test- oder Demofahrzeuge von Audi gewesen. Höchstens eine Handvol. Vermutlich eher nur eins oder zwei Stück.
          Ich habe Ende mal eine Zulassungsliste gesehen (ich meine über ecomento), da stand nur ein Audi r8 e-tron drauf, der wahr bestimmt auf Audi zugelassen.

          @Moco
          Das Model S gibt es Zeit 2012 auf dem Markt (ab 2013 in EU), zu dem Zeitpunkt wurde das erste R8 modell mit elektrischem Antrieb angekündigt aber dessen Entwicklung wurde eingestellt.
          Ein R8 e-tron auf Basis de aktuellen Models, wurde auch wieder angekündigt, zu einer Zulassung an einem Kunden ist es auch nicht gekommen.

          Grund ist für Ankündigung und wieder Einstellung ist ohne Frage Tesla gewesen.

        • MiguelS NL meint

          14.12.2017 um 09:52

          @Moco, danke für den Link

          Dass der SLS AMG Electric mal abgesetzt wurde, bezweifle ich ebenfalls.

          Audi: „Wir hätten mehr bauen können, als wir es getan haben”
          Typisch VW AG Aussage…

  4. Redlin, Stefan meint

    13.12.2017 um 18:40

    Niemanden interessieren Investitionen, Strategien und Fabriken !
    Wir wollen einfach nur E-Autos ! Sofort, in allen Schaufenstern und bezahlbar.
    Die ganze Mischpoke hat Angst vorm Wandel, weil die Kisten so einfach gebaut sind.
    Zeitlich stellen die sich aber an als müssten sie das neunte Weltwunder erschaffen.
    Gott sei dank sind die Zeiten vorbei wo eine so simple Erfindung wie ein Anlasser dem E-Auto den Garaus machte. Heute gilt , wie mein Enkel sagen würde, „Mit ohne Auspuff“. Ade rollende, laute Räucherkiste !

    • Anonym meint

      14.12.2017 um 09:13

      Zitat:
      “

      Motorisierter Individueller Verkehr (MIV) ist und bleibt ein Luxus(gut) das die meisten eh nur aus Bequemlichkeit oder als Statussymbol nutzen.
      Entweder man kann es sich leisten oder nicht. In diesem Fall muss man eben auf den Öffentlichen Verkehr (Bus & Bahn) umsteigen oder ein Rad bzw. die eigenen Füße benutzen.

      Immer diese GEIZ IST GEIL Mentalität. ich will einen eWagen, für 5.000€, als Kombi, 500km Reichweite, laden mit 200kw, aber bitte nur für die 25cent meines Hausstromanbieters, optisch und haptisch hochwertig, usw…
      Seht es doch ein. Sowas gibt es nichtmal bei den Verbrennern. Warum sollte es das beim aktuellen Hype wie der eMobilität geben. Welcher Hersteller hätte interesse daran ein Produkt mit einer Marge von nahe 0 zu verkaufen wenn er aktuell auch ganz andere Preise aurfurfen kann?
      Die Wohlfahrt produziert aus guten Grund nunmal keine Autos oder andere Gebrauchsgegenstände.
      „

  5. McGybrush meint

    13.12.2017 um 18:15

    Der Markt ist da. Egal zu welchem Preis und Gewicht des Autos. Die Foren laufen heiss bei dem Thema. Je früher Ihr anfangt um so weniger wird anteilig das Wort Tesla fallen. Jä länger Ihr wartet um so häufiger wird der genannt werden. Er muss nicht billig sein sondern einfach nur Reichweite haben. Und dann kann man Ihn auch mit einem Audi Logo für über 100.000Eur an den Mann bringen.

    Für super sonder spezial Edition’s mit eigenem Überarbeitetem Motor reicht das Budget und das Risiko ja anscheinend auch. Und der Markt ist bei weitem viel kleiner.

  6. M3 meint

    13.12.2017 um 16:57

    Der Ankündigungsweltmeister „will“…
    Ich lach mich schlapp!!!

  7. Ernesto 2 meint

    13.12.2017 um 15:11

    Einfach Super, man wird „irgendwann“ davon sprechen daß Audi schlicht unfähig war irgendetwas das auch nur annähernd für ein großes Publikum bestimmt war hinzubekommen und deswegen leider leider den Betrieb einstellen musste, weil die CO2 Mengen einfach zu hoch waren nachdem (vielleicht eine ANDERE) Bundesregierung verlangt den Ausstoss des CO2 im ECHTEN Betrieb auf der Straße zu messen. Pech für Audi und diese superschnell-schlauen Manager.

  8. Jürgen Kohl meint

    13.12.2017 um 14:55

    Will, wird, plant, denkt nach…. Nichts als Ankündigungen. Man kann es nicht mehr hören! Fakt ist: Audi hat kein einziges reines E-Auto im Angebot und in absehbarer Zeit ist auch nicht s zu erwarten.

    • 150kW meint

      13.12.2017 um 16:29

      „und in absehbarer Zeit ist auch nicht s zu erwarten.“
      Ja, 2018 ist überhaupt nicht absehbar, viel zu weit weg :)

      • JuergenII meint

        13.12.2017 um 16:33

        Du glaubst Doch nicht im Ernst, dass die 2018 einen Wagen auf die Beine stellen. Wenn kommt der am 31.12.2018 und ist dann Ende 2019 in homöopathischen Stückzahlen lieferbar….
        Aber hoffe weiter auf Deine tollen dt. Hersteller, selbige stirbt ja bekanntlich als letztes.

        • 150kW meint

          13.12.2017 um 17:22

          Und du glaubst die stecken über eine halbe Milliarde in die Fabrik in Brüssel (die bisher 100.000 A1 im Jahr produziert hat) um die Arbeiter 2018, wenn die A1 Produktion ausläuft, Däumchen drehen zu lassen? :)

        • MiguelS NL meint

          14.12.2017 um 00:38

          Die Fabrik wird nach Ende der A1 Produktion (Mitte 2018) erst mal umgestellt auf E-tron Produktion…

        • 150kW meint

          14.12.2017 um 09:00

          Schon vor über einem Jahr wurde mit der Umstellung der Fabrik begonnen.
          Es gab zwischenzeitlich sogar einen Streik der Arbeiter, die in einigen Schichten länger arbeiten sollten damit die Umbaumaßnahmen in der Nachtschicht kompensiert werden.

      • MiguelS NL meint

        14.12.2017 um 00:29

        Ich befürchte dass der Wagen erst Ende 2018 in nur wenigen Stückzaheln ausgeliefert wird. In 2019 wird die Produktion langsam hochgefahren für Norwegen, China usw,

        • Fritz! meint

          14.12.2017 um 22:42

          Das würde ich auch so sehen. Wenn wir Pech haben, wird der Wagen hier gleich den Ampera E machen, maximal 200 Stück für Deutschland, nur Leasing zu horrenden Konditionen, kein Kauf möglich, …

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